Shakespeare-Klasse

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Shakespeare-Klasse
Die Keppel im Jahr 1927.
Die Keppel im Jahr 1927.
Schiffsdaten
Land Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
Schiffsart Zerstörer
(Flottillenführer)
Bauzeitraum 1916 bis 1925
Stapellauf des Typschiffes 7. Juli 1917
Gebaute Einheiten 5
Dienstzeit 1917 bis 1945
Schiffsmaße und Besatzung
Länge 100,3 m (Lüa)
Breite 9,6 m
Tiefgang (max.) 3,81 m
Verdrängung Standard: 1.480 ts
Einsatz: 2.009 ts
 
Besatzung 164–182 Mann
Maschinenanlage
Maschine 4 × Dampfkessel,
2 × Getriebeturbinensätze
Maschinen­leistung 40.000 PS (29.420 kW)
Höchst­geschwindigkeit 36 kn (67 km/h)
Propeller 2
Bewaffnung

Bei Indienststellung

Die Royal Navy erhielt fünf Boote der Shakespeare-Klasse. Es handelte sich um Flottillenführer, die von der Werft John I. Thornycroft & Company zum Ende des Ersten Weltkriegs zwischen 1917 und 1925 für den Einsatz mit den Zerstörern der V- und W-Klasse gebaut worden waren. Von ihnen waren 1939 noch drei im Dienst; die HMS Wallace war allerdings zum Flugabwehr-Geleitboot (WAIR) umgebaut. Nur die HMS Keppel überlebte den Weltkrieg.

Nach dem Muster der Shakespeare-Klasse entstanden 1929 in Großbritannien die drei Zerstörer der argentinischen Mendoza-Klasse und 1930 in Italien zwei Zerstörer für Rumänien.

Entwurfs- und Baugeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die fünf zwischen 1917 und 1925 gebauten Flottillenführer der Werft Thornycroft entstanden parallel zu den acht Flottillenführern des Admiralitäts-Entwurfs (Scott- Klasse) für die V- und W-Klasse.
Die Boote unterschieden sich vom Admiralitätsentwurf durch die zwei seitlich abgeflachten Schornsteine, ein typisches Merkmal der Thornycroft-Bauten des Kriegs-Bauprogramms. Auch hatten sie Brown-Curtis-Turbinen im Unterschied zu den sonst meist verwandten Parsons-Turbinen.

Thornycroft erhielt im April 1916 Aufträge für zwei Boote nach dem eigenen Entwurf, die im Januar 1918 als HMS Shakespeare und HMS Spenser in Dienst kamen. Im April 1917 wurde ein weiteres Boot bestellt, das noch vor dem Kriegsende als HMS Wallace vom Stapel, allerdings erst 1919 in Dienst gestellt werden konnte. Im April 1918 bestellte die Royal Navy nochmals vier Boote des Typs bei Thornycroft und erwog den Bau zwei weiterer Boote bei Cammell Laird, deren Bauauftrag schon frühzeitig verändert wurde. Auch der Auftrag an Thornycroft wurde halbiert und nur zwei weitere Boote kamen tatsächlich zu Wasser als HMS Keppel und HMS Rooke. Diese beiden Boote wurden allerdings nicht bei Thornycroft fertiggestellt, sondern die Rümpfe nach ihrem Stapellauf 1920 zu den Marinewerften in Portsmouth und Pembroke zur Endausrüstung überführt, wo sie bis 1925 fertiggestellt wurden.

Die für die Royal Navy fertiggestellten fünf Flottillenführer der Shakespeare-Klasse (HMS´s Shakespeare, Spenser, Wallace, Keppel und Broke ex Rooke) hatten eine Länge von 329 Fuß (318 Fuß in der Wasserlinie) bei 31,5 Fuß Breite. Die drei von Thornycroft fertiggestellten Boote hatten mit ihren 40.000 PS starken Turbinenanlagen der Bauart Brown-Curtis über 37,5 Knoten bei ihren Probefahrten erreicht. Bewaffnet waren alle Boote mit fünf 12-cm-Kanonen (4.7"/45 (12 cm) BL Mk.I)[1] und einer 76 mm/L45 Flugabwehrkanone Mk.VIII. Dazu kamen zwei 21-Zoll-Drillings-Torpedorohre.

Von den fünf Booten verblieben nach 1936 nur HMS´s Wallace, Keppel und Broke im Dienst,[2] von denen nur die Wallace in das Umbauprogramm für alte Zerstörer zu Geleitbooten einbezogen wurde.[3]

Keppel und Broke wurden dann während des Zweiten Weltkriegs stark modifiziert.

Einheiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name Bauwerft Bestellung Kiellegung Stapellauf Indienststellung Verbleib
Shakespeare Thornycroft & Co.,
Southampton
April 1916 2. Oktober 1916 7. Juli 1917 10. Oktober 1917 außer Dienst am 2. September 1936
Spenser April 1916 9. Oktober 1916 22. September 1917 12. Dezember 1917 außer Dienst am 29. September 1936
Wallace April 1917 15. August 1917 26. Oktober 1918 14. September 1919 außer Dienst am 20. März 1945
Keppel Thornycroft & Co.,
Southampton
Portsmouth Dockyard,
Portsmouth
April 1918 Oktober 1918 23. April 1920 15. April 1925 außer Dienst am 25. Juli 1945
Broke Thornycroft & Co.,
Southampton
Pembroke Dockyard,
Pembroke Dock
April 1918 Oktober 1918 16. September 1920 20. Januar 1925 am 9. November 1942 gesunken
2 Einheiten Thornycroft & Co.,
Southampton
April 1918 Bauaufträge storniert Dezember 1918
Saunders Cammell, Laird & Co.,
Birkenhead
April 1918 Bauaufträge storniert Dezember 1918
Spragge

Einsatzgeschichte der Klasse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Typschiff der Klasse, die HMS Shakespeare, war die erste nach dem Dichter William Shakespeare benannte Einheit der Royal Navy. Der Flottillenführer kam im Oktober 1917 in Dienst bei der Harwich Force, wo er Anfang 1918 die Kennung F.89 erhielt. Seit Dezember 1917 erfolgte der Einsatz gemeinsam mit dem gleichzeitig bestellten Schwesterschiff, HMS Spenser (F.90), benannt nach dem Dichter Edmund Spenser, einem Vorbild Shakespeares. Die HMS Shakespeare erhielt im Juni 1918 einen schweren Minentreffer. Bei Kriegsende waren die beiden Schwesterboote zwei der vier Flottillenführer der insgesamt 30 Boote starken 10. Zerstörerflottille, die mit acht Kreuzern des 5. Leichten Kreuzergeschwaders die Harwich Force unter Konteradmiral Sir Reginald Tyrwhitt bildete. Diese beiden ältesten Zerstörer der Klasse, die noch kurz im Ersten Weltkrieg im Einsatz waren, wurden im September 1936 an die Abbruchfirma Ward verkauft und in Jarrow bei Newcastle (Shakespeare) bzw. Inverkeithing (Spenser) verschrottet.

Die beiden 1920 noch bei Thornycroft von Stapel gelaufenen weiteren Flottillenführer der Shakespeare-Klasse wurden zu Staatswerften zur Fertigstellung überführt.
Die im September 1920 vom Stapel gelaufene HMS Rooke, benannt nach dem Konteradmiral George Rooke (1650–1709), kam so in die Staatswerft in Pembroke, wo sie im April in HMS Broke umbenannt wurde. Sie nahm den Namen des im Ersten Weltkrieg eingesetzten Flottillenführers der Faulknor-Klasse wieder auf, der 1920 an den ursprünglichen Auftraggeber Chile abgeben wurde. Namensgeber der beiden Boote war der Konteradmiral Philip Broke (1776–1841). Ende Januar 1925 wurde das Boot fertiggestellt und diente von 1933 bis zum Kriegsbeginn in der „Local Destroyer Flotilla“ in Devonport. Ab Oktober 1939 bis Mai 1940 wurde es in der Geleitzugsicherung im östlichen Atlantik zu den britischen Häfen eingesetzt. Im Juni wurde sie auch bei der Räumung Frankreichs eingesetzt und gehörte zu den letzten Booten, die St. Nazaire vor der deutschen Besetzung anliefen und gehörte zu den Sicherungseinheiten einer Beschießung Cherbourgs am 10. Oktober, ehe sie wieder zur alten Aufgabe zurückkehrte. Ihre Kennung wurde von D83 in I83 verändert. Am 6. April 1941 gehörte sie zu den Einheiten, die die Besatzung des brennenden und sinkenden Hilfskreuzer Comorin (15116 BRT) weitgehend retten konnten. Im Oktober kollidierte die Broke mit dem Zerstörer HMS Verity bei der Sicherung des Geleitzuges ONS29 und erlitt erhebliche Schäden.

