Ti-Grace Atkinson

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Ti-Grace (Grace) Atkinson (geb. 9. November 1938 in Baton Rouge, Louisiana) ist eine US-amerikanische feministische Philosophin, Aktivistin und Essayistin. Von einer Mitgründerin der Gruppe National Organization for Women (NOW) entwickelte sie sich zu einer internationalen Führungsfigur des Radikalfeminismus und der politisch-aktivistischen Lesbenbewegung.

Kindheit und Jugend[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ti-Grace Atkinson wurde am 9. November 1938 in Baton Rouge, Louisiana geboren und wuchs als jüngste von fünf Schwestern in einer prominenten republikanischen Cajun-Familie auf. Ihre beiden Brüder starben jung; einer ertrank in einem Swimming-Pool, der andere starb an Meningitis.[1] Ihr Vater, Francis Decker Atkinson, war Chemieingenieur und ihre Mutter, Thelma Atkinson, Hausfrau.[2] Ihren Namen verdankt Ti-Grace ihrer Großmutter Grace, als deren Enkelin sie die ‚kleine‘, Französisch petite ('Ti'-)Grace war. In der Kindheit zog Ti-Grace, deren Vater anfangs für Standard Oil, später für die Atomernergiekommission Hanford tätig war, mit ihren Eltern ständig um und besuchte wechselnde Schulen in Europa und in den Vereinigten Staaten.[3] Ihre Kindheit erinnerte Ti-Grace als geprägt von Tabus und Verheimlichungen:

„In meiner Familie durfte man den Mund nicht aufmachen, geschweige denn widersprechen. Als wir in Hanford waren, gab es überall diese Atommüll-Lecks und ich erhielt eine Leukämie-Diagnose, aber das alles wurde vertuscht. Ich war sehr krank, als ich fünfzehn war und wir im Sommer nach Alaska zogen. Es wurde viel gelogen.“[2]

Als ihre Eltern sich wieder einmal trennten und wiederverheirateten, lief Ti-Grace im Alter von 16 Jahren von zuhause weg. Um nicht bei ihrer Familie leben zu müssen, heiratete sie mit 17 Jahren einen entfernten Cousin, den Air Force-Kapitän Charles Leeds Sharpless, von dem sie sich nach kurzer Zeit wieder trennte.[3][1]

Studium und Berufstätigkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Während ihrer Scheidung schrieb sie sich in ein ein fünfjähriges Programm an der Universität Pennsylvania und der Pennsylvania Academy of the Fine Arts ein, das sie 1964 mit dem Bachelor of Fine Arts (BFA) abschloss. Während des Studiums verdiente sie ihren Lebensunterhalt mit verschiedenen Jobs.[2] In Philadelphia beteiligte sie sich an der Gründung des Institute of Contemporary Art und war dessen erste Direktorin.[4] Zugleich war sie als Kunstkritikerin für die Zeitschrift ART news sowie als Malerin tätig und arbeitete in New York mit Künstlerinnen wie Elaine de Kooning zusammen, deren Dusche sie ab und zu benutzte, weil sie in ihrem eigenen Apartment in SoHo kein Bad hatte.[5] Im Jahr 1969 veröffentlichte die Londoner The Sunday Times in einer Serie der berühmten Fotografin Diane Arbus ein Porträt von Ti-Grace.[6][7]

1967 zog Atkinson nach New York City, um an der Columbia University ein Philosophie-Studium zu beginnen und eine Doktorarbeit über den deutschen Philosophen Gottlob Frege zu schreiben.[8] 1991 erhielt sie ihren Master-Abschluss, vollendete jedoch ihre geplante Dissertation nie, da sie ständig unter finanzieller Knappheit litt.[9]

Sie unterrichtete jahrzehntelang an verschiedenen Universitäten und Hochschulen, darunter der University of Washington, der Columbia University, der Harvard University, dem Pratt Institute, der Case Western Reserve University und der Tufts University. Ihre Lehrfächer umfassten Politische Philosophie, Philosophie der Logik sowie Ästhetik und Philosophie des Feminismus.[10]

Radikalfeministischer Aktivismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Studentin las Ti-Grace Atkinson das Buch Das zweite Geschlecht von Simone de Beauvoir und begann einen Briefwechsel mit der französischen Autorin. De Beauvoir schlug ihr vor, mit der international bekannten Feministin Betty Friedan in den USA in Kontakt zu treten, die gerade dabei war, eine Frauenorganisation ins Leben zu rufen: die National Organization for Women (NOW).[11]

1966 beteiligte sich Atkinson an der Gründung der NOW und wurde 1967 Präsidentin der Drei-Staaten-Region New York, New Jersey und Connecticut.[12] Bald kam es jedoch zu Kontroversen über Themen wie Abtreibung, Sexualität, Ehevertrag und Lesbianismus, Themen, zu denen Atkinson einen deutlich radikaleren Standpunkt vertrat als die NOW.[13] Auch kritisierte sie die Organisationsstrukturen der NOW, die sie als patriarchal und autoritär empfand, und äußerte öffentlich Sympathien für die Radikalfeministin Valerie Solanas, selbst nach deren Attentat auf Andy Warhol. Das kam in der NOW nicht gut an, daher trat Atkinson 1968 vom Vorsitz zurück und verließ die Organisation.[14]

Direkt nach ihrem Austritt gründete sie eine radikalfeministische Gruppe, die Bewegung des 17. Oktober, später umbenannt in The Feminists, und trat außerdem der ersten offen lesbischen Organisation Daughters of Bilitis (Töchter der Bilitis) bei.[15][16] 1971 verließ sie die Gruppe The Feminists wieder, weil diese ihren Mitgliedern verboten hatte, mit der Presse zu sprechen. Verbittert soll sie nach dem Austritt geäußert haben: „Schwesternschaft ist mächtig. Sie tötet. Oft andere Schwestern“.[17]

In den 1970er Jahren hielt Atkinson an Universitäten in den USA, Kanada, Frankreich und Deutschland aufwühlende Reden und verfasste Streitschriften über den Feminismus, die sie international bekannt machten, wie "The Institution of Sexual Intercourse" (1968), "Radical Feminism and Love" (1969) sowie das Buch Amazon Odyssey (1974).[18][19] In ihren Schriften entwickelte sie ein politisches Konzept des Feminismus, das die Verweigerung des Zusammenlebens mit Männern ins Zentrum der Befreiungspraxis rückt und in der Frauenbewegung weltweit unter dem Slogan „Feminismus ist die Theorie, Lesbianismus die Praxis“ bekannt wurde.[20][21][22] So stand zum Beispiel das Berliner Lesben-Frühlings-Treffen 1974 unter der Leitfrage: „Ist Feminismus die Theorie und Lesbischsein die Praxis?“[23]

„Ehe und Familie sind ebenso korrupte Institutionen wie die Sklaverei. Sie müssen ebenso abgeschafft werden wie die Sklaverei. Per definitionem unterdrücken sie und beuten zwangsläufig ihre Untertanen aus. Wären Frauen frei, frei, sich als Menschen zu entwickeln, frei, sich selbst zu erschaffen, frei, zu gehen, wohin sie wollen, frei, dort zu sein, wo sie wollen, frei, ihr Leben zu wählen, dann gäbe es keine Institutionen wie Ehe oder Familie. Hätten Sklaven diese Freiheiten gehabt, hätte es keine Sklaverei gegeben.“[24]

Atkinson stand in engem persönlichen Kontakt mit damals weltweit bekannten Feministinnen wie der Black-Panther-Juristin Florynce Kennedy, Shulamith Firestone, Kate Millet, Andrea Dworkin, Phyllis Chesler, Anne Koedt und Ellen Willis und dem weiblichen Warhol-Superstar Edie Sedgwick.[25] Mehrfach reiste sie zu ihrer Mentorin und Freundin Simone de Beauvoir nach Paris, wo sie zur Organisation von Anti-Vergewaltigungs- und Abtreibungsaktionen Stellung nahm, während sie sich finanziell mühsam über Wasser hielt.[26][27] Auch beteiligte sie sich aktiv an linken Protesten und Kampagen gegen Richard Nixon, das Manhattan Marriage Bureau oder Sexistismus in den Kleinanzeigen in der New York Times.[28][29][30] In Abgrenzung zu liberalen Formen des Protests sympathisierte sie gelegentlich auch mit gewaltsameren Mittel des Aktivismus wie zum Beispiel dem der Weathermen.[31][32][33]

