Waldbrände in Portugal 2017

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Pedrógão Grande (Portugal)
Pedrógão Grande (Portugal)
Pedrógão Grande
Position der Waldbrände in Portugal im Juni
Luftaufnahme der NASA vom 18. Juni 2017; die Rauchschwaden sind deutlich zu erkennen

Die Waldbrände in Portugal 2017 waren eine Reihe von Naturkatastrophen. Im Juni 2017 sind mindestens 65 Personen verbrannt oder an Rauchvergiftung gestorben und um die 200 Personen teils schwer verletzt worden.[1][2][3][4][5] Bei erneuten Bränden im Oktober kamen in Portugal weitere 45 Menschen ums Leben.

Ursachen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf der iberischen Halbinsel herrschten während der Hitzewellen des Jahres Mitte Juni 2017 Temperaturen von über 35 °C,[6] örtlich über 40 °C (so in Granada mit 41,5 °C),[2][7] was den Ausbruch von Waldbränden begünstigte. Hinzu kamen atmosphärische Instabilität und trockene Winde.[8] Als Brandbeschleuniger werden auch die zahlreich vorhandenen Eukalypten angesehen.[9]

Anfangs wurde spekuliert, ob Brandstiftung die Waldbrände im Juni ausgelöst hätte.[10][4] Danach ging die Polizei von einem Blitzschlag als unmittelbare Brandursache aus.[11] So zog am Nachmittag des 17. Juni ein Gewitter auf, das sich über dem Gebiet entlud, ohne dass es dabei regnete; zudem wurde berichtet, dass man den Baum gefunden habe, der von einem Blitz getroffen wurde. Im Oktober 2017 wurde schließlich ein Bericht vorgelegt, der die These vertrat, dass das Feuer im Juni durch den Kontakt zwischen einer Mittelspannungsleitung und der umgebenden Vegetation ausgelöst wurde.[1]

Löscharbeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durch die starke Rauchentwicklung konnten die internationalen Löschflugzeuge am Abend des 18. Juni nicht abheben.[12] Die Feuerwehr war mit 1700 Feuerwehrleuten, davon 900 im Kreis Pedrógão Grande,[13] und 215 Löschfahrzeugen im Einsatz.[14] eingesetzt.[2][15] Zwei der vier Feuerfronten konnten unter Kontrolle gebracht werden.[10] Neben den beiden französischen und den drei spanischen Löschflugzeugen unterstützten weitere sechs internationale Löschflugzeuge die Brandbekämpfung.[5][15][16] Zudem unterstützten militärische Einheiten die internationalen Einsatzkräfte.[17]

„Wir machen Fortschritte im Kampf gegen die Flammen – in allen betroffenen Provinzen: Coimbra, Leiria und Castelo Branco. Allerdings brennen hier große Gebiete, viele sind nur schlecht zugänglich. […] In manchen Zonen ist der Rauch einfach so stark, dass die Piloten der internationalen Löschflugzeuge nichts sehen können, viele müssen also am Boden bleiben.“

Elisio Oliveira, Feuerwehrchef: Tagesschau[18]

Ein angeblicher Flugzeugabsturz eines Löschflugzeuges stellte sich später als Falschmeldung heraus. Am Abend des 20. Juni dementierte der portugiesische Zivilschutz die Aussage, dass ein Löschflugzeug von Canadair nahe der Gemeinde Louriceira abgestürzt sei. Nach einer Zeitung hätten Feuerwehrleute einen Knall gehört und einen Feuerball gesehen. Der Zivilschutz erklärte, es könne nicht ausgeschlossen werden, dass ein anderes Fluggerät verunglückt sei, das aber nichts mit den Löscharbeiten zu tun habe, oder dass Gasflaschen im Feuer explodiert seien.[19]

Hilfsorganisationen bauten in vielen Dörfern provisorische Zelte auf und verteilten Lebensmittel. Auch Schulen und Sporthallen wurden zu Schlaflagern umgebaut.[20] In einigen Gebieten fiel der Strom aus. 20 Ortschaften mussten evakuiert werden.[21]

Am Abend des 20. Juni waren ein Großteil der brennenden Flächen unter Kontrolle gebracht worden. An den meisten Feuerfronten sei das Feuer unter Beherrschung gewesen. Ein Sprecher der Einsatzleitung meinte, die Lage habe sich deutlich gebessert.[22] Schließlich konnten die Waldbrände am 22. Juni vollständig unter Kontrolle gebracht werden.[23]

