WWE Cruiserweight Championship (1996–2007)

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WWE Cruiserweight Championship
Der ehemalige Titelträger Matt Hardy mit dem finalen Titeldesign.
Der ehemalige Titelträger Matt Hardy mit dem finalen Titeldesign.
Der ehemalige Titelträger Matt Hardy mit dem finalen Titeldesign.
Daten
Promotion WCW (1996–2001)
WWF/WWE (2001–2007)
Brand SmackDown (2002–2007)
Eingeführt 27. Oktober 1991
20. März 1996
Eingestellt 28. September 2007
Website Cruiserweight Championship
Andere Namen
  • WCW Light Heavyweight Championship
    (1991–1992)
  • WCW Cruiserweight Championship
    (1996–2001)
  • WWF Cruiserweight Championship
    (2001–2002)
  • WWE Cruiserweight Championship
    (2002–2007)
Rekorde
Erster Titelträger Shinjiro Otani
Letzer Titelträger Hornswoggle
Meiste Titelgewinne Rey Mysterio
(8-mal)
Längste Regentschaft Gregory Helms
(385 Tage)
Kürzeste Regentschaft Psicosis
(1 Stunde)
Ältester Titelträger Chavo Classic
(55 Jahre, 160 Tage)
Jüngster Titelträger Hornswoggle
(21 Jahre, 51 Tage)
Schwerster Titelträger Oklahoma
(101 kg/222 lb)
Leichtester Titelträger Jacqueline
(54 kg/119 lb)

Die WWE Cruiserweight Championship war ein Wrestling-Titel, der ursprünglich bei World Championship Wrestling und später bei World Wrestling Federation/Entertainment an Wrestler mit einem Gewichtslimit von 102 kg (225 lbs) vergeben worden ist. Nach der Übernahme von WCW durch die damalige WWF im Jahr 2001 wurde der Titel zu einer WWF Meisterschaft und ersetzte die WWF Light Heavyweight Championship. Während des ersten Brand-Splits wurde der Titel exklusiv bei SmackDown! verteidigt.

Die Meisterschaft wurde 1996 in WCW, mit Shinjiro Otani als erstem Titelträger, ins Leben gerufen. Nach dem Kauf von WCW betrachtete die WWF/E den Titel jedoch als Fortsetzung der früheren WCW Light Heavyweight Championship, die 1991 mit Brian Pillman als ersten Titelträger ins Leben gerufen worden war. Die Cruiserweight Championship wurde im Jahr 2007, mit Hornswoggle als letztem Champion, eingestellt.

Eine weitere Cruiserweight Championship wurde 2016 ins Leben gerufen, und obwohl beide Meisterschaften denselben Namen trugen, trug die neuere Meisterschaft nicht die Abstammung des Originals. Der neuere Titel hatte auch eine andere Gewichtsgrenze von 93 kg (205 lbs). Diese Meisterschaft wurde im Jahr 2022 eingestellt.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 1990 wurde in einem Turnier der erste WCW Light Heavyweight Champion ermittelt. Am 27. Oktober 1991 gewann Brian Pillman das Turnier und wurde der erste Titelträger. Als sich 1992 der damalige Titelträger Brad Armstrong verletzte und den Titel abgeben musste, hatte die WCW den Titel eingestellt.

Im Jahr 1996 veranstaltete die World Championship Wrestling erneut ein Turnier, um einen Champion für die Gewichtsklasse zu krönen, diesmal unter dem Titel WCW Cruiserweight Championship. Der erste Champion unter dieser neuen Abstammungslinie war Shinjiro Otani, der Chris Benoit im Turnierfinale besiegte. Nach dem Erwerb der WCW durch die WWF wurden beide Titellinien als verwandt angesehen, und die WWE bezeichnet die Titelträger der WCW Light Heavyweight Championship als ehemalige Cruiserweight Champions.

