Scheffel (Maßeinheit)

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Zwei Schaffeln

Der Scheffel, auch Schaff, Schäffel, ist ein altes Raummaß, das zur Messung von Schüttgütern (z. B. Getreide) benutzt wurde und deshalb auch Getreidemaß genannt wurde. In Westfalen wurde der Scheffel auch zum Messen von Steinkohle verwendet.[1] Die Größe eines Scheffels war sehr unterschiedlich, nach der Tabelle (siehe unten) zwischen 17,38 und 310,25 Liter. Weiterhin bezeichnet ein Scheffel (Landes) eine alte landwirtschaftliche Flächeneinheit.

Der vierte Teil des Scheffels wurde Fehrt, Fehrd oder Viert/Viertel/Vierfaß genannt.[2] Es war das sogenannte Sipmaß, das Siebmaß. In Oberfranken wurde der vierte Teil des Scheffels als Sümmer bezeichnet.[3] Dieser wiederum teilte sich in 14 Metzen oder 2 Malter, wobei 1 Malter wiederum als ½ Sümmer bezeichnet wurde.[3]

Grundlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schon im Mittelalter wurde der Scheffel als Raummaßeinheit verwendet. Der Rauminhalt des Scheffels schwankte jedoch nach Land und Region. So sind für das 14. Jahrhundert unter anderem der Dresdner und der Radeberger Scheffel dokumentiert. Ein Scheffel entsprach dort 4 Viertel oder 16 Metzen oder 64 Mäßchen.[4] In Preußen löste der Scheffel ab dem 1. Januar 1818 das Ringel als Maßeinheit ab. Dort galt in der Mitte des 19. Jahrhunderts für einen Scheffel ein Volumen von 16/9 Kubikfuß.[5] Dies waren umgerechnet 3072 preußische Kubikzoll oder 2770,742 französische Kubikzoll. Dies entspricht umgerechnet einem Volumen von 54,9615 Litern.[6] Neben dem Rauminhalt von 3072 preußischen Zoll galt ein lichtes Weitenmaß von 22 preußischen Zoll.[7][8] Somit hatte ein zylindrisch geformter Scheffel eine Höhe von 8,0813878 preußischen Zoll.[9] Teilweise war zu dieser Zeit auch noch der alte Scheffel als Maß in Gebrauch. Ein alter Scheffel hatte ein Volumen von 2759 französischen Kubikzoll, dies entsprach 54,728 Liter. Somit entsprach ein alter Scheffel 0,99575 Neuscheffel. Gleichzeitig galten für den Scheffel bestimmte Mindestgewichte. So galten folgende Mindestgewichte eines Scheffels in preußischen Pfund: Hafer 45 ½ preußische Pfund, Mehl 75 preußische Pfund, Gerste 55 ½ preußische Pfund, Weizen 85 ½ preußische Pfund und Hülsenfrüchte 90 ½ preußische Pfund.[6] Das preußische Pfund entsprach seit dem 1. Juli 1858 500 Gramm.[10] Für Kohlen galt zusätzlich das seit dem Jahr 1852 in Preußen eingeführte Streichmaß, nach dem ein Scheffel nur bis zum Rand ohne Häufung gefüllt werden musste. Dies galt auch für die Förderwagen, die den vielfachen Rauminhalt (fünf-, acht- oder zehnfach) eines Scheffels hatten.[1]

Regionale Varianten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sofern nicht anders angegeben, stammen die Angaben von Krüger.[11]

