Santiago E-Prix 2020

Van Wikipedia, de gratis encyclopedie

Chile Santiago E-Prix 2020
Renndaten
3. von 11 Rennen der FIA-Formel-E-Meisterschaft 2019/20
Streckenprofil
Name: 2020 Antofagasta Minerals Santiago E-Prix
Datum: 18. Januar 2020
Ort: Santiago de Chile, Chile
Kurs: Formel-E-Rennstrecke Santiago (Parque O’Higgins)
Länge: 91,32 km in 40 Runden à 2,287 km
Pole-Position
Fahrer: Neuseeland Mitch Evans Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing
Zeit: 1:04,827 min
Schnellste Runde
Fahrer: Vereinigtes Konigreich Oliver Rowland Frankreich Nissan e.dams
Zeit: 1:06,405 min (Runde 26)
Podium
Erster: Deutschland Maximilian Günther Vereinigte Staaten BMW i Andretti Motorsport
Zweiter: Portugal António Félix da Costa China Volksrepublik DS Techeetah
Dritter: Neuseeland Mitch Evans Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing

Der Santiago E-Prix 2020 (offiziell: 2020 Antofagasta Minerals Santiago E-Prix) fand am 18. Januar auf der Formel-E-Rennstrecke Santiago (Parque O’Higgins) in Santiago statt und war das dritte Rennen der FIA-Formel-E-Meisterschaft 2019/20. Es handelte sich um den dritten Santiago E-Prix und den zweiten auf dieser Strecke.

Bericht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Diriyya E-Prix führte Alexander Sims in der Fahrerwertung mit fünf Punkten vor Stoffel Vandoorne und mit neun Punkten vor Sam Bird. In der Teamwertung hatte Mercedes-Benz EQ zwei Punkte Vorsprung auf Virgin Racing und drei Punkte Vorsprung auf BMW i Andretti Motorsport.

Mit Jean-Éric Vergne und Bird (jeweils einmal) traten zwei ehemalige Sieger zu diesem Rennen an.

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im ersten freien Training war Bird mit einer Rundenzeit von 1:04,914 Minuten Schnellster vor António Félix da Costa und Edoardo Mortara.[1]

Im zweiten freien Training fuhr Oliver Rowland in 1:04,799 Minuten die Bestzeit vor Felipe Massa und Mitch Evans. Das Training wurde unterbrochen, nachdem Brendon Hartley auf der Strecke ein Kühlgebläse verloren hatte, das seine Mechaniker versehentlich nicht vom Fahrzeug entfernt hatten. Das Training wurde nach einem Unfall von Ma Qinghua wenige Minuten vor dem Ende abgebrochen.[2]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Qualifying begann am Samstag um 12:00 Uhr und fand in vier Gruppen zu je sechs Fahrern statt, jede Gruppe hatte sechs Minuten Zeit, in der die Piloten maximal eine gezeitete Runde mit einer Leistung 200 kW und anschließend maximal eine gezeitete Runde mit einer Leistung von 250 kW fahren durften. Ma konnte nicht teilnehmen, weil sein Fahrzeug nach dem Unfall im zweiten freien Training nicht einsatzbereit war. Evans war mit einer Rundenzeit von 1:04,941 Minuten Schnellster und erhielt einen Punkt. Di Grassi und Rowland qualifizierten sich nach Fahrfehlern nicht für das Rennen, da sie langsamer als die 110-Prozent-Zeit fuhren. Rowland wurde im Anschluss nachträglich disqualifiziert, da an seinem Fahrzeug Reparaturen durchgeführt wurden.

Die sechs schnellsten Fahrer fuhren anschließend im Superpole genannten Einzelzeitfahren die ersten sechs Positionen aus. Evans sicherte sich mit einer Rundenzeit von 1:04,827 Minuten die Pole-Position und damit drei weitere Punkte. Die weiteren Positionen belegten Maximilian Günther, Pascal Wehrlein, Massa, Oliver Turvey und Sébastien Buemi.

Obwohl sie sich nicht qualifiziert hatten, erhielten di Grassi, Ma und Rowland die Erlaubnis, am Rennen teilzunehmen.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Rennen ging über eine Zeit von 45 Minuten zuzüglich einer Runde. Jeder Fahrer musste den Attack-Mode zweimal aktivieren, nach der Aktivierung leistete das Fahrzeug für eine Zeit von vier Minuten maximal 235 kW statt 200 kW.

Günther gewann das Rennen vor Félix da Costa und Evans. Die weiteren Punkteplatzierungen belegten Wehrlein, Nyck de Vries, Vandoorne, di Grassi, James Calado, Massa und Bird. Der Punkt für die schnellste Rennrunde unter den ersten Zehn ging an Bird.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alle Teams und Fahrer verwendeten Reifen von Michelin.