Nach dem kauf der WCW wurde die WCW Cruiserweight Championship innerhalb der WWE verteidigt. Ein Titel-Vereinigung beim Survivor Series Event gegen den damaligen WWF Light Heavyweight Champion X-Pac wurde abgesagt, weil X-Pac sich eine Verletzung zuzog. Daraufhin nahm die WWE dann die WCW Cruiserweight Championship als ihre eigene Version des Cruiserweight Championtitels an und stellte die WWF Light Heavyweight Championship ein.

Nach der Übernahme der WCW teilte man die wegen eines Rechtsstreites mit dem World Wildlife Fund umbenannte WWE in zwei Kader, Raw und SmackDown, um die Masse der Akteure nach dem Kauf der WCW aufteilen zu können. Der Titel wurde SmackDown zugeteilt und in WWE Cruiserweight Championship umbenannt. Am 28. September 2007 wurde der Titel für vakant erklärt, nachdem Hornswoggle der Titel aberkannt wurde.[1] und seitdem nicht mehr erwähnt. 6 Monate später folgte die offizielle Einstellung des Titels.[2][3]

Liste der Titelträger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

# Titelträger Statistiken Titelwechsel Anmerkung
Anz. Tage Datum Ort Veranstaltung
1 Shinjiro Otani 1 43 20. März 1996 Nagoya, Japan Hyper Battle Besiegte Wild Pegasus in einem Turnierfinale, um der erste Cruiserweight Champion zu werden. Dies war ein New Japan Pro Wrestling Event.
2 Dean Malenko 1 67 2. Mai 1996 Lake Buena Vista, FL WorldWide Ausgestrahlt am 18. Mai 1996.
3 Rey Misterio, Jr. 1 111 8. Juli 1996 Lake Buena Vista, FL Monday Nitro
4 Dean Malenko 2 63 27. Oktober 1996 Las Vegas, NV Halloween Havoc
5 Último Dragón 1 23 29. Dezember 1996 Nashville, TN Starrcade In diesem Match war ebenfalls Dragóns J-Crown auf dem Spiel.
6 Dean Malenko 3 33 21. Januar 1997 Milwaukee, WI Clash of the Champions XXXIV
7 Syxx 1 125 23. Februar 1997 Daly City, CA SuperBrawl VII
8 Chris Jericho 1 30 28. Juni 1997 Inglewood, CA Houseshow Jericho gewann ein Titelmatch bei einer Houseshow, welche nur im Internet als Saturday Nitro ausgestrahlt wurde.
9 Alex Wright 1 15 28. Juli 1997 Charleston, WV Monday Nitro
10 Chris Jericho 2 33 12. August 1997 Colorado Springs, CO Saturday Night Ausgestrahlt am 16. August 1997.
11 Eddie Guerrero 1 42 14. September 1997 Winston-Salem, NC Fall Brawl
12 Rey Misterio, Jr. 2 15 26. Oktober 1997 Las Vegas, NV Halloween Havoc Dies war ein Maske vs. Titel-Match.
13 Eddie Guerrero 2 49 10. November 1997 Memphis, TN Monday Nitro
14 Ultimo Dragon 2 8 29. Dezember 1997 Baltimore, MD Monday Nitro
15 Juventud Guerrera 1 7 9. Januar 1998 Daytona Beach, FL Thunder
16 Rey Misterio, Jr. 3 9 15. Januar 1998 Lakeland, FL Thunder
17 Chris Jericho 3 113 24. Januar 1998 Dayton, OH Souled Out
18 Dean Malenko 4 25 17. Mai 1998 Worcester, MA Slamboree Malenko gewann maskiert wie der Wrestler Ciclope eine Battle Royal, um sich ein Titelmatch zu verdienen.
Titel vakant 11. Juni 1998 Buffalo, NY Thunder Titel wurde vakant erklärt, weil Malenko das Titelmatch erhielt als er maskiert war.
19 Chris Jericho 4 55 14. Juni 1998 Baltimore, MD The Great American Bash Besiegte Dean Malenko durch Disqualifikation. Am 12. Juli beim Bash at the Beach besiegte Rey Misterio, Jr. Jericho dank des Eingreifens von Malenko. Deshalb wurde Jericho der Titel in der folgenden Nacht zurückgegeben.
20 Juventud Guerrera 2 37 8. August 1998 Sturgis, SD Road Wild Dean Malenko war der Special Guest Referee.
21 Billy Kidman 1 63 14. September 1998 Greenville, SC Monday Nitro
22 Juventud Guerrera 3 6 16. November 1998 Wichita, KS Monday Nitro
23 Billy Kidman 2 113 22. November 1998 Auburn Hills, MI World War 3