Nach Einschätzung europäischer Beobachter wurden bei den Bränden im Juni mindestens 26.000 Hektar Wald zerstört.[5] Auch Tierbestände fielen den Flammen zum Opfer.[24]

Todesopfer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei den Waldbränden im Juni kamen mindestens 65 Personen um, ca. 200 weitere Personen wurden teils schwer verletzt.[1][4] Unter den Verletzten befanden sich größtenteils Zivilpersonen, aber auch mehrere Feuerwehrleute und ein Militärangehöriger.[25] Elf Personen wurden schwer verletzt.[5] Insgesamt waren am 18. Juni 2017 mehr als 60 Waldbrände in Portugal aktiv,[2] jedoch kamen die meisten Opfer bei dem Waldbrand im Kreis Pedrógão Grande 50 km südöstlich von Coimbra[2] und 200 km nordöstlich von Lissabon zu Tode. Auf der Nationalstraße 236 starben 47 Menschen[5]; davon 30 Personen in ihren Autos,[13] als sie aus dem Gebiet zu fliehen versuchten.[6]

Reaktionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Folge der ersten Katastrophe verhängte Portugal eine dreitägige Staatstrauer, die bis Dienstag, den 20. Juni, galt.[26] Der portugiesische Premierminister António Costa sprach von der „größten Tragödie“ dieser Art in den vergangenen Jahrzehnten. Es sei der Waldbrand mit den meisten Todesopfern in Portugal seit Beginn der Aufzeichnungen.[27] Noch in der Nacht besuchte Costa das Krisenzentrum in der Region. Staatspräsident Marcelo Rebelo de Sousa besuchte ebenfalls die Krisenregion und lobte die Einsatzkräfte für ihren „heldenhaften“ Einsatz.[28]

Bereits kurz nach Ausbruch der Brände sagte der zuständige EU-Kommissar Christos Stylianides Hilfe durch die Europäische Union (EU) zu.[29] Auch der deutsche Außenminister Sigmar Gabriel bot Unterstützung an.[15] Mithilfe des Erdbeobachtungssystems Copernicus stellt die EU Karten und Satellitenbilder her, mit denen Portugal geholfen werden soll. Die Hilfsmaßnahmen seitens der EU dauerten bis zum 21. Juni an.[30]

Der deutsche Außenminister Gabriel sprach dem portugiesischen Regierungschef António Costa sein Beileid aus: „Es sind erschütternde Bilder von eingekesselten Dörfern und Menschen, die dem Inferno auf der Flucht in ihren Autos zum Opfer gefallen sind.“[15] Auch die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel drückte ihre Anteilnahme aus,[31] der Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier schickte dem portugiesischen Staatspräsidenten Marcelo Rebelo de Sousa ein Kondolenzschreiben. Darin hieß es: „Die dramatischen Bilder von dem zerstörerischen Waldbrand in Portugal, dem so viele Menschen nicht entfliehen konnten, haben mich sehr betroffen.“[32]

Die portugiesische Fußballnationalmannschaft spielte während des FIFA-Konföderationen-Pokals gegen die mexikanische Fußballnationalmannschaft in Kasan in Trauerflor. Vor Auftakt des Spiels wurde eine Schweigeminute abgehalten.[33] In einer Mitteilung der Mannschaft hieß es: „Wir senden unser inniges Beileid an die Familien, Freunde und Angehörige der Opfer. Wir wissen zwar, dass bloße Worte ihren Schmerz nicht minimieren können. Aber wir werden sie heute auf dem Spielfeld in unseren Herzen tragen.“[10]

Kritik an den Behörden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einwohner kritisierten die Einsatzkräfte, da sie stundenlang keinen einzigen Feuerwehrmann gesehen hätten. „Wir hatten weder Wasser noch Strom und wurden zu allem Übel unserem Schicksal überlassen“, beklagten Einwohner. Auch eine Überbelastung der Feuerwehr wurde kritisiert. So seien viel zu wenige Feuerwehrmänner im Einsatz gewesen. Des Weiteren wurde kritisiert, die Einheimischen seien zum Teil nicht rechtzeitig alarmiert worden, auch weil Telefonverbindungen nicht mehr funktioniert hätten.[34][4] Die Zeitung Jornal de Notícias schrieb, dass die Kommunikationsantennen der Feuerwehr durch die Hitze beschädigt worden seien.[35]