Bezeichnung Rauminhalt in Liter
Bayrischer Scheffel[12] 222,357
Erfurter Scheffel[13] 059,6132
Altenburg, Fürstentum, Scheffel 140
Altona in Holstein, dänischer Scheffel 017,38
Anclam in Pommern, alter Roggenscheffel 044,75
Annaberg in Sachsen, Scheffel 198,35
Bahn in Pommern, alter Roggenscheffel / alter Haferscheffel 052,61 / 78,93
Baiern, wie München
Bautzen in Sachsen, alter Scheffel 109,09
Beeskow in Brandenburg, alter Scheffel 055,33
Belgard in Pommern alter Roggenscheffel / alter Haferscheffel 051,08 / 76,57
Berlin, Preußischer Reichsscheffel 054,91
Beuthen in Schlesien, alter Scheffel 204,48
Böhmischer Scheffel[14] 050
Borna in Sachsen, alter Scheffel 110,73
Brandenburg und Lenzen in der Mark Brandenburg, alter Scheffel 052,75
Braunschweig, Herzogtum, Scheffel 310,25
Bremen, Scheffel 071,06
Breslau in Schlesien, alter Scheffel 073,94
Bunzlau in Schlesien, alter Scheffel 099,93
Camin in Pommern, alter Roggenscheffel / alter Haferscheffel 053,43 / 71,58
Chemnitz in Sachsen, alter Scheffel 149
Cleve in Rheinpreußen, Scheffel 053,54
Cöslin in Pommern, alter Roggenscheffel / alter Haferscheffel 053,43 / 54,91
Cöthen in Anhalt-Cöthen, Scheffel 052,91
Colberg in Pommern, alter Roggenscheffel / alter Haferscheffel 045,18 / 56,61
Colditz in Sachsen, alter Scheffel 079,32
Culm in Preußen, alter Scheffel 054,71
Danzig in Preußen, alter Scheffel 051,46
Delitzsch in preußisch Sachsen, alter Scheffel 053,92
Delmenhorst in Oldenburg, Scheffel 019,75
Dresden in Sachsen, Scheffel 107,33
Duderstadt in Hannover, Scheffel 030
Eilenburg in preußisch Sachsen, alter Scheffel 063,82
Eisleben in preußisch Sachsen, alter Scheffel 072,31
Emden in Ostfriesland, Scheffel 023,89
Erfurt in preußisch Sachsen, alter Scheffel 059,55
Freiberg in Sachsen, alter Scheffel 108,25
Gardelegen in der Mark Brandenburg, alter Scheffel 049,74
Garz in Pommern, alter Roggenscheffel / alter Haferscheffel 052,19 / 78,29
Geldern in Rheinpreußen, alter Scheffel 035,72
Glatz in Schlesien, alter Scheffel 092,57
Glogau in Schlesien, alter Scheffel 102,23
Görlitz in Schlesien, alter Scheffel 141
Goldberg und Löwenberg in Schlesien, alter Scheffel 099,34
Gotha in Coburg-Gotha, Scheffel 087,67
Greifswald in Vorpommern, alter Scheffel 038,92
Grimma in Sachsen, alter Scheffel 103,3
Halle in preußisch Sachsen, alter Scheffel 079,38
Hamburg, Scheffel Weizen, Roggen und Erbsen 105,26
Hamburg, Scheffel Gerste und Hafer 157,89
Hamm in Westfalen, alter Scheffel 061,23
Havelberg in der Mark Brandenburg, alter Scheffel 051,46
Heiligenstadt in Reg.-Bez. Erfurt, alter Scheffel 021,64
Herford in Westfalen, alter Scheffel 043,14
Hildesheim in Hannover, Scheffel 051,8
Hirschberg in Schlesien, alter Scheffel 092,43
Jauer in Schlesien, alter Scheffel 095,89
Jena in Sachsen-Weimar, Scheffel 080
Jever in Oldenburg, Scheffel 029,95
Kiel und in Holstein, Scheffel 039,48
Königsberg in Preußen, alter Scheffel / neuer Scheffel 049,82 / 52,97
Kyritz und Rathenow in der Mark Brandenburg, alter Scheffel 050,61
Landshut und Polkwitz in Schlesien, alter Scheffel 102,81
Langensalza in preußisch Sachsen, alter Scheffel 055,63
Lauenburg in Pommern, alter Roggenscheffel / alter Haferscheffel 057,43 / 82,46
