Ungarische Frauen-Handballnationalmannschaft

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Weltmeistermannschaft 1965
Mannschaftsfoto (2007)

Die ungarische Frauen-Handballnationalmannschaft vertritt Ungarn bei internationalen Turnieren im Frauenhandball.

Die ersten Turnierteilnahmen der Ungarinnen waren bei den Feldhandball-Weltmeisterschaften, bei denen Ungarn 1949 den Weltmeistertitel gewann und 1956 den dritten Platz belegte. Ab 1957 wurden die Weltmeisterschaften auch in der Halle ausgetragen. Hier gehörte Ungarn zu den stärksten Mannschaften, die regelmäßig um einen Podestplatz spielte. Bei der Weltmeisterschaft 1965 blieb Ungarn als einzige Mannschaft ungeschlagen und gewann erstmals den Titel in der Halle. Zu Beginn der 1980er-Jahre verlor Ungarn jedoch den Anschluss an die Weltspitze. Nachdem die Ungarn sich zur Mitte der 1990er-Jahre wieder in der Weltspitze etablieren konnten, feierte die Auswahlmannschaft bei der Europameisterschaft 2000 einen weiteren Titelgewinn.

Platzierungen bei Meisterschaften

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Weltmeisterschaften (Feld)

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Weltmeisterschaften (Halle)

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Europameisterschaften

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Mannschaftsaufstellung bei der Europameisterschaft 2018
Mannschaftsaufstellung bei der Europameisterschaft 2020
Mannschaftsaufstellung bei der Europameisterschaft 2022

Olympische Spiele

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Kader für die Olympischen Spiele 2024

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Blanka Böde-Bíró (FTC Rail Cargo Hungaria), Kinga Janurik (FTC Rail Cargo Hungaria), Viktória Győri-Lukács (Győri ETO KC), Katrin Klujber (FTC Rail Cargo Hungaria), Anna Albek (Mosonmagyaróvári KC SE), Nikoletta Papp (SCM Gloria Buzău), Petra Vámos (Metz Handball), Kinga Debreczeni-Klivinyi (Budaörs Handball), Petra Simon (FTC Rail Cargo Hungaria), Réka Bordás (FTC Rail Cargo Hungaria), Petra Füzi-Tóvizi (Debreceni Vasutas SC), Csenge Kuczora (Thüringer HC), Gréta Márton (FTC Rail Cargo Hungaria), Nadine Szöllősi-Schatzl (Budaörs Handball)
Reservespielerinnen: Zsófi Szemerey (Metz Handball), Noémi Pásztor (Neptunes de Nantes), Gréta Kácsor (CS Gloria 2018 Bistrița-Năsăud)[6]

Bekannte ehemalige Nationalspielerinnen

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Zu den Spielerinnen gehörten Andrea Farkas, Anita Görbicz, Erzsébet Kocsis, Beatrix Kökény, Anita Kulcsár, Ibolya Mehlmann, Helga Németh, Katalin Pálinger, Bojana Radulovics, Edina Rott und Beáta Siti.

Zu den Trainern zählten Gábor Elek und Ambrosio Martín (Februar bis Mai 2016).

Commons: Ungarische Frauen-Handballnationalmannschaft – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. 23rd Women's World Championship 2017 - Tournament Summary. (PDF) In: Internationale Handballföderation. 17. Dezember 2017, abgerufen am 3. Dezember 2018 (englisch).
  2. www.ihf.info, „Cumulative Statistics Hungary“, abgerufen am 14. Dezember 2021
  3. www.ihf.info, „Team cumulative statistics Hungary“, 11. Dezember 2023, abgerufen am 13. Dezember 2023
  4. 2016 Women's European Championship - Final Tournament. In: eurohandball.com. Europäische Handballföderation, abgerufen am 3. Dezember 2018 (englisch).
  5. 2018 Women's EHF EURO - Final Tournament. In: eurohandball.com. Europäische Handballföderation, abgerufen am 16. Dezember 2018 (englisch).
  6. mksz.hu: Női keret az olimpiára, abgerufen am 13. Juli 2024