Gemäß dem Forstwissenschaftler Paulo Fernandes von der Universität Trás-os-Montes und Alto Douro hätte die Katastrophe verhindert werden können, wenn man rechtzeitig Straßen gesperrt hätte.[36] Des Weiteren forderte er die bessere Nutzung meteorologischer Daten.[37]

Die Umweltschutzorganisation Quercus gab den portugiesischen Behörden Mitschuld an der Brandkatastrophe. Sie kritisierte, die Regierung habe lange Zeit den Anbau von Eukalypten gefördert. „Eukalyptus hat sich in Portugal stark und ohne Regeln ausgebreitet. Das Ergebnis ist offensichtlich: Bei diesen Waldbränden waren die größten verbrannten Flächen Eukalyptusplantagen“, wie der Umweltschützer Hilario Costa meinte.[20][36]

Nach Informationen der portugiesischen Zeitung Público müssten die Einsatzpläne der Feuerwehr alle zwei Jahre überarbeitet werden. Dies sei jedoch nicht geschehen, da die Abgeordneten im portugiesischen Parlament, dem Assembleia da República, eine Überarbeitung nicht als dringend notwendig erachtet hätten.[35]

Weitere Brände in der Region[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 2. Juli 2017 wurden bei neuen Bränden nahe Tramagal und São Pedro de Tomar mindestens zehn Menschen verletzt, davon neun Feuerwehrleute. Insgesamt waren 380 Feuerwehrleute mit 90 Löschfahrzeugen im Einsatz.[38]

Am 23. Juli 2017 waren wiederum bei neuen Bränden nahe Coimbra und in der Region Castelo Branco mehr als 2300 Feuerwehrleute im Einsatz.[39] Bis zum 26. Juli 2017 wurde die Zahl der Einsatzkräfte auf rund 3300 erhöht, 20 von Flammen eingeschlossene Dörfer wurden evakuiert.[40]

Am 17. August 2017 waren im Norden und Zentrum Portugals mehr als 3000 Feuerwehrleute gegen Waldbrände im Einsatz. Nahe Vila de Rei wurden Dutzende Menschen evakuiert.[41]

Am 16. Oktober 2017 wurde bekannt, dass bei erneuten Bränden in den Regionen Coimbra, Castelo Branco sowie Viseu im Zentrum des Landes und Aveiro im Norden, mindestens 45 Menschen ums Leben gekommen sind.[42] Auch in der nordwestspanischen Provinz Galicien starben mindestens vier Menschen.[43]

Politische und juristische Konsequenzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach den erneuten Bränden mit zahlreichen Todesopfern im Oktober 2017 trat die portugiesische Innenministerin Constança Urbano de Sousa am 18. Oktober von ihrem Amt zurück. In ihrem Rücktrittsschreiben erwähnte Urbano de Sousa, sie habe schon nach den Bränden vom Juni um ihre Entlassung gebeten, was vom Premierminister António Costa damals aber abgelehnt wurde. Urbano de Sousa hielt bei ihrem Rücktritt fest, die Brände hätten zwar mehrere Ursachen gehabt, dennoch kam sie zum Schluss, „dass weder die politischen noch die persönlichen Voraussetzungen gegeben sind, um im Amt zu bleiben.“[44]

