Grammy Award for Best Regional Mexican Album

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Der Grammy Award for Best Regional Mexican Album, auf Deutsch „Grammy-Auszeichnung für das beste regionale mexikanische Album“, ist ein Musikpreis, der von 2009 bis 2011 von der Recording Academy in Los Angeles verliehen wurde.[1]

Geschichte und Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die seit 1959 verliehenen Grammy Awards werden jährlich in zahlreichen Kategorien von der Recording Academy in den Vereinigten Staaten vergeben, um künstlerische Leistung, technische Kompetenz und hervorragende Gesamtleistung ohne Rücksicht auf die Album-Verkäufe oder Chart-Position zu würdigen.[2] Eine dieser Kategorien ist der Grammy Award for Best Regional Mexican Album.

Der Preis wurde von 2009 bis 2011 vergeben. Vorher wurden mexikanische Regionalalben in der Kategorie Grammy Award for Best Mexican/Mexican American Album ausgezeichnet. Die Auszeichnung wurde 2012 bei einer umfassenden Überarbeitung der Grammy-Kategorien eingestellt. Im Jahr 2012 verschmolz diese Kategorie mit der Kategorie Grammy Award for Best Tejano Album in die neu gebildete Kategorie Grammy Award for Best Regional Mexican Music Album (Including Tejano).

Aída Cuevas war mit ihrem Gewinn im Jahr 2017 die erste Frau überhaupt, die diese Auszeichnung erhielt.[3]

Gewinner und Nominierte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Gewinner Nationalität Album Nominierte Bild des/der Gewinner(s)
2009 Mariachi Los Camperos de Nati Cano

Mariachi Divas
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten

Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten

Amor, Dolor y Lágrimas: Música Ranchera

Canciones de Amor

  • Desde México: Cumbia Cusinela von Huichol Musical
  • Vámonos pa'l río von Los Pikadientes de Caborca
  • A puro dolor von Nadia
2010 Vicente Fernández Mexiko Mexiko Necesito de Tí
  • Corazón Ranchero von Shaila Dúrcal
  • Compañeras von Mariachi Reyna de Los Angeles
  • 10 Aniversario von Mariachi Divas de Cindy Shea
  • Pegadito al corazón von Joan Sebastian
2011 keine Nominierten, da es weniger als zehn Kandidaten gab

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Grammy Awards. Abgerufen am 16. März 2019 (englisch).
  2. The Official Site of the Grammy Awards – Overview. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. Januar 2011; abgerufen am 22. Februar 2019 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www2.grammy.com
  3. Grammy-winning Mexican 'ranchera' singer Aida Cuevas breaks barriers, makes history. Abgerufen am 10. Oktober 2021 (englisch).