24 Rey Misterio, Jr. 4 30 15. März 1999 Cincinnati, OH Monday Nitro
25 Psychosis 1 7 19. April 1999 Gainesville, FL Monday Nitro Dies war ein Four Way-Match in dem ebenfalls Juventud Guerrera und Blitzkrieg beteiligt waren.
26 Rey Misterio, Jr. 5 115 26. April 1999 Fargo, ND Monday Nitro
27 Lenny Lane 1 46 19. August 1999 Lubbock, TX Thunder
Titel vakant 4. Oktober 1999 N/A N/A Titel wurde vakant erklärt, weil Lane der Titel entzogen wurde. Turner Broadcasting reagierte damit auf die negative Publicity, die Lanes homosexuelles Gimmick erzeugte.
28 Psychosis 2 0 4. Oktober 1999 Kansas City, MO Monday Nitro Bei Nitro wurde verkündet, dass er Lane bei einer Houseshow besiegte, obwohl das Match niemals stattfand. Später wurde behauptet, dass der Titel Psychosis aus unerklärlichen Gründen bei Nitro verliehen wurde.
29 Disco Inferno 1 48 4. Oktober 1999 Kansas City, MO Monday Nitro
30 Evan Karagias 1 28 21. November 1999 Toronto, Kanada Mayhem
31 Madusa 1 28 19. Dezember 1999 Washington, D.C. Starrcade War die erste Frau, die den Titel gewann.
32 Oklahoma 1 2 16. Januar 2000 Cincinnati, OH Souled Out
Titel vakant 18. Januar 2000 Evansville, IN N/A Vakant erklärt, weil Oklahoma das Gewichtslimit überschritt. Ausgestrahlt am 19. Januar.
33 The Artist 1 29 20. Februar 2000 Daly City, CA SuperBrawl 2000 Besiegte Lash LeRoux in einem Turnierfinale.
34 Billy Kidman 3 1 30. März 2000 Baltimore, Maryland Houseshow
35 The Artist 2 10 31. März 2000 Pittsburgh, PA Houseshow
Titel vakant 10. April 2000 Denver, CO Monday Nitro Alle WCW-Titel wurden von Eric Bischoff und Vince Russo vakant erklärt.
36 Chris Candido 1 29 16. April 2000 Chicago, IL Spring Stampede Besiegte The Artist, Juventud Guerrera, Shannon Moore, Lash LeRoux und Crowbar in einem Six Way-Match.
37 Crowbar und Daffney 1 7 15. Mai 2000 Biloxi, MS Monday Nitro Besiegten Candido und Tammy Lynn Sytch in einem Intergender Tag team Match, um bei Monday Nitro Co-Champions zu werden.
38 Daffney 2 15 22. Mai 2000 Grand Rapids, MI Monday Nitro Besiegte Crowbar um alleinige Titelträgerin zu werden.
39 Lieutenant Loco 1 55 6. Juni 2000 Knoxville, TN Thunder Dies war ein Triple Threat-Match an dem auch Disco Inferno beteiligt war. Ausgestrahlt am 7. Juni 2000.
40 Lance Storm 1 14 31. Juli 2000 Cincinnati, OH Monday Nitro Hielt gleichzeitig die WCW United States Heavyweight Championship und die WCW Hardcore Championship.
41 Elix Skipper 1 49 14. August 2000 Kelowna, Kanada Monday Nitro Skipper wurde der Titel von seinem Team Canada-Partner Storm überreicht, welcher den Titel "100 Kilogramm und darunter" nannte.
42 Mike Sanders 1 63 2. Oktober 2000 Daly City, CA Monday Nitro Sanders und Kevin Nash besiegten Skipper in einem Handicap Powerbomb-Match.
43 Chavo Guerrero, Jr. 2 104 4. Dezember 2000 Lincoln, NE Thunder Trat ehemals als Lieutenant Loco auf.
44 Shane Helms 1 107 18. März 2001 Jacksonville, FL Greed WCW wurde später in diesem Monat von World Wrestling Entertainment aufgekauft.
45 Billy Kidman 4 27 3. Juli 2001 Tacoma, WA SmackDown Ausgestrahlt am 5. Juli 2001.
46 X-Pac 2 71 30. Juli 2001 Philadelphia, PA Raw is War Trat ehemals als Syxx auf. War auch gleichzeitig der amtierende WWF Light Heavyweight Champion.
47 Billy Kidman 5 13 9. Oktober 2001 Moline, IL SmackDown Ausgestrahlt am 11. Oktober 2001.
48 Tajiri 1 162 22. Oktober 2001 Kansas City, MO Raw Ein Titel-Vereinigung beim Survivor Series Event gegen den damaligen WWF Light Heavyweight Champion X-Pac wurde abgesagt, nachdem sich dieser eine Verletzung zuzog. Daraufhin wurde der WWF Light Heavyweight Championship eingestellt und durch die diese Meisterschaft ersetzt.