Die Brandkatastrophe war Auslöser für eine Klage von sechs jungen Portugiesen vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gegen 33 Staaten Europas (sämtliche Mitglieder der Europäischen Union sowie Norwegen, Russland, Großbritannien, die Türkei, die Schweiz und die Ukraine).[45] Vier der Kläger stammen aus der von den Bränden betroffenen Provinz Leiria, die anderen zwei aus Lissabon, wo im Jahr 2018 Rekordtemperaturen von bis zu 44 Grad Celsius gemessen wurden. In der mittels Crowdfunding finanzierten, mit Unterstützung der in London und Dublin ansässigen Nichtregierungsorganisation Global Legal Action Network (GLAN) im September 2020 eingereichten Klage, der ersten Klimawandelklage beim EGMR überhaupt,[46] werfen sie den 33 Staaten vor, die Klimakrise verschärft und damit die Zukunft ihrer Generation gefährdet zu haben. Der EGMR solle anordnen, dass die Staaten die von ihnen, ihren Verbrauchern und ihren Wirtschaftsunternehmen verursachten inländischen als auch grenzübergreifenden Emissionen viel stärker reduzieren als bisher, da sonst die Erderwärmung nicht auf 1,5 Grad begrenzt werden könne. Der EGMR teilte am 30. November 2020 mit, dass er die Klage annimmt, wegen der Wichtigkeit und Dringlichkeit des Themas nicht auf der eigentlich vorgeschriebenen vorhergehenden Ausschöpfung der 33 nationalen Rechtswege besteht, sondern die Angelegenheit beschleunigt behandelt und die beklagten Staaten zur Stellungnahme bis Februar 2021 auffordert.[47][48][49]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Waldbrände in Portugal 2017 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c Novo relatório assume 65 mortos em Pedrógão. In: Correio da Manhã. 17. Oktober 2017, abgerufen am 25. Oktober 2017.
  2. a b c d e Portugal forest fires kill 62 near Coimbra. In: BBC News. 18. Juni 2017, abgerufen am 18. Juni 2017 (englisch).
  3. Satellitenbild der Woche: Brandwunden. In: Der Spiegel. 26. Juni 2017, abgerufen am 26. Juni 2017.
  4. a b c d Portugal: „Stundenlang keinen einzigen Feuerwehrmann gesehen“. In: Der Spiegel. 18. Juni 2017, abgerufen am 18. Juni 2017.
  5. a b c d e Debatte über Behördenversäumnisse nach Waldbrand in Portugal. In: Salzburg24. 20. Juni 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. Juni 2017; abgerufen am 20. Juni 2017.
  6. a b Dörfer von Flammen eingekesselt – viele Tote. In: Spiegel Online. 18. Juni 2017, abgerufen am 18. Juni 2017.
  7. Hitzewelle: 54 Grad in Pakistan. In: ORF. 20. Juni 2017, abgerufen am 27. Juni 2017.
  8. Seria possível evitar o incêndio que matou tanta gente? 18. Juni 2017, abgerufen am 18. Juni 2017 (portugiesisch).
  9. Satellitenbild der Woche: Brandwunden. In: Der Spiegel. 26. Juni 2017, abgerufen am 26. Juni 2017.
  10. a b c Waldbrände in Portugal: Erste Erfolge im Kampf gegen die Flammen. In: Tagesschau. 18. Juni 2017, abgerufen am 18. Juni 2017.
  11. Blitzeinschlag soll Waldbrände ausgelöst haben – 62 Tote. In: Tages-Anzeiger. 18. Juni 2017, abgerufen am 18. Juni 2017.
  12. Trockengewitter könnte verheerenden Brand ausgelöst haben. In: Die Welt. 18. Juni 2017, abgerufen am 18. Juni 2017.
  13. a b Raphael Minder: Portugal Forest Fire Traps Drivers, Killing at Least 62 People. In: New York Times. 18. Juni 2017, abgerufen am 18. Juni 2017 (englisch).
  14. Mehr als 60 Tote bei Waldbrand in Portugal. In: Salzburger Nachrichten. 18. Juni 2017, abgerufen am 18. Juni 2017.
  15. a b c d Waldbrände: Portugals Kampf gegen die Feuerwand. In: Tagesschau. 18. Juni 2017, abgerufen am 18. Juni 2017.
  16. Portugal: Blitzschlag wohl Ursache für Waldbrand. In: Frankfurter Rundschau. 18. Juni 2017, abgerufen am 18. Juni 2017.
  17. Raphael Minder: Portugal Fires Kill More Than 60, Including Drivers Trapped in Cars. In: New York Times. 18. Juni 2017, abgerufen am 19. Juni 2017 (englisch).
  18. Waldbrände in Portugal: Noch immer wüten die Flammen. In: Tagesschau. 19. Juni 2017, abgerufen am 19. Juni 2017.
  19. Waldbrände in Portugal: Zivilschutz korrigiert Berichte über abgestürztes Löschflugzeug. In: Der Spiegel. 20. Juni 2017, abgerufen am 21. Juni 2017.
  20. a b Waldbrände in Portugal: Noch immer wüten die Flammen. In: Tagesschau. 19. Juni 2017, abgerufen am 20. Juni 2017.
  21. Portugal: „Wir können uns an keine schlimmere Tragödie erinnern“. In: Die Zeit. 18. Juni 2017, abgerufen am 18. Juni 2017.
  22. Portugal: Waldbrand unter Kontrolle. In: DiePresse.com. 20. Juni 2017, abgerufen am 20. Juni 2017.
  23. Portugals Waldbrand unter Kontrolle – Feuer kam „ungewöhnlich und erschreckend plötzlich“. In: Epoch Times. 22. Juni 2017, abgerufen am 22. Juni 2017.
  24. Waldbrand in Portugal: „Stundenlang keinen einzigen Feuerwehrmann gesehen“. In: Der Spiegel. 18. Juni 2017, abgerufen am 19. Juni 2017.
  25. Brände: Flammen fressen sich in Portugal weiter vorwärts. In: Die Zeit. 19. Juni 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. Juni 2017; abgerufen am 19. Juni 2017.
  26. Portugal: Staatstrauer wegen verheerenden Waldbrands. In: Die Zeit. 18. Juni 2017, abgerufen am 18. Juni 2017.
  27. Waldbrand in Portugal: „Noch viel Wald, der brennen kann“. In: Der Spiegel. 19. Juni 2017, abgerufen am 19. Juni 2017.
  28. Hans-Christian Rössle: Waldbrände in Portugal: Tod im Flammenmeer. In: Frankfurter Zeitung. 18. Juni 2017, abgerufen am 18. Juni 2017.
  29. Waldbrand in Portugal: Rettungskräfte stoßen auf immer weitere Opfer. In: Der Spiegel. 18. Juni 2017, abgerufen am 18. Juni 2017.
  30. Waldbrand in Portugal: So hilft Europa. In: Euronews. 20. Juni 2017, abgerufen am 20. Juni 2017.
  31. Dreitägige Staatstrauer: Viele Tote bei Waldbrand in Portugal. In: n-tv. 18. Juni 2017, abgerufen am 18. Juni 2017.
  32. 61 Tote bei Waldbrand in Portugal – Feuer zum Teil unter Kontrolle. In: tz. 18. Juni 2017, abgerufen am 18. Juni 2017.
  33. Portugal: Schweigeminute für Waldbrand-Opfer vor Confed-Cup-Auftakt. In: Stuttgarter Nachrichten. 18. Juni 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. August 2017; abgerufen am 18. Juni 2017.
  34. Mehr als 60 Tote: Waldbrand in Portugal – Vorwürfe gegen die Feuerwehr. In: RP Online. 18. Juni 2017, abgerufen am 18. Juni 2017.
  35. a b Waldbrand: Debatte über Versäumnisse der Behörden. In: Nachrichten.at. 20. Juni 2017, abgerufen am 20. Juni 2017.
  36. a b Umweltschützer: Forstverwaltung und Politik tragen Mitschuld an Katastrophe. In: Deutschlandfunk. 19. Juni 2017, abgerufen am 20. Juni 2017.
  37. Mehr als 60 Tote: Feuerhölle löst Trauer und Wut in Portugal aus. In: Tiroler Tageszeitung. 18. Juni 2017, abgerufen am 9. März 2020.
  38. Verletzte bei neuen Waldbränden in Portugal. ORF.at, 3. Juli 2017, abgerufen am 6. Juli 2017.
  39. Waldbrände in Portugal wieder aufgeflammt. n-tv.de, 24. Juli 2017, abgerufen am 24. Juli 2017.
  40. Waldbrände in Südeuropa: Feuerwehr bringt 10.000 Franzosen in Sicherheit. faz.ne, 26. Juli 2017, abgerufen am 27. Juli 2017.
  41. Südeuropa in Flammen: Schwere Waldbrände in Griechenland, Portugal, Italien und auf Korsika. wetter.ne, 17. August 2017, abgerufen am 17. August 2017.
  42. Número de mortos nos incêndios sobe para 45. In: jn.pt. 24. Januar 2017, abgerufen am 28. April 2019 (portugiesisch).
  43. Waldbrände in Portugal fordern 27 Todesopfer In: 20 Minuten, am 16. Oktober 2017, abgerufen am 16. Oktober 2017.
  44. Waldbrände – Portugals Innenministerin tritt zurück. In: nzz.ch. 18. Oktober 2017, abgerufen am 28. April 2019.
  45. BBC Science: COP 26: The teenagers suing 33 countries. Filmed and edited by Maarten Willems. Produced by Kate Vandy. 30. Dezember 2021
  46. Jonathan Watts: Portuguese children sue 33 countries over climate change at European court | European court of human rights. In: theguardian.com. 3. September 2020, abgerufen am 28. Januar 2024 (englisch).
  47. https://youth4climatejustice.org/
  48. dpa: Auch weitere Länder verklagt: Erfolg für Kids mit Klimaklage gegen Deutschland. In: zeit.de. 30. November 2020, abgerufen am 28. Januar 2024.
  49. Holly Young: Gericht weist Länder an, auf Klimaaktivisten zu reagieren. In: dw.com. 4. September 2020, abgerufen am 28. Januar 2024.