Team Fahrzeug Nr. Fahrer
China Volksrepublik DS Techeetah DS E-Tense FE20 13 Portugal António Félix da Costa
25 Frankreich Jean-Éric Vergne
Deutschland Audi Sport ABT Schaeffler Formula E Team Audi e-tron FE06 11 Brasilien Lucas di Grassi
66 Deutschland Daniel Abt
Vereinigtes Konigreich Envision Virgin Racing Audi e-tron FE06 02 Vereinigtes Konigreich Sam Bird
04 Niederlande Robin Frijns
Frankreich Nissan e.dams Nissan IM02 22 Vereinigtes Konigreich Oliver Rowland
23 Schweiz Sébastien Buemi
Vereinigte Staaten BMW i Andretti Motorsport BMW iFE.20 27 Vereinigtes Konigreich Alexander Sims
28 Deutschland Maximilian Günther
Indien Mahindra Racing Mahindra M6Electro 64 Belgien Jérôme D’Ambrosio
94 Deutschland Pascal Wehrlein
Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing Jaguar I-Type IV 20 Neuseeland Mitch Evans
51 Vereinigtes Konigreich James Calado
Monaco ROKiT Venturi Racing Mercedes-Benz EQ Silver Arrow 01 19 Brasilien Felipe Massa
48 Schweiz Edoardo Mortara
Deutschland Mercedes-Benz EQ Formula E Team Mercedes-Benz EQ Silver Arrow 01 05 Belgien Stoffel Vandoorne
17 Niederlande Nyck de Vries
Vereinigte Staaten Geox Dragon Penske EV-4 06 Neuseeland Brendon Hartley
07 Schweiz Nico Müller
China Volksrepublik NIO 333 FE Team NIO FE-005 03 Vereinigtes Konigreich Oliver Turvey
33 China Volksrepublik Ma Qinghua
Deutschland TAG Heuer Porsche Formula E Team Porsche 99X Electric 18 Schweiz Neel Jani
36 Deutschland André Lotterer

