Uetersener Eisenbahn
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Uetersener Eisenbahn Tornesch–Uetersen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Betrieb in Tornesch im Jahr 1997 – eine MaK-Lok von 1954 im Einsatz | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Streckennummer (DB): | 9129 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kursbuchstrecke: | 93c (1934) 101d (1939) 112a (1946) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Streckenlänge: | (ehem. 4,46 km) 4,048 km | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Spurweite: | 1435 mm (Normalspur) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Streckenverlauf | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Die Uetersener Eisenbahn (UeE) war eine Eisenbahngesellschaft und bis 1993 außerdem ein Busverkehrsunternehmen im Kreis Pinneberg im südwestlichen Schleswig-Holstein. Letzteres wird seit dem 1. Januar 1994 als Kreisverkehrsgesellschaft in Pinneberg mbH (KViP) fortgeführt. Seit 2014 ist die Uetersener Eisenbahn als Immobiliengesellschaft ein 100%iges Tochterunternehmen der KViP. Die Bahnstrecke, die heute durch die Norddeutsche Eisenbahngesellschaft Niebüll GmbH (neg) betrieben wird, verbindet die Städte Tornesch und Uetersen und hat eine Länge von etwa vier Kilometern.
Streckenverlauf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die zunächst eingleisige normalspurige Strecke überquert den Tornescher Bahnhofsvorplatz im Straßenplanum und folgt der Straße nach Uetersen. Hier war zwischenzeitlich ein zweites Gleis verlegt mit der betrieblichen Besonderheit, dass das eine Gleis ausschließlich für Personen-, das andere für Güterverkehr genutzt wurde.[1] Das zweite Gleis wurde nach 1965 entfernt.
Die Betriebsleitung und ein Lokschuppen befinden sich am Bahnhof Uetersen Ost. Die Strecke verlief ursprünglich im Straßenplanum weiter in das Stadtzentrum, was der UeE in diesem Bereich auch den Charakter einer Straßenbahn verlieh. Später wurde die Trasse in das Industriegebiet am südlichen Stadtrand verschwenkt. Dort führen Anschlussgleise zu mehreren Industriebetrieben und zum Hafen.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Von der Gründung 1873 bis 1965
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bei der Planung der Altona-Kieler Eisenbahn in den 1840er Jahren hatten sich Fuhrleute aus Uetersen gegen eine Anbindung ihres Ortes ausgesprochen, woraufhin die Trasse durch das nordöstlich gelegene, aber kleinere Tornesch geführt und dort ein Bahnhof errichtet wurde. Nachdem Tornesch von der Eisenbahn sehr profitierte, gründete die Stadt Uetersen zusammen mit örtlichen Wirtschaftsunternehmen 1873 die Uetersener Eisenbahn AG. Wohlhabende Uetersener Bürger kauften die ersten Aktien im Nennwert von 100 Talern. Im selben Jahr wurde eine Pferdeeisenbahn in Betrieb genommen, die von Tornesch zum Buttermarkt in Uetersen führte. 1908 stellte die Uetersener Eisenbahn auf Dampfbetrieb um. In Berlin wurden vier Dampftriebwagen gekauft, zwei neue und zwei gebrauchte. Die Fahrzeit von Tornesch zum Buttermarkt in Uetersen verringerte sich im Personenverkehr von 32 auf 16 Minuten.
Den Güterverkehr besorgten Straßenbahnlokomotiven in Kastenform. In die Anschlussgleise mit engem Radius mussten die Güterwagen auf Rollböcke umgeladen werden. Eine dieser Kastenloks, die UeE 8, war dafür mit zwei Reihen von Puffern ausgestattet.[2]
In den 1920er Jahren übernahmen Dieseltriebwagen den Verkehr. Die Gleise wurden aus der Hauptstraße in den Randbereich der Stadt verlegt. Die Strecke wurde verkürzt und hatte den neu gebauten Stadtbahnhof bei Röpckes Mühle als Endstation.
1936 nahm die Uetersener Eisenbahn ihre erste Omnibuslinie in Betrieb, die die Stadt mit dem neu gebauten Fliegerhorst und dem Ort Appen verband.
Nach dem Zweiten Weltkrieg erreichten die Fahrgastzahlen ihren Höhepunkt. Die Gesellschaft investierte in zwei MAN-Schienenbusse, 1957 und 1958 wurden diese in Dienst gestellt und waren bis 1965 auf der Strecke im Einsatz:
VT 4 (Fabriknummer 143403, Baujahr 1957) und VT 5 (Fabriknummer 143554, Baujahr 1958).
