Emma Cumming

Van Wikipedia, de gratis encyclopedie

Emma Cumming
Emma Cumming (2018)
Emma Cumming (2018)
Zur Person
Geburtsdatum 20. Februar 1998
Nation Neuseeland Neuseeland
Disziplin Bahn (Kurzzeit)
Wichtigste Erfolge
UCI-Bahn-Weltmeisterschaften der Junioren
2016 Regenbogentrikot – Teamsprint
Letzte Aktualisierung: 7. April 2018

Emma Cumming (* 20. Februar 1998 in Invercargill) ist eine neuseeländische Radsportlerin.

Sportliche Laufbahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Emma Cumming begann ihre sportliche Laufbahn als Jugendliche mit Triathletin. Da sie im Schwimmen keine Fortschritte erzielte, sattelte sie mit 14 Jahren auf Radsport um und begann mit dem Training auf Radrennbahn in ihrer Heimatstadt Invercargill. Dabei erhielt sie Unterstützung durch ihren Lehrer.[1]

2014 startete Cumming bei den Ozeanienmeisterschaften für Junioren und errang im 500-Meter-Zeitfahren und Keirin jeweils Bronze. Im Jahr darauf belegte sie gemeinsam mit Olivia Podmore bei den Junioren-Weltmeisterschaften Platz zwei im Teamsprint. 2016 wurde sie mit Ellesse Andrews Junioren-Weltmeisterin in derselben Disziplin.

Ab 2017 startete Emma Cumming in der Elite. Bei den Ozeanienmeisterschaften gewann sie Silber im Zeitfahren und mit Teamsprint (mit Racquel Sheath) sowie Bronze im Keirin. Im Jahr darauf holte sie bei den kontinentalen Bahnmeisterschaften. mit Podmore Bronze im Teamsprint. 2018 war sie bei den Commonwealth Games in Brisbane erfolgreich, als sie mit Natasha Hansen Zweite im Teamsprint und Dritte im Zeitfahren wurde.

Diverses[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2019 wurde Emma Cumming mit dem Emerging Talent Award ausgezeichnet, ihr Vater Sid, der sie und andere Sportler trainiert, als Coach of the Year geehrt.[2]

Cumming ist liiert mit dem britischen Radsportler Mark Stewart (Stand 2022).[3]

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2014
  • Bronzemedaille Junioren-Ozeanienmeisterschaft – 500-Meter-Zeitfahren, Keirin
2015
2016
2017
  • Silbermedaille Ozeanienmeisterschaft – 500-Meter-Zeitfahren, Teamsprint (mit Racquel Sheath)
  • Bronzemedaille Ozeanienmeisterschaft – Keirin
2017/18
2018
2018/19
  • Silbermedaille Ozeanienmeisterschaft – 500-Meter-Zeitfahren, Teamsprint (mit Olivia Podmore)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Emma Cumming – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Emma Cumming chasing more success as second year junior. In: Peloton Watch. 9. Dezember 2015, abgerufen am 7. April 2018.
  2. Southland riders and coach win Cycling NZ Awards. In: stuff.co.nz. 28. Mai 2019, abgerufen am 28. Mai 2019 (englisch).
  3. TCL leader Mark Stewart on what we can expect from him in Berlin: 'I'll be racing hard, but not stupidly'. In: eurosport.com. 17. November 2022, abgerufen am 9. Dezember 2022 (englisch).