Atkinson wandte sich auch gegen die Familienpolitik der katholischen Kirche, da sie die Ehe als eine Form geistiger und körperlicher Unterdrückung ansah. Bei einer Rede 1971 an der konservativen Catholic University of America über die Sexualität der Jungfrau Maria wurde sie von einer katholischen Aktivistin körperlich attackiert.[34] Ihre Angreiferin behauptete, Atkinson habe „eine analphabetische Tirade gegen den mystischen Leib Christi“ gehalten.[35][36][37]

In den 1970er Jahren war Atkinson an Sagaris, einer experimentellen feministischen Sommerschule in Lyndonville in Vermont beteiligt, verließ die Organisation jedoch zusammen mit anderen Lehrkräften, weil die Schule ein Stipendium des Ms. Magazine annahm, eine feministischen Frauenzeitschrift, die als kommerzialisiert galt. Auch in den folgenden Jahrzehnten der Frauenbewegung und vor allem der Entstehung frauen- und gleichstellungspolitischer Institutionen behielt Atkinson ihre kompromisslose radikalfeministische Position bei.[38]

Kritik am späteren Feminismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als nach der Jahrtausendwende die neue Begrifflichkeit von Gender sowie die akademischen Gender Studies das ursprüngliche Konzept der Frauenbewegung zu überlagern begannen, initiierte Atkinson 2013 zusammen mit anderen das Manifest Forbidden Discourse: The Silencing of Feminist Criticism of 'Gender, eine offene Erklärung von 48 radikalen Feministinnen aus sieben Ländern:[39]

„Wir, die unterzeichnenden radikalen Feministinnen der 1960er Jahre und heutigen Aktivistinnen, sind seit einiger Zeit besorgt über das Aufkommen der 'Gender-Theorie' in der akademischen Welt und in den Mainstream-Medien, die es vermeidet, Männer und das System der männlichen Vorherrschaft als die Nutznießer der Unterdrückung von Frauen zu benennen.”[39]

Atkinson vertrat die Ansicht, Frauen seien eine politische Klasse, und wandte sich daher im Jahr 2014 gegen die Verbreitung postmodernistischer Positionen in den Frauenbewegungen:

„1975 warnte mich Simone de Beauvoir in Paris: ‚Hüte dich vor den antifeministischen Differenzialisten‘. In den späten 1980er Jahren verstand ich endlich, was Beauvoir damit gemeint hatte. Die Postmoderne ist eine zutiefst reaktionäre politische Theorie. Die Postmoderne gibt vor, sich auf Worte zu konzentrieren, auf Worte ÜBER Worte (was sie ‚Diskurs‘ nennt). Die Postmoderne gibt vor, den Diskurs zu analysieren durch etwas, das ‚Dekonstruktion‘ genannt wird, doch stattdessen werden Wörter benutzt, um zu mystifizieren und zu verwirren und letztlich den sinnvollen Fortschritt zu verhindern – vor allem, was das Denken über die Welt angeht. Wörter sind keine Fakten. Es sind Fakten, die den Frauen die Menschlichkeit absprechen. Es sind Fakten, die wir ändern müssen.“[40]

In ihren späteren Jahren lebte Atkinson von kleineren Forschungsstipendien und vom Verkauf ihres Archivs an Bibliotheken. Trotz ihrer chronisch prekären Lebensweise gab sie ihren politischen Aktivismus nie auf. 2006 trat sie erneut mit politischen Enagagement in Erscheinung, als sie sich gegen die Gentrifizierung ihres Stadtteils in Cambridge, Massachussetts, engagierte. Vor allem ältere Frauen seien von Wohnungsproblemen betroffen und häusliche Gewalt oft Folge überhöhter Mieten, die die Unabhängigkeit von Frauen behindern:

„Frauen, die misshandelt werden, bleiben oft nicht, weil sie es wollen, sondern weil sie sich keine andere Wohnung leisten können.“[41]

Ti-Grace Atkinsons umfangreiches Archiv lagert in der Schlesinger Library an der Harvard University sowie in der Dobkin Family Collection of Feminism in New York.[42][12][43]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schriften von Ti-Grace Atkinson[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Amazon Odyssey (1974); Deutsch: Amazonen-Odyssee. Übers. aus d. Amerikanischen von Gesine Strempel, Verlag Frauenoffensive, München 1978, ISBN 978-3-88104-039-6.
  • The Institution of Sexual Intercourse (1968 in: The Feminists)[44]
  • Vaginal orgasm as a mass hysterical survival response (1968 in: The Feminists)[24]
  • Radical Feminism (1969 in: The Feminists)[45]
  • Radical Feminism and Love (1969 in: The Feminists)
  • The Descent from Radical Feminism to Postmodernism. Presentation on the panel “How to Defang a Movement: Replacing the Political with the Personal” at the conference: A Revolutionary Moment: Women’s Liberation in the Late 1960s and the Early 1970s, organized by the Women’s, Gender, & Sexuality Studies Program at Boston University, March 27-29, 2014.[40]

Sekundärliteratur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Fahs, Breanne: Firebrand feminism: the radical lives of Ti-Grace Atkinson, Kathie Sarachild, Roxanne Dunbar-Ortiz, and Dana Densmore. Seattle, University of Washington 2018, ISBN 978-0-295-74315-8.
  • Fahs, Breanne: Ti-Grace Atkinson and the Legacy of Radical Feminism. In: Feminist Studies, Vol. 37, No. 3, 2011, S. 561–90. JSTOR, http://www.jstor.org/stable/23069922. Accessed 7 Feb. 2024.
  • David De Leon: Leaders from the 1960s: A Biographical Sourcebook of American Activism. Greenwood Press, 1994, ISBN 0-313-27414-2.
  • Robin Ruth Linden: Against Sadomasochism: A Radical Feminist Analysis. Frog in the Well, 1982, ISBN 0-9603628-3-5, Why I'm against S/M liberation, S. 90–92.
  • Jessica JoyCameron: Reconsidering Radical Feminism: Affect and the Politics of Heterosexuality. Vancouver, University of British Columbia Press, 2018. Published online by Cambridge University Press, 25. Jan. 2022, ISBN 9780774837293.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Paul D. Buchanan: Radical feminists: a guide to an American subculture. Greenwood, Santa Barbara, Californien 2011, ISBN 978-1-59884-356-9, S. 100.
  2. a b c Fahs, Breanne: Firebrand feminism: the radical lives of Ti-Grace Atkinson, Kathie Sarachild, Roxanne Dunbar-Ortiz, and Dana Densmore. University of Washington, Seattle 2018, ISBN 978-0-295-74315-8, S. 14.
  3. a b Fahs, Breanne: Firebrand feminism: the radical lives of Ti-Grace Atkinson, Kathie Sarachild, Roxanne Dunbar-Ortiz, and Dana Densmore. University of Washington, Seattle 2018, ISBN 978-0-295-74315-8, S. 15.
  4. You searched for Ti-Grace atkinson - ICA Philadelphia. Abgerufen am 6. Mai 2024 (amerikanisches Englisch).
  5. Fahs, B. (2011). Ti-Grace Atkinson and the Legacy of Radical Feminism. Feminist Studies, 37(3), 561–590. http://www.jstor.org/stable/23069922
  6. Photo of Ti-Grace Atkinson by Diane Arbus. In: The Met Museum. Abgerufen am 7. Februar 2024 (englisch).
