Walter Achleitner

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Walter Achleitner (* 29. Dezember 1925 in Wien; † 27. Juli 1947 am Fußstein bei Vals, Tirol, Österreich) war ein österreichischer Violinist und Komponist.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Walter Achleitner studierte Violine bei Artur Michl (1867–1965) in Graz und Komposition bei Joseph Marx in Wien. Er starb am 27. Juli 1947 bei einem Bergunglück während einer Bergtour am Fußstein.[1][2]

Werke (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Streichquartett, 1945
  • Trio für Violine, Viola und Violoncello, 1946/47;[3] veröffentlicht 1960 beim Musikverlag L. Krenn in Wien in der Reihe Musik aus der Steiermark, Reihe 1, Heft 5. OCLC 17643770
  • Musik für Männerchor[4]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Zeitlupenbilder. In: Wiener Zeitung. Wien 31. Juli 1947, S. 2 (onb.ac.at).
  2. Barbara Boisits: Achleitner, Walter. In: Oesterreichisches Musiklexikon. Online-Ausgabe, Wien 2002 ff., ISBN 3-7001-3077-5; Druckausgabe: Band 1, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2002, ISBN 3-7001-3043-0.
  3. Margaret K. Farish: String Music In Print. R.R.Bowker Company, New York 1965, S. 218 (englisch, archive.org [abgerufen am 11. Mai 2019]).
  4. Karl Rappold, Jacob Eduard Schmölzer: Die Entwicklung des Männerchorwesens in der Steiermark. Akademische Druck- und Verlagsanstalt, 1962 (google.de [abgerufen am 11. Mai 2019]).