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Team Zeit Superpole Start
01 Neuseeland Mitch Evans Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 1:04,941 1:04,827 01
02 Deutschland Maximilian Günther Vereinigte Staaten BMW i Andretti Motorsport 1:05,169 1:05,102 02
03 Deutschland Pascal Wehrlein Indien Mahindra Racing 1:05,525 1:05,645 03
04 Brasilien Felipe Massa Monaco ROKiT Venturi Racing 1:05,463 1:05,645 04
05 Vereinigtes Konigreich Oliver Turvey China Volksrepublik NIO 333 FE Team 1:05,510 1:05,788 05
06 Schweiz Sébastien Buemi Frankreich Nissan e.dams 1:05,390 1:05,809 06
07 Schweiz Edoardo Mortara Monaco ROKiT Venturi Racing 1:05,547 07
08 Niederlande Nyck de Vries Deutschland Mercedes-Benz EQ Formula E Team 1:05,560 08
09 Belgien Stoffel Vandoorne Deutschland Mercedes-Benz EQ Formula E Team 1:05,566 09
10 Portugal António Félix da Costa China Volksrepublik DS Techeetah 1:05,574 10
11 Frankreich Jean-Éric Vergne China Volksrepublik DS Techeetah 1:05,625 11
12 Schweiz Neel Jani Deutschland TAG Heuer Porsche Formula E Team 1:05,696 12
13 Deutschland Daniel Abt Deutschland Audi Sport ABT Schaeffler Formula E Team 1:05,745 13
14 Deutschland André Lotterer Deutschland TAG Heuer Porsche Formula E Team 1:05,801 14
15 Vereinigtes Konigreich Alexander Sims Vereinigte Staaten BMW i Andretti Motorsport 1:05,848 15
16 Vereinigtes Konigreich Sam Bird Vereinigtes Konigreich Envision Virgin Racing 1:05,886 16
17 Neuseeland Brendon Hartley Vereinigte Staaten Geox Dragon 1:06,126 17
18 Vereinigtes Konigreich James Calado Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 1:06,305 18
19 Schweiz Nico Müller Vereinigte Staaten Geox Dragon 1:06,367 19
20 Belgien Jérôme D’Ambrosio Indien Mahindra Racing 1:07,692 20
21 Niederlande Robin Frijns Vereinigtes Konigreich Envision Virgin Racing 1:07,692 21
22 Brasilien Lucas di Grassi Deutschland Audi Sport ABT Schaeffler Formula E Team 1:26,526 22
Vereinigtes Konigreich Oliver Rowland[# 1] Frankreich Nissan e.dams keine Zeit 23
China Volksrepublik Ma Qinghua[# 2] China Volksrepublik NIO 333 FE Team keine Zeit 24
Anmerkungen
  1. Rowland wurde wegen Verstoßes gegen die Parc-fermé-Bestimmungen disqualifiziert. Sein Team hatte nach einem Unfall im Qualifying Reparaturarbeiten am Wagen vorgenommen.
  2. Ma wurde wegen Verstoßes gegen die Parc-fermé-Bestimmungen disqualifiziert. Sein Team hatte nach einem Unfall im freien Training Reparaturarbeiten am Wagen vorgenommen, die bis zum Beginn des Qualifyings nicht abgeschlossen waren.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Team Runden Zeit Start Schnellste Runde
01 Deutschland Maximilian Günther Vereinigte Staaten BMW i Andretti Motorsport 40 46:11,511 02 1:07,592 (40.)
02 Portugal António Félix da Costa China Volksrepublik DS Techeetah 40 + 2,067 10 1:07,271 (33.)
03 Neuseeland Mitch Evans Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 40 + 5,119 01 1:08,166 (21.)
04 Deutschland Pascal Wehrlein Indien Mahindra Racing 40 + 7,050 03 1:07,558 (40.)
05 Niederlande Nyck de Vries[# 1] Deutschland Mercedes-Benz EQ Formula E Team 40 + 9,883 08 1:07,395 (39.)
06 Belgien Stoffel Vandoorne Deutschland Mercedes-Benz EQ Formula E Team 40 + 11,237 09 1:07,311 (40.)
07 Brasilien Lucas di Grassi Deutschland Audi Sport ABT Schaeffler Formula E Team 40 + 14,437 22 1:07,076 (26.)
08 Vereinigtes Konigreich James Calado Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 40 + 18,255 18 1:07,948 (40.)
09 Brasilien Felipe Massa Monaco ROKiT Venturi Racing 40 + 20,430 04 1:06,993 (21.)
10 Vereinigtes Konigreich Sam Bird Vereinigtes Konigreich Envision Virgin Racing 40 + 21,780 16 1:06,948 (22.)
11 Vereinigtes Konigreich Oliver Turvey China Volksrepublik NIO 333 FE Team 40 + 27,778 05 1:08,075 (19.)
12 Schweiz Nico Müller[# 2] Vereinigte Staaten Geox Dragon 40 + 33,786 19 1:07,920 (10.)
13 Schweiz Sébastien Buemi[# 3] Frankreich Nissan e.dams 40 + 43,257 06 1:07,553 (19.)
14 Deutschland Daniel Abt[# 4] Deutschland Audi Sport ABT Schaeffler Formula E Team 40 + 47,198 13 1:07,783 (17.)
15 Niederlande Robin Frijns Vereinigtes Konigreich Envision Virgin Racing 39 + 1 Runde 21 1:07,559 (20.)
16 China Volksrepublik Ma Qinghua[# 5] China Volksrepublik NIO 333 FE Team 39 + 1 Runde 24 1:09,085 (38.)
17 Vereinigtes Konigreich Oliver Rowland Frankreich Nissan e.dams 36 + 4 Runden 23 1:06,405 (26.)
Belgien Jérôme D’Ambrosio Indien Mahindra Racing 40 NC 20 1:07,991 (34.)
Neuseeland Brendon Hartley Vereinigte Staaten Geox Dragon 35 DNF 17 1:08,149 (31.)
Frankreich Jean-Éric Vergne China Volksrepublik DS Techeetah 32 DNF 11 1:07,747 (16.)
Schweiz Edoardo Mortara Monaco ROKiT Venturi Racing 29 DNF 07 1:07,551 (17.)
Vereinigtes Konigreich Alexander Sims Vereinigte Staaten BMW i Andretti Motorsport 4 DNF 15 1:08,722 (04.)
Schweiz Neel Jani Deutschland TAG Heuer Porsche Formula E Team 2 DNF 12
DSQ Deutschland André Lotterer[# 6] Deutschland TAG Heuer Porsche Formula E Team 28 DSQ 14 1:07,535 (21.)
Anmerkungen
  1. De Vries erhielt eine Zeitstrafe von fünf Sekunden, da die festgelegte Minimaltemperatur der Batteriekühlung an seinem Wagen nicht eingehalten wurde.
  2. Müller erhielt nachträglich eine Zeitstrafe von zehn Sekunden, weil er eine Kollision mit Lotterer verursacht hatte.
  3. Buemi erhielt nachträglich eine Durchfahrtstrafe, die in eine Zeitstrafe von 30 Sekunden umgewandelt wurde, weil die Leistungsabgabe aus dem Batteriesystem nicht dem entsprach, was bei der Homologation der sogenannten „Throttle-Map“ angegeben wurde.
  4. Abt erhielt nachträglich eine Durchfahrtstrafe, die in eine Zeitstrafe von 30 Sekunden umgewandelt wurde, weil er eine Kollision verursacht hatte.
  5. Ma erhielt nachträglich eine Stop-and-Go-Strafe von zehn Sekunden, die in eine Zeitstrafe von 45 Sekunden umgewandelt wurde, weil er seinen Attack-Mode nicht benutzt hatte. Zusätzlich erhielt er eine Zeitstrafe von fünf Sekunden, da das Team bei seinem Wagen den „Battery Software Implementation Guide“ nicht eingehalten hatte.
  6. Lotterer wurde disqualifiziert, weil er mehr als die maximal erlaubte Leistung verwendet hatte.