HMS Broke nach Umbau

Die notwendige Reparatur wurde zu einem erheblichen Umbau des Bootes zu einem Geleitzerstörer mit aktueller Radarausstattung zur See- wie Luftraumüberwachung genutzt. Die 12-cm-Bewaffnung wurde auf zwei Geschütze reduziert. Ab April 1942 war das Boot wieder einsatzbereit. Ab Oktober sicherte die Broke Geleitzüge zur Vorbereitung der alliierten Landungen in Nordafrika (Operation Torch) und wurde dann in Gibraltar mit dem Flottillenführer HMS Malcolm für die Landung von US-Rangern im Hafen von Algier (Operation Terminal) vorgesehen, die Zerstörungsmaßnahmen der Vichy-Truppen verhindern sollten. Beim Durchbruch durch die französischen Sicherungseinrichtungen am Abend des 8. November geriet die Broke unter Beschuss der Küstenartillerie. Nach Absetzen der Truppen (280 Mann) versuchte das schwer beschädigte Boot, das das feindliche Feuer nicht mehr erwidern konnte, sich zurückzuziehen. Der Versuch des Geleitzerstörers HMS Zetland, die schwer beschädigte Broke nach Gibraltar zu schleppen, scheiterte. Nach Kollision der beiden Boote sank die HMS Broke am 9. November 1942 auf 36° 50′ 0″ N, 0° 40′ 0″ O etwa 115 Seemeilen westlich von Algier. Neun Mann der Broke ließen ihr Leben bei dem Angriff auf Algier.

Als letztes Schiff der Klasse kam am 15. April 1925 die nach dem Admiral Augustus Keppel (1725–1786) benannte HMS Keppel in Dienst, die 1920 zur Marinewerft in Portsmouth zur Fertigstellung überführt worden war. Im Februar 1923 war das immer noch nicht fertiggestellte Boot zur Marinewerft nach Pembroke Dock (Wales) gebracht worden, wo die Restarbeiten erledigt wurden. Der neue Flottillenführer D84 wurde zuerst bei der Mittelmeerflotte eingesetzt und verlegte im September 1926 auf die China Station. 1931 kehrte das Boot zu einer Überholung nach Großbritannien zurück, um dann erneut im Fernen Osten eingesetzt zu werden. Im Zuge der Abessinienkrise verlegte die Keppel 1935 in das Mittelmeer und kehrte 1936 in die Heimat zurück. Im Oktober 1937 wurde die Keppel außer Dienst gestellt und der Reserve zugeordnet.
1939 wurde sie im August 1939 wieder aktiviert und blieb als einziges Schiff der Klasse bis Juni 1945 aktiv. Erster Einsatzhafen der Keppel wurde Gibraltar als Flottillenführer der 13. Zerstörerflottille. Anfangs sicherte sie passierende Geleitzüge und begleitete sie ein Stück des Weges, kehrte aber immer wieder zum Einsatzhafen zurück. Im Juni 1940 lief sie nach Südfrankreich, wo aus Port-Vendres und Seta britische Zivilisten und polnische und tschechische Soldaten evakuiert wurden. Anfang Juli nahm sie dann am Angriff der Force H auf die französische Flotte in Mers-el-Kébir (Operation Catapult)[4] teil. Auch am folgenden ersten Luftangriff der Trägerflugzeuge der HMS Ark Royal auf Cagliari nahm sie als Sicherungszerstörer teil. Ende des Monats wurde die Keppel dann zur Home Fleet verlegt. Von August bis Oktober wurde sie von der Basis Greenock zur Sicherung von Atlantikgeleitzügen eingesetzt. Nach verschiedenen Sicherungsaufgaben bei der Home Fleet kehrte der Zerstörer im Februar 1941 wieder zur Geleitzugsicherung zurück, wo er anfangs der 12. Escort Group, dann ab August der aus Londonderry operierenden 1. British Escort Group meist als Führungsboot zugeteilt war. Der Gruppe gehörten noch die Zerstörer HMS´s Sabre, Shikari, Venomous sowie die ehemals US-amerikanischen Lincoln und Rockingham an, dazu kamen noch die vier Korvetten der Flower-Klasse HMS´s Alisma, Kingcup, Sunflower und Dianella. Am 11. November wurde die Keppel durch eine Kollision mit der Venomous schwer beschädigt und wurde dann in Newport repariert und umgebaut. Neben neue Suchgeräten erhielt sie statt des vordersten Geschützes einen Hedgehog-Werfer. Im Januar 1942 konnte die Keppel ihren Dienst bei der EG B1 wieder aufnehmen. Am 25. Juni wurde sie in Reykjavík Führungsboot der unmittelbaren Geleitzugsicherung des Nordmeergeleitzuges PQ 17[5] durch das Nordmeer in die Sowjetunion, dessen Sicherung nach deutschen Luftangriffen und wegen befürchtetem Angriff durch schwere deutsche Überwassereinheiten abgezogen wurde, was zur weitgehenden Vernichtung des Geleitzuges aus der Luft und durch U-Boote führte.
Die Keppel verlegte nach Gibraltar und sicherte im August den Träger HMS Furious bei mehreren Vorstößen Richtung Malta zur Überführung von Flugzeugen zur angegriffenen Insel.[6] Im September wurde die Keppel wieder zur Home Fleet verlegt und sicherte mit anderen Zerstörern die schweren Einheiten, die den Geleitzug PQ 18 schützten.

