Powiat Bolesławiecki

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Powiat Bolesławiecki
Wappen des Powiat Bolesławiecki Karte
Basisdaten
Staat: Polen
Woiwodschaft: Niederschlesien
Kreisstadt: Bolesławiec
Fläche: 1.303,26 km2
Einwohner: 89.762 (31. Dezember 2020)[1]
Bevölkerungsdichte: 69 Einwohner/km2
Verstädterungsgrad: 51,12 %
Telefonvorwahl: (+48) 75
Kfz-Kennzeichen: DBL
Kreisgliederung
Stadtgemeinden: 1
Stadt- und Landgemeinden: 1
Landgemeinden: 4
Starostei (Stand: 2018)
Starost: Tomasz Gabrysiak
Adresse: pl. Marsz. Józefa Piłsudskiego 2
59-700 Bolesławiec
Webpräsenz: powiatboleslawiecki.pl

Der Powiat Bolesławiecki ist ein Powiat (Landkreis) um die Stadt Bolesławiec (Bunzlau) in der polnischen Woiwodschaft Niederschlesien. Der Kreis hat eine Fläche von 1303,26 km², auf der rund 90.000 Einwohner leben.

Er gehört der Euroregion Neiße an.

Städte und Gemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Powiat umfasst sechs Gemeinden (gmina), davon eine Stadtgemeinde, eine Stadt- und Landgemeinde, deren gleichnamiger Hauptort das Stadtrecht besitzt, sowie vier Landgemeinden.

Einwohnerzahlen vom 31. Dezember 2009[2]

Stadtgemeinde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stadt-und-Land-Gemeinde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Landgemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Partnerkreis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Enthüllung des Ehrenmals für Paul Sauer (2014)

Am 16. Februar 2001 wurde bei einem Besuch einer Delegation aus Bolesławiec in Siegburg der Partnerschaftsvertrag zwischen dem Rhein-Sieg-Kreis und dem Kreis Bunzlau (Powiat Bolesławiec) offiziell unterzeichnet.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Powiat Bolesławiecki – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Population. Size and Structure by Territorial Division. As of December 31, 2020. Główny Urząd Statystyczny (GUS) (PDF-Dateien; 0,72 MB), abgerufen am 12. Juni 2021.
  2. Główny Urząd Statystyczny, „LUDNOŚĆ – STAN I STRUKTURA W PRZEKROJU TERYTORIALNYM“, Stand vom 31. Dez. 2009 (Memento vom 23. Juni 2010 auf WebCite)