Isabel Benjumea

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Isabel Benjumea (2019)

Isabel Benjumea Benjumea (* 5. September 1982 in Madrid) ist eine spanische Unternehmerin und Politikerin (PP). Seit der Europawahl 2019 ist sie Mitglied des Europäischen Parlaments und gehört der EVP-Fraktion an.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Herkunft und Ausbildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Isabel Benjumea ist die jüngste Tochter von Blanca Benjumea Llorente (* 1947) und Rafael Benjumea Cabeza de Vaca (* 1939), 18. Graf von Peñón de la Vega. Sie studierte von 2000 bis 2005 Rechtswissenschaften und internationale Beziehungen an der Päpstlichen Universität Comillas (ICADE) in Madrid. Dem schloss sich ein Master in Politischer Ökonomie an der LSE London an. 2005 zog sie nach Washington, D.C., wo sie einen Sommerkurs für internationale Beziehungen an der Universität Georgetown absolvierte.[1][2][3] Isabel Benjumea wird der römisch-katholischen Laienorganisation Opus Dei zugeordnet.[4]

Berufstätigkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Washington arbeitete sie ab 2006 für zwei Jahre als Consulterin bei der Weltbank und war dort mit der Umsetzung von Transparenz- und Rechenschaftsprogrammen für lokale Regierungen in Lateinamerika befasst.[1][2] Danach war sie 2009/10 als Stipendiatin in der Abteilung für internationale Beziehungen der FAES-Stiftung tätig, der von José María Aznar gegründeten parteinahen Vordenkerstiftung der spanischen Volkspartei (Partido Popular).[1][5][6] Im Jahr 2010 gründete sie den Luxusreiseveranstalter Greatness,[3] den sie als Generaldirektorin leitete.[2] Seit 2018 ist sie Partnerin der strategischen Beratungsfirma IANUS Group. Am Madrider Campus der guatemaltekischen Privatuniversität Francisco Marroquín (UFM), die als ein Zentrum für die Implementierung neoliberaler Ideen in Zentralamerika gilt und mehrfach spanische Politiker der PP engagierte,[7] leitete sie von Dezember 2018 bis Dezember 2019 einen Kursus für Entrepreneurship.[3][8]

Partei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Benjumea ist Mitglied der konservativen spanischen Volkspartei (PP). Innerparteilich galt sie als scharfe Kritikerin von Mariano Rajoy, den sie Anfang 2016 zum Rücktritt vom Parteivorsitz aufforderte,[6] und Befürworterin eines stärker akzentuierten Rechtskurses. Mit anderen Kritikern der damaligen Parteiführung gründete sie 2015 den konservativ-libertären Thinktank Red Floridablanca. Die Idee zu dem Projekt war nach der Europawahl 2014 entstanden. Rajoy charakterisierte die Gruppierung damals als innerparteilich einflusslos und „ultrakonservativ“.[9]

Isabel Benjumea wurde 2019 als stellvertretende Büroleiterin in das Team des neuen PP-Vorsitzenden Pablo Casado berufen. Ihre Nominierung galt zusammen mit der des ebenfalls aus der FAES kommenden, Opus-Dei-nahen Aznar-Anhängers Javier Fernández-Lasquetty y Blanc (* 1966),[6][10] der als Teamchef Casados fungierte, als Zeichen für den Rechtsruck der Parteiführung nach dem Sturz von Mariano Rajoy.[11] Benjumea gilt neben Fernández-Lasquetty als wichtigste Mitarbeiterin, auf die sich Casado in seiner marktliberal-konservativen Neuausrichtung der Partei stützte.[12]

Europaparlament[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2019 nominierte die Partei Benjumea für den zehnten Platz auf der Liste für die Europawahl 2019. Die PP verlor deutlich an Stimmen (minus 6 Prozent) und errang nur zwölf der 54 spanischen Mandate; Benjumea wurde direkt gewählt. Sie trat der christdemokratischen EVP-Fraktion bei, die sie in den Ausschuss für regionale Entwicklung entsandte, dessen Mitglieder sie am 10. Juli 2019 zur 4. stellvertretenden Vorsitzenden wählten.[13][14] Seit Februar 2020 ist sie auch Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Währung. Sie ist außerdem stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Kultur und Bildung, im Petitionsausschuss, im Unterausschuss für Steuerfragen sowie in dem im Oktober 2020 eingerichteten Untersuchungsausschuss im Zusammenhang mit dem Schutz von Tieren beim Transport.[15]

Als sie 2019 zum ersten Mal das Weihnachtsfest am Brüsseler Sitz des Europäischen Parlaments verbrachte, fiel ihr auf, dass es dort keine Weihnachtskrippe gab. Ihre Initiative, zu Weihnachten 2020 eine dem EU-Parlament von ihr geschenkte Krippe aufbauen zu lassen, schlug fehl, weil die Parlamentsverwaltung die Ausstellung einer Krippe wegen des religiösen Inhalts als nicht mit der religiösen Neutralität des Hauses vereinbar bewertete und ablehnte.[16] Zu Weihnachten 2022 setzte sie sich schließlich durch und es wurde zum ersten Mal eine Krippe im EU-Parlament aufgestellt. Die Kosten dafür trug die EVP-Delegation.[17]

Im März 2021 gehörte Isabel Benjumea zu den Wortführerinnen im Europaparlament, die den Antrag konservativer spanischer Organisationen bei dem von ihrer Parteifreundin Dolors Montserrat (PP/EVP) geleiteten Petitionsausschuss des Europäischen Parlaments auf Überprüfung des neuen spanischen Schulgesetzes (LOMLOE) unterstützen.[18] Mit dessen knapper Verabschiedung Ende 2020 wurde die in kirchlich-konservativen Kreisen Spaniens massiv angegriffene Bildungsreform der sozialistischen spanischen Erziehungsministerin der Regierung Sánchez, Isabel Celaá, umgesetzt.[19]

Familie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Isabel Benjumea hat fünf ältere Geschwister und stammt aus einem der bedeutendsten Geschlechter der sevillanischen Aristokratie. Ihr Bruder Rafael de Benjumea y Benjumea (* 1976) ist seit 2001 der 19. Graf von Peñón de la Vega. Ihr Großvater väterlicherseits war der 3. Graf von Guadalhorce; der Titel ging nach langjährigem Rechtsstreit 2016 an eine Tante über, die Kampfstierzüchterin Isabel Benjumea Cabeza de Vaca (* 1937). Ihr wurde auch der Titel des Markgrafen von Valdecañas zugeteilt, den Isabels Vater Rafael von 1998 bis 2016 ebenfalls führte. Der Großvater mütterlicherseits war Javier Benjumea Puigcerver (1915–2001), der Gründer des Mischkonzerns Abengoa, ein enger Freund von König Juan Carlos I., der ihn 1994 zum 1. Markgrafen von Puebla de Cazalla erhob. Ein Bruder ihrer Mutter ist der andalusische Ex-Milliardär Felipe Benjumea Llorente (* 1957), dessen Familie zu den reichsten Familien Spaniens gehört.[5][20][21][22][23][24]

Ihre Urgroßväter Rafael und Javier Benjumea Burín waren Brüder; daraus erklärt sich die Gleichheit der beiden Nachnamen (apellidos) Isabel Benjumea Benjumeas. Rafael Benjumea Burín (1876–1952) war Ingenieur und wurde 1921 von König Alfons XIII. für den Bau des 1953 nach ihm benannten Talsperrensystems am Guadalhorce in der Provinz Málaga zum 1. Grafen von Guadalhorce erhoben. Er war bis 1930 Bauminister unter Miguel Primo de Rivera, hielt sich während der Zweiten Republik und des Bürgerkriegs in Argentinien auf und kehrte 1947 nach Spanien zurück, wo er bis zu seinem Tod Präsident der spanischen Staatseisenbahn war. Ein dritter Bruder war Joaquín Benjumea Burín (1878–1963), der in der Zeit des Spanischen Bürgerkriegs Stadtverordnetenvorsteher und Bürgermeister von Sevilla wurde, später spanischer Finanzminister (1941–1951) und zuletzt Präsident der Bank von Spanien (1951–1963) war und 1951 von Francisco Franco zum 1. Grafen von Benjumea erhoben wurde.[25] Ein gemeinsamer Vorfahre war der Viehzüchter und Großgrundbesitzer José María Benjumea Vecino (1786–1858) aus La Puebla de Cazalla, dem Stammsitz der Familie Benjumea, der 1832 die bekannte sevillanische Kampfstierzucht Ganadería Benjumea im Alentejo im Süden Portugals gründete.[26] Sie wird seit 2017 von Joaquín Núñez Benjumea (* 1960) geführt, dem gegenwärtigen Markgrafen von Valdecañas, einem Cousin von Isabel Benjumea und Sohn ihrer gleichnamigen Tante.[23]