HMS Keppel 1943

Nach einem kurzen Einsatz im Atlantik erfolgte von November 1942 bis März 1943 eine Grundüberholung des Schiffes in London mit Umbau zum Geleitzerstörer. Die Bewaffnung umfasste danach nur noch zwei 12-cm-Kanonen auf den Positionen B und Y, weiterhin ein 76-mm-Flak-Geschütz, zwei 20-mm-Oerlikon-Flugabwehrkanonen, zwei Abwurfschienen und vier Werfer für Wasserbomben und den Hedgehog-Mörser. Die Torpedorohre waren entfernt worden. Dazu war sie mit den neuesten Radargeräten und Ortungsgeräten ausgestattet. Im April 1943 wurde die Keppel Führungsboot der Escort Group B3 in Greenock, zu der die Zerstörer HMS Escapade und die polnische ORP Burza, die Fregatte HMS Towy, die britischen Korvetten HMS Orchis und Narcissus sowie die drei französischen Korvetten FFL Roselys, Aconit und Lobelia der Flower-Klasse gehörten. Im Juni eskortierte die Keppel mit Burza und sechs Korvetten erstmals einen Geleitzug (KMS16, OS49) bis nach Freetown und kehrte im Juli mit SL132 und MKS16 (ab Gibraltar) wieder zurück. Danach wieder auf dem Nordatlantik eingesetzt, versenkte die Keppel bei der Verteidigung der Geleitzüge ONS 18/ON 202[7] am 22. September U 229 auf 54° 36′ 0″ N, 36° 25′ 0″ W,[8] dessen Funk geortet worden war. Wegen der durch den Rammstoß erlittenen Schäden gab die Keppel die Führung der Escort Group ab und lief nach Behelfsreparatur in Neufundland im Geleitzug HX 259 nach Liverpool zurück und wurde bis Januar 1944 in London überholt.
Sie wurde jetzt der 8th Escort Group zugeteilt, deren Aufgabe in der Sicherung der arktischen Geleitzüge nach Nordrussland bestand. Am 24. Februar 1944 gelang ihre die Versenkung von U 713 auf 69° 27′ 0″ N, 4° 34′ 0″ O bei der Sicherung des Geleitzuges JW 57.[9] Am 2. April versenkte sie auch noch U 360[10] bei der Sicherung des folgenden Geleitzuges JW 58[11] auf 72° 28′ 0″ N, 13° 4′ 0″ O.
Im Mai wurde die Keppel den Sicherungseinheiten für die Landung in der Normandie zugeteilt, kehrte aber im August wieder zu den Sicherungseinheiten für die Nordmeerkonvois zurück. Am 24. August war sie dann mit anderen Booten an der Versenkung von U 354 nördlich von Murmansk auf 72° 49′ 0″ N, 30° 41′ 0″ O beteiligt,[11] wie auch am 2. September bei der Sicherung von RA 59A als Keppel mit dem alten Zerstörer HMS Whitehall und den Sloops HMS Mermaid und HMS Peacock die Versenkung von U 394 westlich der Lofoten auf 69° 47′ 0″ N, 4° 41′ 0″ O gelang, das von Flugzeugen der HMS Vindex entdeckt worden war.[12]
Von Februar bis April 1945 wurde die Keppel noch einmal in Glasgow überholt und war damit bei Kriegsende wieder einsatzbereit. Am 24. Juni 1945 wurde die HMS Keppel dann in Barrow außer Dienst gestellt und die Abrüstung begann. Im folgenden Monat wurde sie zum Abbruch an die Firma Ward verkauft.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Bodo Herzog: 60 Jahre deutsche UBoote 1906–1966. J.F. Lehmanns Verlag, München 1968.
  • Jürgen Rohwer, Gerhard Hümmelchen: Chronik des Seekrieges 1939–1945. Manfred Pawlak Verlag, Herrsching 1968, ISBN 3-88199-009-7.
  • Alexander Bredt (Hrsg.): WEYERS Taschenbuch der Kriegsflotten 1941/1942. Lehmanns Verlag, München/ Berlin 1941.
  • Michael J. Whitley: Zerstörer im Zweiten Weltkrieg. Motorbuch Verlag, Stuttgart 1997, ISBN 3-613-01426-2.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Zerstörer der Shakespeare-Klasse – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. 12 cm/L45 Mk.I
  2. Weyers Taschenbuch der Kriegsflotten, S. 38ff, S. 256.
  3. Weyers, S. 40.
  4. Rohwer: Seekrieg, S. 58.
  5. Rohwer, S. 257.
  6. Rohwer, S. 270.
  7. Rohwer, S. 386.
  8. Herzog: U-Boote, S. 269.
  9. Herzog, S. 279.
  10. Rohwer, S. 436.
  11. a b Herzog, S. 272.
  12. Herzog, S. 273.