Ruth Hebler
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Ruth Hebler (* 22. Januar 1973 in Trier) ist eine deutsche Cartoonistin. Bis 2018 zeichnete sie unter dem Pseudonym Sikitu.[1]
Leben und Werk
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hebler ist in Wittlich in der Eifel aufgewachsen und lebt in Köln. Als Autodidaktin eignete sie sich das Zeichnen von Cartoons an. Sie nahm über viele Jahre an der Sommerakademie für Komische Kunst der Caricatura Galerie in Kassel teil.
2014 gewann sie unter einem Pseudonym den Kunstpreis „Der Freche Mario“.[2] 2018 belegte sie den 2. Platz beim Salzburger Karikaturenpreis.[3] 2021 gewann sie den 2. Platz[4] und 2023 den 3. Platz[5] beim Deutschen Cartoonpreis.
Ihre Cartoons erschienen z. B. im Stern, Eulenspiegel, verschiedenen Tageszeitungen, Cartoonbüchern und Kalendern und sind regelmäßig in Ausstellungen zu sehen. Hebler ist Hauszeichnerin der Zeitschriften Sozial Extra und Endlich Eifel. Seit 2022 ist sie im Cartoonisten-Team des Humanistischen Pressedienstes (hpd).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Website von Ruth Hebler (deutsch)
- Interview mit Ruth Hebler (deutsch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Über Ruth Hebler. Abgerufen am 22. Oktober 2023.
- ↑ Gewinner „Frecher Mario“ 2014. In: Kunstpreis „Der freche Mario“. Abgerufen am 12. Dezember 2021.
- ↑ Preisträger des Salzburger Karikaturenpreis 2018. Abgerufen am 12. Dezember 2021.
- ↑ Deutscher Cartoonpreis 2021 geht an AD Karnebogen. Abgerufen am 12. Dezember 2021.
- ↑ OL gewinnt den Deutschen Cartoonpreis 2023. Abgerufen am 15. Januar 2024.
Personendaten | |
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NAME | Hebler, Ruth |
ALTERNATIVNAMEN | Sikitu (Pseudonym) |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Cartoonistin |
GEBURTSDATUM | 22. Januar 1973 |
GEBURTSORT | Trier |