- Die zweistöckige Pferdebahn
an der Uetersener Haltestelle Rondell um 1900, im Hintergrund Röpckes Mühle - Ein Dampftriebwagen wurde 1908 von Borsig neu gekauft. Eine Postkarte zeigt das Fahrzeug am Großen Wulfhagen
- Modell eines MAN-Schienenbusses in der Farbgebung der Uetersener Eisenbahn mit authentischen Werbeflächen (VT 4 und VT 5)
Busverkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Stadtentwicklung Uetersens verlief im 20. Jahrhundert in nördlicher Richtung, also fort von den im Süden der Stadt liegenden Gleisanlagen der UeE. Da deren Beförderungsleistung insbesondere im Personenverkehr dadurch zurückging, richtete die Betreibergesellschaft mehrere Buslinien ein und beendete den Personenverkehr auf ihrer Bahnstrecke zum 29. Mai 1965. Die beiden MAN-Schienenbusse wurden im gleichen Jahr an die Württembergischen Nebenbahnen (WN) verkauft. Der Güterverkehr blieb erhalten, wobei die Lokomotive MaK 240 B (Baujahr 1954) weiterhin zum Einsatz kam.
Im Jahr 1973 betrieb die UeE sechs Buslinien:[3]
- 1 Uetersen, Buttermarkt – Uetersen Ost – Baßhorn – Tornesch Bf
- 2 Uetersen, E-Werk – Wulfstraße – Tornesch Bf (nur Einzelfahrten mo–fr, morgens und abends)
- 3 Moorrege-Oberglinde – Fliegerhorst – Appen – (Appen-Etz) – Pinneberg Bf (13 km Linienlänge) Uetersen, Buttermarkt – Uetersen Ost –
- 4 Ringlinie Stadtverkehr Uetersen: Wassermühlenstr. – Lohe – Seminarstr. – Buttermarkt – Großer Sand – Uetersen Ost – Ossenpad – Wassermühlenstr. (nur mo–fr tagsüber, morgens/vormittags in die eine Richtung, nachmittags in die andere, 30-Min-Takt; 10 km)
- 5 Heist – Haselau – Kamperrege / Hohenhorst – Haseldorf, Schloß (nur Einzelfahrten; 19 km) Uetersen, Buttermarkt – Uetersen Ost – Moorrege –
- 6 Heidgraben – Tornesch Bf (nur Einzelfahrten morgens und mittags; 8,1 km) Uetersen, Buttermarkt –
Auch 1989 gab es sechs Buslinien bei der UeE:[4]
- 1 Uetersen, Buttermarkt – Uetersen Ost – Ossenpad – Tornesch Bf
- 2 Uetersen, E-Werk – Wulfstraße – Tornesch Bf (nur Einzelfahrt mo–fr, morgens hin, abends zurück)
- 3 Marseille-Kaserne – Appen – (Appen-Etz) – Pinneberg Bf Uetersen, Buttermarkt – Uetersen Ost – Moorrege-Oberglinde –
- 4 Ringlinie Stadtverkehr Uetersen: Wassermühlenstr. – Lohe – Seminarstr. – Buttermarkt – Wassermühlenstr. – Kleiner Sand – Ossenpad – Am Eichholz – Uetersen Ost – Wassermühlenstr. (nur mo–fr tagsüber)
- 5 Uetersen, Buttermarkt – Uetersen Ost – Moorrege – Heist – Haselau – Hohenhorst / Kamperrege – Haseldorf (nur Einzelfahrten)
- 6 (Uetersen, Hafenstraße –) Buttermarkt – Neuendeich (nur Einzelfahrten an Schultagen)
1991 wurde der Verkehr der fünf Busverkehrsunternehmen des ÖPNV im Kreis Pinneberg (Uetersener Eisenbahn AG, Fa. Johannes Meißner in Elmshorn, Fa. Otto Strunk in Bokholt-Hanredder, Pinneberger Verkehrsgesellschaft (PVG) in Schenefeld sowie die Autokraft mit ihren Linien im Kreisgebiet) durch eine Arbeitsgemeinschaft überplant. Ab 29. September 1991 wurde der Busverkehr von der Verkehrsgemeinschaft in Pinneberg (ViP) mit einem Gemeinschaftstarif und gemeinsamer Öffentlichkeitsarbeit angeboten. Die UeE-Linien 1–6 erhielten zur besseren Unterscheidung die Liniennummern 61–66, außerdem gab es nun drei weitere Linien der UeE:[5]
- 67 Uetersen Ost – Buttermarkt – Heidgraben – Tornesch Bf (– Tornesch, Realschule) (nur werktags, kein Spätverkehr)
- 68 Ellerhoop (nur werktags, kein Abendverkehr) Uetersen, Buttermarkt – Uetersen Ost – Tornesch Bf – (Realschule) –
- 69 Ringlinie Tornesch: Tornesch Bf – Moorreger Weg – Pastorendamm – Tornesch Bf (4 Fahrten mo–fr)
Die Geschäftsstelle der ViP befand sich zunächst am Standort der PVG in Schenefeld. Das Verkehrsgebiet der ViP deckte den Teil des Kreisgebietes ab, der nicht vom Hamburger Verkehrsverbund (HVV) erfasst wurde. Inzwischen ist dieser durch Erweiterung des HVV-Verbundgebietes darin aufgegangen.