49 Billy Kidman 6 19 2. April 2002 Rochester, NY SmackDown Ausgestrahlt am 4. April 2002.
50 Tajiri 2 23 21. April 2002 Kansas City, MO Backlash
51 The Hurricane 2 40 14. Mai 2002 Montreal, Kanada SmackDown Trat ehemals als Shane Helms auf. Dies war ein Triple Threat-Match, in welchen auch Billy Kidman beteiligt war. Ausgestrahlt am 16. Mai 2002.
52 Jamie Noble 1 147 23. Juni 2002 Columbus, OH King of the Ring
53 Billy Kidman 7 98 17. November 2002 New York, NY Survivor Series
54 Matt Hardy 1 100 23. Februar 2003 Montreal, Kanada No Way Out
55 Rey Mysterio 6 112 3. Juni 2003 Sacramento, CA SmackDown Trat ehemals als Rey Misterio, Jr. auf. Ausgestrahlt am 5. Juni 2003.
56 Tajiri 3 98 23. September 2003 Philadelphia, PA SmackDown Ausgestrahlt am 25. September 2003.
57 Rey Mysterio 7 47 30. Dezember 2003 Laredo, TX SmackDown Ausgestrahlt am 1. Januar 2004.
58 Chavo Guerrero 3 79 15. Februar 2004 Daly City, CA No Way Out Trat ehemals als Chavo Guerrero, Jr. auf.
59 Jacqueline 1 12 4. Mai 2004 Tucson, AZ SmackDown Ausgestrahlt am 6. Mai 2004.
60 Chavo Guerrero 4 2 16. Mai 2004 Los Angeles, CA Judgment Day Er musste einem Arm auf seinem Rücken gebunden haben. Sein Vater Chavo Classic befreite ihn aus dieser misslichen Situation während des Kampfes.
61 Chavo Classic 1 28 18. Mai 2004 Las Vegas, NV SmackDown Dies war ein Triple Threat-Match an welchen auch Spike Dudley beteiligt war. Ausgestrahlt am 20. Mai 2004.
62 Rey Mysterio 8 42 15. Juni 2004 Chicago, IL SmackDown Ausgestrahlt am 17. Juni 2004.
63 Spike Dudley 1 138 27. Juli 2004 Cincinnati, OH SmackDown Ausgestrahlt am 29. Juli 2004.
64 Funaki 1 70 12. Dezember 2004 Atlanta, GA Armageddon
65 Chavo Guerrero 5 37 20. Februar 2005 Pittsburgh, PA No Way Out Gewann den Titel in einer 6 Mann-Cruiserweight Open, in welcher ebenfalls Paul London, Akio, Shannon Moore und Spike Dudley beteiligt waren.
66 Paul London 1 126 29. März 2005 Houston, TX SmackDown Gewann eine 8 Mann-Battle Royal. Ausgestrahlt am 31. März 2005.
67 Nunzio 1 68 6. August 2005 Bridgeport, CT Velocity
68 Juventud 4 37 9. Oktober 2005 Houston, TX No Mercy Trat ehemals als Juventud Guerrera auf.
69 Nunzio 2 7 15. November 2005 Rom, Italien Houseshow
70 Juventud 5 26 22. November 2005 Sheffield, England SmackDown Ausgestrahlt am 25. November 2005.
71 Kid Kash 1 42 18. Dezember 2005 Providence, RI Armageddon
72 Gregory Helms 3 385 29. Januar 2006 Miami, FL Royal Rumble Trat ehemals als The Hurricane auf. Dies war ein Six Way-Match in welchen ebenfalls Funaki, Jamie Noble, Nunzio und Paul London beteiligt waren. Helms, welcher ein Raw Superstar war, wechselte nach dem Titelgewinn zu SmackDown. Dies ist die längste Regentschaft eines Cruiserweight Champions.
73 Chavo Guerrero 6 154 18. Februar 2007 Los Angeles, CA No Way Out Dies war eine 8 Mann-Cruiserweight Open an welcher ebenfalls Daivari, Shannon Moore, Funaki, Jamie Noble, Jimmy Wang Yang und Scotty 2 Hotty beteiligt waren.
74 Hornswoggle 1 65 22. Juli 2007 San José, CA The Great American Bash Dies war eine 6 Mann-Cruiserweight Open an welcher ebenfalls Jimmy Wang Yang, Shannon Moore, Funaki und Jamie Noble beteiligt waren.
Titel eingestellt 4. März 2008 N/A N/A Der Titel wurde am 25. September (ausgestrahlt am 28. September) von SmackDown-General Manager Vickie Guerrero für vakant erklärt. Am 4. März 2008 wurde auf wwe.com der Titel zu den nicht mehr aktiven Titeln verschoben und somit offiziell eingestellt.