  7. Paula Rabinowitz: Medium Uncool: Women Shoot Back; Feminism, Film and 1968 — A Curious Documentary. In: Science & Society. 65. Jahrgang, Nr. 1, 2001, ISSN 0036-8237, S. 72–98, JSTOR:40403885 (jstor.org).
  8. Ti-Grace Atkinson, Carol Anne Douglas: interview: ti-grace atkinson: amazon continues odyssey. In: Off Our Backs. 9. Jahrgang, Nr. 11, 1979, ISSN 0030-0071, S. 2–23, JSTOR:25793180 (jstor.org).
  9. David De Leon: Leaders from the 1960s: A Biographical Sourcebook of American Activism. Greenwood Press, 1994, ISBN 0-313-27414-2 (google.com).
  10. Fahs, Breanne: Firebrand feminism: the radical lives of Ti-Grace Atkinson, Kathie Sarachild, Roxanne Dunbar-Ortiz, and Dana Densmore. University of Washington, Seattle 2018, ISBN 978-0-295-74315-8, S. 18.
  11. Fahs, Breanne: Firebrand feminism: the radical lives of Ti-Grace Atkinson, Kathie Sarachild, Roxanne Dunbar-Ortiz, and Dana Densmore. University of Washington, Seattle 2018, ISBN 978-0-295-74315-8, S. 17.
  12. a b Papers of Ti-Grace Atkinson, 1938-2013. In: hollisarchives.lib.harvard.edu. Hollis Archives Harvard, abgerufen am 6. Februar 2024 (englisch).
  13. Glenn Horowitz Bookseller, Inc. | The Dobkin Family Collection of Feminism. In: www.glennhorowitz.com. Archiviert vom Original am 16. Oktober 2014;.
  14. Susan Brownmiller: ‘Sisterhood Is Powerful’. In: The New York Times. 15. März 1970, ISSN 0362-4331 (nytimes.com [abgerufen am 6. Mai 2024]).
  15. Daughters of Bilitis Center – NYC LGBT Historic Sites Project. Abgerufen am 18. Februar 2024.
  16. Atkinson Tapes · Daughters of Bilitis Video Project · Lesbian Herstory Archives AudioVisual Collections. Abgerufen am 18. Februar 2024.
  17. Jessica Bennett: Lena Dunham and Feminism: Beware the Vitriol of the Sisterhood. In: Time Magazine. 4. November 2014, archiviert vom Original am 16. Januar 2015; abgerufen am 23. Januar 2024.
  18. Ti-Grace Atkinson: Amazon Odyssee. distributed by Quick Fox, New York 1974, ISBN 978-0-8256-3023-1.
  19. Amazon odyssey : [collection of writings] / Ti-Grace Atkinson - Catalogue | National Library of Australia. Abgerufen am 18. Februar 2024 (englisch).
  20. dorothee winden: Gegen das Diktat der Hetero-Norm. In: Die Tageszeitung: taz. 29. Oktober 1991, ISSN 0931-9085, S. 6 (taz.de [abgerufen am 18. Februar 2024]).
  21. Pinl, Claudia: "Feminismus ist die Theorie, Lesbianismus die Praxis": Über Lesben in den Anfängen der neuen Frauenbewegung. In: Michael Meiger u. a. (Hrsg.): Lesben und Schwule in Köln. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1996, S. 42–45.
  22. FMT – Solidarität und Diskriminierung. 14. Mai 2021, abgerufen am 18. Februar 2024 (deutsch).
  23. Sabine Hark: Einsätze im Feld der Macht: Lesbische Identitäten in der Matrix der Heterosexualität. In: LHomme-Archive Universität Wien. 4. Januar 1993, abgerufen am 27. Februar 2024 (deutsch).
  24. a b Ti-Grace Atkinson: Vaginal orgasm as a mass hysterical survival response. In: cache.kzoo.edu. The Feminists, 1968, abgerufen am 6. Mai 2024 (englisch).
  25. Fahs, Breanne: Firebrand feminism: the radical lives of Ti-Grace Atkinson, Kathie Sarachild, Roxanne Dunbar-Ortiz, and Dana Densmore. University of Washington, Seattle 2018, ISBN 978-0-295-74315-8, S. 18.