Leipzig, alter Leipziger Scheffel 080,58
Lemgo und Fürstentum Lippe, Scheffel 036,25
Liegnitz in Schlesien, alter Scheffel 097,61
Lübeck, Getreidescheffel / Haferscheffel 022,67 / 39,60
Lüneburg in Hannover, Scheffel 062,14
Mecklenburg, wie Rostock
Minden in Westfalen, alter Stadtscheffel 058,52
Mühlhausen in preußisch Sachsen, alter Scheffel 040,07
München und Baiern, Getreideschäffel / alter Haferscheffel 222,2 / 343
Münster in Westfalen, Scheffel 023,25
Münsterberg in Schlesien, alter Scheffel 108,59
Naumburg in preußisch Sachsen, alter Scheffel 077,12
Neu-Strelitz in Mecklenburg-Strelitz, Scheffel 051,6
Nördlingen in Baiern, Getreide / Gerste / Dinkel / Hafer 097,75 / 144,3 / 219,4 / 229,2
Nordhausen in preußisch Sachsen, alter Scheffel 045,4
Oels in Schlesien, alter Scheffel 100,21
Ohlau in Schlesien, alter Scheffel 106,17
Oldenburg, Scheffel 022,25
Oschatz in Sachsen, alter Scheffel 112,18
Osnabrück in Hannover, Scheffel 028,70
Paderborn in Westfalen, alter Kreuzscheffel 041,91
Pasewalk in Pommern, alter Roggenscheffel / alter Haferscheffel 054,55 / 75,5
Pegau in Sachsen, Scheffel 084,81
Perleberg, Pritzwalk und Werben in der Mark Brandenburg, alter Scheffel 049,76
Pfaffenhofen in Baiern, Getreidescheffel / Haferscheffel 231,6 / 260
Pirna und Stolpen in Sachsen, wie in Bautzen
Plauen in Sachsen, Scheffel 154,13
Potsdam in der Mark Brandenburg, alter Scheffel 053,19
Prenzlow in der Mark Brandenburg, alter Scheffel 055,76
Preußen, wie Berlin
Pyritz und Stargard in Pommern, alter Roggenscheffel / alter Haferscheffel 051,82 / 68,62
Querfurt in preußisch Sachsen, alter Scheffel 052,88
Radeberg in Sachsen, Scheffel 191,626
Rendsburg in Holstein, Scheffel 042,49
Rochlitz in Sachsen, alter Scheffel 105,68
Rostock, mecklenburgischer Scheffel: Getreide / Hafer 038,85 / 43,77
Rügenwalde in Pommern, alter Getreidescheffel / alter Haferscheffel 047,18 / 66,48
Ruppin in der Mark Brandenburg, alter Scheffel 054,04
Sagan in Schlesien, alter Scheffel 097,04
Salzwedel, Seehausen und Osterburg in der Mark Brandenburg, Scheffel 048
Schweidnitz in Schlesien, alter Scheffel 083,15
Soest in Westfalen, Scheffel 029,43
Stapelholm in Schleswig, Scheffel 021,58
Stendal und Tangermünde in der Mark Brandenburg, Scheffel 046,33
Stolpe in Pommern, alter Scheffel Getreide / alter Scheffel Hafer 046,33 / 54,91
Stralsund in Pommern, Scheffel 038,92
Strelitz, wie Neu-Strelitz
Stuttgart, württembergischer Reichsscheffel 177,18
Torgau in preußisch Sachsen, alter Scheffel 066,11
Uckermünde in Pommern, alter Roggenscheffel / alter Haferscheffel 052,33 / 54,91
Unna in preußisch Westfalen, alter Scheffel 051
Weimar, Scheffel 076,89
Weißenfels in preußisch Sachsen, alter Scheffel 167,28
Wernigerode, alter Scheffel 052,88
Wismar in Mecklenburg, Scheffel 038,25
Wohlau in Schlesien, alter Scheffel 107,44
Wolgast in Pommern, alter Scheffel 040,48
Wollin und Usedom in Pommern, alter Roggenscheffel / alter Haferscheffel 053,19 / 78,06
Worbis in preußisch Sachsen, alter Scheffel 031,13
Württemberg, wie Stuttgart 177,18
Wurzen in Sachsen, alter Scheffel 070,55
Zwickau in Sachsen, Scheffel 067