Am 1. Januar 1994 übernahm die neu gebildete Kreisverkehrsgesellschaft in Pinneberg mbH (KViP) den Busbetrieb der UeE mit dem Betriebshof, den Fahrzeugen und dem Personal. Die bisherigen UeE-Buslinien wurden weiter betrieben, zunächst innerhalb der ViP, die nun den Sitz ihrer Geschäftsstelle nach Uetersen zum (ehemaligen) UeE-Betriebshofs-Gebäude in der Bahnstraße 15 verlegte, seit dem 14. Dezember 2002 innerhalb des HVV.
Ende der Uetersener Eisenbahn als Verkehrsbetrieb
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 1. Januar 1998 endete die Geschichte der Uetersener Eisenbahn als Verkehrsbetrieb. Das bewegliche Inventar sowie der 4,4 km lange Schienenstrang ging über an die Norddeutsche Eisenbahngesellschaft Niebüll (neg) – teils durch Verkauf, teils durch Verpachtung. Die Uetersener Eisenbahn besteht nur noch als Immobiliengesellschaft, der das Betriebsgelände gehört. Der Vertrag mit der neg war wegen des defizitären Betriebs der Bahn notwendig geworden.
Weiterer Eisenbahnbetrieb
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Güterbetrieb
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die neg setzt den Güterverkehr auf der Strecke bis heute fort. 2001 wurde die neg ein Tochterunternehmen der Luxemburgischen Staatsbahn CFL. Aus der Güterverkehrssparte der neg ging die CFL cargo Deutschland GmbH hervor. Die CFL cargo nutzte verschiedene Loks der anderen CFL-Verkehre in Norddeutschland – In Uetersen war seit der Außerdienststellung MAK 240 B im Jahr 1998 keine feste Lok mehr beheimatet.
Das änderte sich 2020, als die neg von Otto Rentschler die Deutz KG 230 B für die Strecke Uetersen-Tornesch anmietete. Die 1963 gebaute Diesellok wird seitdem als Stammlok in Uetersen eingesetzt.
- Die Lok MaK 240 B (Baujahr 1954) bediente 1954 bis 1998 die Strecke für die Uetersener Eisenbahn
- Folgebetrieb in Uetersen im Jahr 2008:
Die Lok MaK G 1100 BB der CFL cargo Deutschland GmbH zieht einen Kesselwagen - Die Lok Deutz KG 230 B (Baujahr 1963) wird ab 2020 zwischen Uetersen und Tornesch eingesetzt
Mögliche Wiederaufnahme des Personenverkehrs
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Oktober 2014 bot der Geschäftsführer der S-Bahn Hamburg Kay-Uwe Arnecke die Perspektive, die Strecke für einen Ast der geplanten S4 zu nutzen.[6]
Im Juni 2016 wurden Pläne der neg bekannt, die Strecke für den Personenverkehr zu reaktivieren. Die Betriebskosten werden auf eine bis zweieinhalb Millionen Euro im Jahr geschätzt.[7]
Im Oktober 2019 wurde vom Vorstandsvorsitzenden der neg bestätigt, dass es im ersten Quartal 2020 einen mehrtägigen Probebetrieb geben soll.[8] Dieser fand ab dem 20. Februar 2020 statt. Zunächst bis zum 25. Februar vorgesehen, wurde der Betrieb aufgrund starker Nachfrage bis zum 28. Februar 2020 verlängert.[9][10] Die Fahrten erfolgten in einem Stundentakt, der auf die Nahverkehrszüge aus Hamburg abgestimmt war. Die Mitfahrt war die erste Woche kostenfrei, danach gegen einen geringen Fahrpreis möglich.[11] Nach einer Potenzialanalyse für die Strecke wurde die Reaktivierung mit Kosten-Nutzen-Verhältnis −0,72 bewertet.[12] Einem Fahrgastgewinn von 79.000 Reisenden pro Jahr stünden erhebliche Investitions- und Betriebskosten gegenüber.[13] Betrachtet wurde dabei nur der Verkehr zwischen Uetersen und Tornesch, eine Weiterführung des Verkehrs nach Pinneberg wurde nicht untersucht. Eine Variante mit einem Schnellbusverkehr erreichte dabei ein Nutzen-Kosten-Verhältnis von 1,14.[12]