Statistiken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gregory Helms hielt den Titel dreimal für insgesamt 529 Tage.
Paul London hielt den Titel 127 Tage.
Platz Name Anzahl Tage insgesamt
1 Gregory Helms 2 529
2 Rey Mysterio 8 476
3 Chavo Guerrero 6 431
4 Billy Kidman 7 321
5 Tajiri 3 284
6 Chris Jericho 4 255
7 X-Pac 2 195
8 Dean Malenko 4 185
9 Jamie Noble 1 146
10 Spike Dudley 135
11 Paul London 127
12 Juventud Guerrera 5 105
13 Matt Hardy 1 101
14 Eddie Guerrero 2 89
15 Nunzio 72
16 Funaki 1 69
17 Hornswoggle 68
18 Mike Sanders 62
19 Elix Skipper 48
Disco Inferno
21 The Artist 2 47
22 Lenny Lane 1 45
23 Shinjiro Otani 42
24 Kid Kash 41
25 Último Dragón 2 32
26 Chris Candido 1 28
27 Evan Karagias 27
Medusa
Chavo Classic
30 Daffney 20
31 Alex Wright 18
32 Lance Storm 13
33 Jacqueline 9
34 Crowbar 6
Psychosis 2
36 Oklahoma 1 1

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Hornswoggled. WWE, abgerufen am 12. November 2007.
  2. WWE Superstars. World Wrestling Entertainment, abgerufen am 4. März 2008.
  3. WWE title histories. World Wrestling Entertainment, abgerufen am 4. März 2008.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: WWE Cruiserweight Champions – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien