Tunnel Zur guten Hoffnung
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Tunnel Zur guten Hoffnung Beyenburger Tunnel | ||
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Ostportal des Beyenburger Tunnels, 2020 | ||
Nutzung | Eisenbahntunnel | |
Verkehrsverbindung | Wuppertalbahn | |
Ort | Wuppertal (Ortsteil Beyenburg) | |
Länge | 60 m | |
Anzahl der Röhren | 1 | |
Bau | ||
Bauherr | Preußische Staatseisenbahnen | |
Betrieb | ||
Freigabe | 1890 | |
Lagekarte | ||
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Koordinaten | ||
Portal 1 | 51° 15′ 25,6″ N, 7° 16′ 28,2″ O | |
Portal 2 | 51° 15′ 25,5″ N, 7° 16′ 31,4″ O |
Der Tunnel Zur guten Hoffnung, auch Beyenburger Tunnel genannt, ist ein 60 m langer Eisenbahntunnel in Wuppertal. Er befindet sich auf der 1890 eröffneten Wuppertalbahn zwischen dem Bahnhof Beyenburg und dem Haltepunkt Wuppertal-Laaken nahe dem gleichnamigen Wohnplatz Zur guten Hoffnung. Mit 60 Metern ist er der kürzeste aller elf Wuppertaler Eisenbahntunnel.
Ein Hangrutsch wenige Meter hinter dem Ostportal des Tunnels führte Anfang 1999 zur Sperrung der Strecke, der Tunnel blieb für die nächsten 24 Jahre ungenutzt. Seit Frühjahr 2023 gibt es wieder Bedarfsverkehre, die in den Folgejahren auch touristische Sonderfahrten umfassen sollen, wodurch der Beyenburger Tunnel im Gegensatz zu allen anderen Wuppertaler Tunneln mit Ausnahme des Rauenthaler Tunnels weiter in seiner ursprünglichen Funktion genutzt wird.
Seit dem 23. November 1994 ist der Tunnel als Teil des Baudenkmals Bergisch-Märkische Eisenbahnstrecke geschützt.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Eintrag In: Wuppertaler Denkmalliste
- Lothar Brill: Tunnelportale