Meisterschaftsstände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten Zehn des Rennens bekamen 25, 18, 15, 12, 10, 8, 6, 4, 2 bzw. 1 Punkt(e). Zusätzlich gab es drei Punkte für die Pole-Position, einen Punkt für den schnellsten Fahrer nach der Qualifying-Gruppenphase und einen Punkt für den Fahrer unter den ersten Zehn, der die schnellste Rennrunde erzielte.

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Team Punkte
01 Belgien Stoffel Vandoorne Deutschland Mercedes-Benz EQ Formula E Team 38
02 Vereinigtes Konigreich Alexander Sims Vereinigte Staaten BMW i Andretti Motorsport 35
03 Vereinigtes Konigreich Sam Bird Vereinigtes Konigreich Envision Virgin Racing 28
04 Deutschland Maximilian Günther Vereinigte Staaten BMW i Andretti Motorsport 25
05 Brasilien Lucas di Grassi Deutschland Audi Sport ABT Schaeffler Formula E Team 24
06 Vereinigtes Konigreich Oliver Rowland Frankreich Nissan e.dams 22
07 Portugal António Félix da Costa China Volksrepublik DS Techeetah 21
08 Neuseeland Mitch Evans Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 21
09 Deutschland André Lotterer Deutschland TAG Heuer Porsche Formula E Team 18
10 Schweiz Edoardo Mortara Monaco ROKiT Venturi Racing 18
11 Niederlande Nyck de Vries Deutschland Mercedes-Benz EQ Formula E Team 18
12 Deutschland Pascal Wehrlein Indien Mahindra Racing 12
Pos. Fahrer Team Punkte
13 Niederlande Robin Frijns Vereinigtes Konigreich Envision Virgin Racing 10
14 Vereinigtes Konigreich James Calado Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 10
15 Deutschland Daniel Abt Deutschland Audi Sport ABT Schaeffler Formula E Team 8
16 Frankreich Jean-Éric Vergne China Volksrepublik DS Techeetah 4
17 Brasilien Felipe Massa Monaco ROKiT Venturi Racing 2
18 Belgien Jérôme D’Ambrosio Indien Mahindra Racing 2
19 Neuseeland Brendon Hartley Vereinigte Staaten Geox Dragon 2
20 Vereinigtes Konigreich Oliver Turvey China Volksrepublik NIO 333 FE Team 0
21 Schweiz Sébastien Buemi Frankreich Nissan e.dams 0
22 Schweiz Nico Müller Vereinigte Staaten Geox Dragon 0
23 Schweiz Neel Jani Deutschland TAG Heuer Porsche Formula E Team 0
24 China Volksrepublik Ma Qinghua China Volksrepublik NIO 333 FE Team 0

Teamwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Team Punkte
01 Vereinigte Staaten BMW i Andretti Motorsport 60
02 Deutschland Mercedes-Benz EQ Formula E Team 56
03 Vereinigtes Konigreich Envision Virgin Racing 38
04 Deutschland Audi Sport ABT Schaeffler Formula E Team 32
05 Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 31
06 China Volksrepublik DS Techeetah 25
Pos. Team Punkte
07 Frankreich Nissan e.dams 22
08 Monaco ROKiT Venturi Racing 20
09 Deutschland TAG Heuer Porsche Formula E Team 18
10 Indien Mahindra Racing 14
11 Vereinigte Staaten Geox Dragon 2
12 China Volksrepublik NIO 333 FE Team 0

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Timo Pape: Formel E in Santiago: Sam Bird gewinnt 1. Freies Training. e-Formel.de, 18. Januar 2020, abgerufen am 18. Januar 2020.
  2. Timo Pape: Formel E in Santiago: Rowland Schnellster im FP2, kuriose Rot-Phase & heftiger Ma-Crash. e-Formel.de, 18. Januar 2020, abgerufen am 18. Januar 2020.