Abschnittsweiser Abbau von Gleisanlagen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ab April 2019 ist die Strecke ab der Werkstatt in Richtung Hafen/Buttermarkt unterbrochen und die Schienen an den folgenden Bahnübergängen wurden entfernt. Parallel zur Straße An der Klosterkoppel liegen die Gleise noch bis zur Höhe der Bushaltestelle Finkenbrook. Auch die Weiche zum Hafen sowie einige Meter Gleis in dessen Richtung sind noch vorhanden.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ernst-Günter Lichte: Die Uetersener Eisenbahn, 2. Auflage, Hamburg 2002, ISBN 3-88255-440-1
- Lothar Mosler: Mit der Eisenbahn durch Uetersen, C.D.C. Heydorns Verlag, 1996
- Uwe Barghaan: Uetersen und Moorrege (CD-ROM, 1998)
- Gerd Wolff: Deutsche Klein- und Privatbahnen, Band 13: Schleswig-Holstein 2 (westlicher Teil). EK-Verlag, Freiburg 2012, ISBN 978-3-88255-672-8
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- private Seite zum Güterverkehr auf der UeE (1989)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Hans Jürgen Credé: Anmerkungen zur sozioökonomischen Bedeutung der Kleinbahnen, in: Die Museums-Eisenbahn 4/1989, S. 35…43, S. 37, (Web) (PDF; 3,2 MB)
- ↑ Gerd Woff: Deutsche Klein- und Privatbahnen, Teil 1: Schleswig Holstein, Hamburg. Verlag Wolfgang Zeunert, Gifhorn 1972, S. 83–87.
- ↑ Taschenfahrplan Uetersener Eisenbahn-Aktiengesellschaft, gültig vom 30. Sept. 1973 bis 25. Mai 1974
- ↑ Taschenfahrplan Uetersener Eisenbahn, gültig 28. Mai 1989 bis 23. Sept. 1989
- ↑ ViP Winterfahrplan 1991/92
- ↑ Kay Uwe Arnecke: Mobilitätsbeirat 2014 – Zukunftsperspektive des S-Bahn-Verkehrs in Hamburg. (PDF; 0,5 MB) S-Bahn Hamburg GmbH, 29. Oktober 2014, S. 10, abgerufen am 29. August 2017.
- ↑ Fahren bald Personenzüge von Uetersen nach Pinneberg? In: www.nahverkehrhamburg.de. Abgerufen am 14. Juni 2016 (nur für angemeldete Nutzer).
- ↑ Probebetrieb auf Bahnstrecke nach Uetersen schon Anfang 2020? In: www.nahverkehrhamburg.de. Abgerufen am 28. Oktober 2019 (nur für angemeldete Nutzer).
- ↑ Testbetrieb: Uetersen bekommt ab 20. Februar wieder einen Bahnanschluss. In: www.nahverkehrhamburg.de. Abgerufen am 5. Februar 2020 (nur für angemeldete Nutzer).
- ↑ Testbetrieb verlängert: Bahn von Uetersen nach Tornesch, ndr.de, 25. Februar 2020
- ↑ Fahrplan Uetersen – Tornesch – Uetersen. (PDF) In: www.nahverkehrhamburg.de. Abgerufen am 5. Februar 2020 (nur für angemeldete Nutzer).
- ↑ a b Uetersen–Tornesch: Keine Bahnreaktivierung. In: Bus&Bahn. 26. März 2020, abgerufen am 30. Juli 2020.
- ↑ Tim Schulz: Kleiner Hoffnungsschimmer. In: Regionalverkehr. Band 23, Nr. 3, Mai 2020, ISSN 1615-7281, S. 64 f.