Obwohl sie keine Aussichten hat, einen der in der Familie geführten Adelstitel zu erben,[9] gilt Isabel Benjumea neben ihrem Onkel Felipe Benjumea Llorente, dem ehemaligen Abengoa-Vorstandsvorsitzenden, als das öffentlich exponierteste und bekannteste Familienmitglied.[23] Ihre Vorfahrenreihe qualifiziert sie zum Mitglied des spanischen Geburtsadels, der allerdings seit 1836 rechtlich keine Privilegien mehr genießt.[27]

Ahnentafel  

Vorfahren von Isabel Benjumea Benjumea[25][28][Anm. 1]

Voreltern[Anm. 2]

José María Benjumea Vecino (1786–1858)
Großgrundbesitzer und Viehzüchter
in La Puebla de Cazalla

Ana Pérez-Seoane Rivero de la Herranz (1802–1870)
(Tochter von Pablo Pérez Seoane
Schwester des I. Grafen von Velle
Manuel Pérez-Seoane Rivero)

Manuel Agustín Heredia (1786–1846)
Industriebaron aus Málaga
(Hidalguía 1814 anerk.)[29]
⚭ 1813
Isabel Livermore Salas (1795–1849)

Mateo Cabeza de Vaca y Laguna (1826–1898)
III. Markgraf von Fuente Santa
Großgrundbesitzer und Senator aus Badajoz[30]
⚭ 1852
Josefa Sánchez Arjona y Cabeza de Vaca (1834–1889)

Agustín Ruiz-Soldado y Gómez de Molina (1828–)
VIII. Markgraf von Torremayor (vor 1871)[31][32]
Markgraf von Valdecañas (ab 1865)[33][34]
Senator (1881–1890)[35]
⚭ 1864
Matilde Álvarez Moya (1848–1919)

Adolphe Garret Bessières
aus Perpignan

Rose Hestaut Therin (* 1822)
aus Lothringen

José María Benjumea Vecino

Ana Pérez-Seoane Rivero de la Herranz
(siehe linke Spalte)

Pedro Vicente Llorente de Pablo (1815–1868)

Francisca Martínez Viu (1821–1862)

Rafael Ignacio de Zuazola Altube (1815–1897)
Herr von Zuazola
in Urrestilla (bei Loyola)
(alter baskischer Adel,
mit Ignatius von Loyola verwandt)
[36]
⚭ 1843
Manuela Felicia de Gazteluzar Ceberio (* 1817)

Ururgroßeltern

Diego Benjumea Pérez-Seoane (1834–1901)
Anwalt, Viehzüchter und Großgrundbesitzer
⚭ 1867
Mercedes Burín y Castro

Ricardo Heredia y Livermore (1831–1896)
Bibliophiler Gelehrter[37]
I. Graf von Benhavís (1875–1896)
⚭ 1875
Isabel Loring y Heredia (1855–1930)

Rodrigo Cabeza de Vaca y Sánchez Arjona (1853–1912)
IV. Markgraf von Fuente Santa
Großgrundbesitzer und Oberst der Artillerie
⚭ 1887
Matilde Ruiz-Soldado y Álvarez de Moya (1865–1939)
XIII. Gräfin von Peñón de la Vega[38]

Próspero Adolfo Garret Hestaut (* 1848)
aus Málaga
(Sohn frz. Einwanderer)

Matilda Souto Sigaud
aus Rio de Janeiro

Diego Benjumea Pérez-Seoane

Mercedes Burín y Castro
(siehe linke Spalte)

Ignacio Puigcerver Aleñar
Geschäftsmann aus der Levante

María Teresa Casas Seguí

Saturnino Llorente Martínez (* 1847)
Geschäftsmann aus Vinuesa (Soria)
(zog Anfang der 1880er Jahren mit seinem Bruder Galo nach Argentinien)

Dámasa Torroba Hortal (* 1843)