  26. Breanne Fahs: Ti-Grace Atkinson and the Legacy of Radical Feminism. In: Feminist Studies. 37. Jahrgang, Nr. 3, 2011, ISSN 0046-3663, S. 561–590, JSTOR:23069922 (jstor.org).
  27. Breanne Fahs: Ti-Grace Atkinson and the Legacy of Radical Feminism. In: Feminist Studies. Band 37, Nr. 3, 2011, ISSN 2153-3873, S. 561–590 (jhu.edu [abgerufen am 18. Februar 2024]).
  28. Florynce Kennedy, Internet Archive: Color me Flo : my hard life and good times. Englewood Cliff, N.J. : Prentice-Hall, 1976 (archive.org).
  29. Ruth Simpson, Internet Archive: From the closet to the courts : the lesbian transition. New York : Penguin Books, 1977, ISBN 978-0-14-004353-2 (archive.org).
  30. Deborah G. Felder: The American Women's Almanac: 500 Years of Making History. Visible Ink Press, 2020, ISBN 978-1-57859-711-6 (englisch, google.com).
  31. Elaine Showalter: Rethinking the Seventies: Women Writers and Violence. In: The Antioch Review. 74-75. Jahrgang, Nr. 4–1, 2017, ISSN 0003-5769, S. 762–776, doi:10.7723/antiochreview.74-75.4-1.0762, JSTOR:10.7723/antiochreview.74-75.4-1.0762 (jstor.org).
  32. Lindsey Blake Churchill: Exploring Women's Complex Relationship with Political Violence: A Study of the Weathermen, Radical Feminism and the New Left. In: Digital Commons at University of South Florida. 2005, abgerufen am 24. Januar 2024.
  33. The Women Activists Found Little Peace At Bucolic School In: The New York Times, 29. August 1975. Abgerufen am 24. Januar 2024 (amerikanisches Englisch). 
  34. Ti-Grace Atkinson: Catholic University, March 10, 1971. In: cache.kzoo.edu. 1971, abgerufen am 6. Mai 2024 (englisch).
  35. Sara Sakuma, Martha Walters, Aurelia J. Syvertsen: Pandora's Web. In: Pandora. 1. Jahrgang, Nr. 15, 4. Mai 1971, S. 6 (jstor.org).
  36. fran moira: what do feminists want? In: Off Our Backs. 10. Jahrgang, Nr. 1, 1980, ISSN 0030-0071, S. 18, JSTOR:25793261 (jstor.org).
  37. SISTER OF BUCKLEYS SLAPS AT FEMINIST In: The New York Times, 12. März 1971 
  38. Linda J. LeMoncheck: Loose Women, Lecherous Men: a feminist philosophy of sex. Oxford University Press, 1997, ISBN 0-19-510555-9, 229 (archive.org): „Amazon Odyssey Grace Atkinson 1974.“
  39. a b Initiated by Carol Hanisch (NY), Kathy Scarbrough (NJ), Ti-Grace Atkinson (MA), and Kathie Sarachild (NY): Forbidden Discourse: The Silencing of Feminist Criticism of “Gender”. 12. August 2013, abgerufen am 5. Mai 2024 (englisch).
  40. a b Ti-Grace Atkinson: The Descent from Radical Feminism to Postmodernism. In: Boston University. 27. März 2014, abgerufen am 27. Februar 2024 (englisch).
  41. Sarah Kwon: Ti-Grace Atkinson, at home in Cambridge, adds cause to radical feminism: Housing. 6. Januar 2016, abgerufen am 5. Mai 2024 (amerikanisches Englisch).
  42. Fahs, Breanne: Firebrand feminism: the radical lives of Ti-Grace Atkinson, Kathie Sarachild, Roxanne Dunbar-Ortiz, and Dana Densmore. University of Washington, Seattle 2018, ISBN 978-0-295-74315-8, S. 19.
  43. Search Results Ti-Grace Atkinson – Dobkin Feminism. Abgerufen am 6. Mai 2024 (amerikanisches Englisch).
  44. Atkinson, Ti-Grace. "The Institution of Sexual Intercourse." New York: The Feminists, November 1968 | Archival Collections. Abgerufen am 6. Mai 2024.
  45. Ti-Grace Atkinson: Radical Feminism. In: cache.kzoo.edu. 1968, abgerufen am 6. Mai 2024 (englisch).