Oft unterschied man beim Scheffel:[15]

  • Quedlinburg 1 Scheffel Stiftsmaß = 3231 Pariser Kubikzoll entsprach 85 Pfund
  • Quedlinburg 1 Scheffel Stadtmaß = 3430 Pariser Kubikzoll entsprach 90 Pfund
  • Querfurt 1 Scheffel Schloßmaß = 2643 Pariser Kubikzoll entsprach 70 Pfund
  • Querfurt 1 Scheffel Dorfmaß = 2830 Pariser Kubikzoll entsprach 101 Pfund
  • Herzogtum Oldenburg: 1 Stiftskirchenscheffel = 53,16 Liter (leicht gehäuft für die Abgabe an Kirchen)[16][17]

Gewichtsunterschiede, Anwendung im Bergbau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Umrechnung des Scheffels in moderne Gewichtsgrößen ist nicht immer genau möglich. Dies liegt zum einen an den unterschiedlichen Kohlensorten und deren unterschiedlichen spezifischen Gewichten, zum anderen aber auch an der unterschiedlichen Stückigkeit der Kohle. Somit unterliegen die Angaben gewissen Schwankungsbreiten. Das Gewicht eines Scheffels Kohle schwankte je nach Bergbaurevier zwischen 40 und 75 Kilogramm. Bis zum Jahr 1855 kann ein Durchschnittswert von 55 Kilogramm für den Scheffel angenommen werden. Ab der Gewichtsbereinigung um das Jahr 1855 galt in Preußen für den Scheffel (Neuscheffel) ein Gewicht von 50 Kilogramm. Trotz der Gewichtsbereinigung verwendeten einige Bergwerke noch eine längere Zeit die alten Maße oder zusätzlich ihre eigenen Maße.

In der Grafschaft Mark wog ein Scheffel zwischen den Jahren 1800 und 1836 65 Kilogramm. In Pörtingsiepen entsprach im Jahr 1842 der Scheffel 75 Kilogramm. In Langenbrahm wog in den Jahren 1870 bis 1880 ein Scheffel 51,50 Kilogramm. Im Handelskammerbezirk Essen/Mülheim/Oberhausen entsprach ein Scheffel einem Gewicht von 53,76 Kilogramm. Für Gasflammkohlenzechen galt für den Scheffel ein Gewicht von 41,70 Kilogramm. Es gab sogar unter einzelnen Bergwerken abweichende Gewichte für den Scheffel. Für die Zeche Friederica galt bis zum Jahr 1837 für einen Scheffel das Gewicht von 55,50 Kilogramm. Für die Zeche Vereinigte Hannibal galt für einen Scheffel das Gewicht von 42,75 Kilogramm. Auf der Zeche Dahlbusch hatte ein Scheffel in den Jahren 1873 bis 1875 42 Kilogramm und ab dem Jahr 1876 42,50 Kilogramm. Für die Zeche Heinrich in Essen-Überruhr galt für den Scheffel ein Gewicht von 55 Kilogramm. Für die Königsgrube galt bis zum Jahr 1872 für einen Scheffel das Gewicht von 47,20 Kilogramm, ab dem Jahr 1874 das Gewicht von 47,50 Kilogramm und ab 1875 wiederum das Gewicht von 47,20 Kilogramm. Die Zeche Holland setzte 1872 für den Scheffel das Gewicht von 51,26 Kilogramm an. In der Gutehoffnungshütte wurde der Scheffel im Jahr 1870 mit 46 Kilogramm berechnet. Auf der Zeche Concordia wurde im Jahr 1870 der Neuscheffel noch mit 48 Kilogramm berechnet.[18]

Der Scheffel im Volksmund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Redensart „man soll sein Licht nicht unter den Scheffel stellen“ bedeutet, man soll seine Leistungen und/oder Verdienste nicht aus Bescheidenheit verbergen oder die eigene Leistungsfähigkeit geringschätzen.[20] Die Redensart bezieht sich auf das Gleichnis vom Licht unter dem Scheffel im Neuen Testament (Mk 4,21 LUT; Mt 5,15 LUT; Lk 11,33 LUT) in der Übersetzung Martin Luthers; gemeint ist der Korb oder das Gefäß, mit dem die Menge abgemessen wird. Luther wählte „Scheffel“ als Übersetzung für das Hohlmaß griechisch modios, bzw. lateinisch modius, dessen Volumen mit ca. 8,75 l angegeben wird.[21]

Der Scheffel im Sprichwort[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Nenne niemanden deinen Freund, wenn du nicht schon mindestens einen Scheffel Salz mit ihm gegessen hast!“
Wie lange es dauert, bis man mit der normalen Ernährung einen Scheffel Salz gemeinsam verbraucht hat, kann man ermessen, wenn man sich die Maßeinheit anschaut.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Otto Brandt: Urkundliches über Maß und Gewicht in Sachsen. Dresden 1933
  • Fritz Verdenhalven: Alte Meß- und Währungssysteme aus dem deutschen Sprachgebiet. Neustadt an der Aisch 1993

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Heinrich Veith: Deutsches Bergwörterbuch. Mit Belegen. Verlag von Wilhelm Gottlieb Korn, Breslau 1871.
  2. Johann Friedrich Krüger: Vollständiges Handbuch der Münzen, Maße und Gewichte aller Länder der Erde. Gottfried Basse, Quedlinburg/Leipzig 1830, S. 92.
  3. a b Hildegard Weiß: Die Zisterzienserabtei Ebrach: eine Untersuchung zur Grundherrschaft, Gerichtsherrschaft und Dorfgemeinde im fränkischen Raum. Gustav Fischer, Stuttgart 1962, S. 52 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  4. Stadtgeschichte Radeberg (zuletzt abgerufen am 16. April 2015).
  5. Preußische Maße um 1860. Bürger- und Heimatverein Heven e. V., abgerufen am 24. April 2013.
  6. a b C. L. F. Juhr (Hrsg.): Georg Thomas Flügel's Cours-Zettel, fortgeführt als Handbuch der Münz, Maß-, Bank-, Gewichts- und Usancenkunde, sowie des Wechsel-, Bank-, Staatspapier und Aktienwesens, europäischer und außereuropäischer Städte. 10. Auflage, Verlag der Jaeger'schen Buch-, Papier- und Landkarten-Handlung, Frankfurt am Main 1859, S. 57.
  7. August Erich Julius Barnstedt: Geographisch-historisch-statistische Beschreibung des Großherzoglich Oldenburgischen Fürstentums Birkenfeld. Mit Topographie und Karte. Druck und Verlag von C. F. Kittsteiner, Birkenfeld 1845.
  8. Ludwig von Rönne: Das Staats-Recht der preußischen Monarchie. Band 2, Abteilung 1–2, 2. Auflage. F. A. Brockhaus, Leipzig 1864–1865.
  9. Christian Noback, Friedrich Noback: Vollständiges Taschenbuch der Münz-, Mass- und Gewichts-Verhältnisse, der Staatspapiere, des Wechsel- und Bankwesens und der Usanzen aller Länder und Handelsplätze. Erste Abtheilung: Aachen – Pesth. F. A. Brockhaus, Leipzig 1851.
  10. C. L. F. Juhr (Hrsg.): Georg Thomas Flügel's Cours-Zettel, fortgeführt als Handbuch der Münz, Maß-, Bank-, Gewichts- und Usancenkunde, sowie des Wechsel-, Bank-, Staatspapier und Aktienwesens, europäischer und außereuropäischer Städte. 10. Auflage, Verlag der Jaeger'schen Buch-, Papier- und Landkarten-Handlung, Frankfurt am Main 1859, S. 58.
  11. Johann Friedrich Krüger (Pseudonym: Friedr. Alb. Niemann): Vollständiges Handbuch der Münzen, Maße und Gewichte aller Länder der Erde. Quedlinburg und Leipzig 1830.
  12. zeitspurensuche.de (zuletzt abgerufen am 16. April 2015).
  13. Alte Maße und Gewichte im Kyffhäuserkreis (zuletzt abgerufen am 16. April 2015).
  14. Sudetengeschichte
  15. Johann Georg Krünitz, Friedrich Jakob Flörke, Heinrich Gustav Flörke, Johann Wilhelm David Korth, Carl Otto Hoffmann, Ludwig Kossarski: Ökonomische Enzyklopädie. Band 45, Verlag Joachim Pauli, Berlin 1789, S. 756.
  16. Felix von Blocken: Die neuen Maße und Gewichte in Tabellen und bildlicher Darstellung mit für Bayern, Preußen, Baden und Würtemberg geltenden gesetzlichen Bestimmungen. R. Forchthammer, Regensburg 1871, S. 302.
  17. Gesetzblatt für das Herzogtum Oldenburg für 1869 und 1870.(Band 21). Gerhard Stalling, Oldenburg 1869, S. 75.
  18. Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. Daten und Fakten von den Anfängen bis 2005 (= Veröffentlichungen aus dem Deutschen Bergbau-Museum Bochum, Bd. 144). 3., überarbeitete und erweiterte Auflage. Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9, S. 22.
  19. Joseph Jäckel: Zementierungslexikon für alle Handels- und Gewerbsleute nach den österreichischer Zementierungsschriften. Verlag Anton Strauß, Wien 1824, S. 184.
  20. Redensart/Redewendung: Sein Licht (nicht) unter den Scheffel stellen. In: redensarten.net (zuletzt abgerufen am 16. April 2015).
  21. Bauer, Walter: Griechisch-deutsches Wörterbuch zu den Schriften des Neuen Testaments und der frühchristlichen Literatur, 6. völlig neu bearbeitete Auflage, Berlin; New York 1988, Sp. 1064.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]