Pedro de Zuazola Gazteluzar (* 1845)
Herr von Zuazola in Urrestilla
⚭ 1875
María Presentación de Ezcuza y Goenaga (* 1855)

Urgroßeltern

Rafael Benjumea y Burín (1876–1952)
I. Graf von Guadalhorce (1921–1952)
Minister für Öffentliche Bauten (1926–1930)
Präsident der Renfe (1947–1952)
⚭ 1901
Isabel Heredia Loring-Bebel (1877–1955)

Mateo Cabeza de Vaca y Ruiz-Soldado (1889–1968)
V. Markgraf von Fuente Santa (1912–1968)
Markgraf von Valdecañas (1919–1968)[38]
⚭ 1913
Matilde Garret y Souto († 1952)

Javier Benjumea Burín (1879–1929)
Viehzüchter und Großgrundbesitzer
(Bruder von Rafael Benjumea y Burín
und Joaquín Benjumea Burín)

⚭ 1903
Rosalía Puigcerver Casas (1881–1974)

Felipe Llorente Torroba (1884–1954)
Geb. in Buenos Aires, gest. in Sevilla
im Krieg Internationaler Kommissar der Comunión Tradicionalista

Jesusa Zuazola Escuza (1892–1974)

Großeltern

Francisco Benjumea y Heredia (1908–1995)
III. Graf von Guadalhorce (1975–1995)
⚭ 1935
Matilde Cabeza de Vaca y Garret (1915–2006)
X. Markgräfin von Torremayor (1951–1974)[39][40]
XVI. Gräfin von Peñón de la Vega (1983–1984)
Markgräfin von Valdecañas (1968–1998)

Javier Benjumea Puigcerver (1915–2001)
I. Markgraf von Puebla de Cazalla (1994–2001)
⚭ 1944
Julia Llorente Zuazola (1921–2004)

Eltern

Rafael Benjumea Cabeza de Vaca (* 1939)
XVIII. Graf von Peñón de la Vega (1985–2001)
IV. Graf von Guadalhorce (1998–2016)[Anm. 3]
Markgraf von Valdecañas (1998–2016)[Anm. 3]
⚭ 1974
Blanca Benjumea Llorente (* 1947)

Bezugsperson

Isabel Benjumea Benjumea (* 1982)

Anmerkungen:

  1. Nicht gesondert belegte Angaben sind der oben referenzierten Berichterstattung der spanischen Presse und den hier aufgeführten professionellen Genealogien entnommen.
  2. Eltern der Ururgroßväter, in einem Fall auch einer Ururgroßmutter.
  3. a b Titel nach Rechtsstreit mit seiner älteren Schwester aberkannt.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Isabel Benjumea – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c Isabel Benjumea. In: Linkedin.com. 2021, abgerufen am 12. März 2021 (spanisch).
  2. a b c Isabel Benjumea. In: Floridablanca. 2021, abgerufen am 31. März 2021 (spanisch).
  3. a b c Isabel Benjumea. In: UFM. 2021, abgerufen am 31. März 2021 (spanisch).
  4. Pablo Casado: esta es su biografía no oficial, pero si no les gusta tenemos otras. In: El Plural, 27. April 2019, abgerufen am 31. März 2021 (spanisch).
  5. a b Marina Pina: Isabel Benjumea: “Estoy muy apenada por la gestión de Abengoa”. In: El Mundo, 12. März 2016, abgerufen am 31. März 2021 (spanisch).
  6. a b c Marta Monforte Jaén: El PP de Casado rescata a ‘aznaristas’ y ‘aguirristas’ olvidados en la era Rajoy. In: Público, 27. Januar 2019, abgerufen am 31. März 2021 (spanisch).
  7. Lasquetty vuelve a Génova para ser el nuevo jefe de gabinete de Casado. In: Público, 7. Dezember 2018, abgerufen am 9. Juni 2021 (spanisch).
  8. Isabel Benjumea Benjumea – MEP. EVP-Fraktion im Europäischen Parlament, abgerufen am 31. März 2021 (englisch).
  9. a b Marisol Hernández: Isabel Benjumea: “Estamos siendo la voz del descontento que existe en el PP”. In: El Mundo, 29. Februar 2016, abgerufen am 31. März 2021 (Interview mit Isabel Benjumea, spanisch).
  10. Agustín Millán: Regresa Lasquetty, el gran privatizador del PP. In: Diario 16 20. August 2019, abgerufen am 9. Juni 2021 (spanisch).
  11. Iñigo Aduriz: Casado ficha a Isabel Benjumea, ultraconservadora y crítica con Rajoy, que estará bajo el mando de Lasquetty. In: El Diario, 12. Dezember 2018, abgerufen am 31. März 2021 (spanisch).
  12. Alejandro Chafuen: Spain’s Choice: Liberal Conservatives Versus Known Socialist Mediocrity. In: Forbes Magazine, 25. April 2019, abgerufen am 2. April 2021 (englisch).
  13. Martina Michels: REGI NEWS Juli 2019. 25. Juli 2019; abgerufen am 31. März 2021.
  14. Bureau, coordinators and political group advisors, 9th legislature. (PDF; 437 kB). EP Committee for Regional Development, abgerufen am 31. März 2021 (englisch).
  15. Isabel Benjumea Benjumea. In: 9. Wahlperiode – Abgeordnete. Europäisches Parlament, abgerufen am 31. März 2021.
  16. El Parlamento Europeo se niega a poner un Belén en su sede «porque puede resultar ofensivo». In: ABC, 19. Dezember 2020, abgerufen am 9. Juni 2021 (spanisch).
  17. Jörn Schumacher: Erstmals Weihnachtskrippe im EU-Parlament. In: PRO | Das christliche Medienmagazin. 13. Dezember 2022, abgerufen am 13. Dezember 2022 (deutsch).
  18. Josefina G. Stegmann: La UE emplaza a Celaá a que certifique que su ley no vulnera la libertad de enseñanza ni el pluralismo educativo. In: ABC, 23. März 2021, abgerufen am 31. März 2021 (spanisch).
  19. Stefan Wieczorek: Schulreform in Spanien: Gesetz „Celaá“ bestätigt – Freiheit in Gefahr? In: Costa Nachrichten, 23. Dezember 2020; abgerufen am 31. März 2021.
  20. Consuelo Font: Los hermanos Benjumea, millonarios, discretos y aristócratas. In: El Mundo, 1. Dezember 2015, abgerufen am 31. März 2021 (spanisch).
  21. Borja Ruiz: Fin a la batalla entre los Benjumea: Isabel, condesa gracias al Supremo. In: El Mundo, 8. April 2016, abgerufen am 31. März 2021 (spanisch).
  22. M. Bolonio: Felipe Benjumea (Abengoa) casa a su primogénita con un conde. In: El Confidencial, 17. Mai 2016, abgerufen am 31. März 2021 (spanisch).
  23. a b c José Madrid: Isabel Benjumea cede a su hijo el título nobiliario que le arrebató a su hermano. In: El Confidencial, 23. Dezember 2016, abgerufen am 31. März 2021 (spanisch).
  24. Jaime de Salazar y Acha: Estudio histórico sobre una familia extremeña. Los Sánchez Arjona. Lletra, Ciudad Rodrigo 2001, ISBN 84-88833-01-6, S. 263.
  25. a b Eugenio Torres Villanueva (UCM): Javier Benjumea Puigcerver – Abengoa. (= Historias de empresarios, 1). In: Finanzas para Mortales. Gemeinschaftsprojekt der Bildungsstiftung für den Finanzsektor der Universität Kantabrien (Fundación UCEIF) und der Banco Santander, abgerufen am 31. März 2021 (spanisch).
  26. Consuelo Font: Malos tiempos para los Benjumea: la hermana de Felipe ya no es condesa. In: El Mundo, 8. April 2016, abgerufen am 31. März 2021 (spanisch).
  27. Luis Valero de Bernabé y Martín de Eugenio: Las probanzas de nobleza en España en la actualidad. In: Zeitschrift Hidalguía, 2015, 52. Jg., Nr. 368, S. 227–266 (insb.: S. 234, 241 f.).
  28. Jaime de Salazar y Acha: Estudio histórico sobre una familia extremeña. Los Sánchez Arjona. Lletra, Ciudad Rodrigo 2001, ISBN 84-88833-01-6, S. 249–264;
    Antonio Castejón: Gure arbasoak (Rubrik Genealogías bascas; baskischer Familienzweig). Stand: Februar 2021;
    J. A. Cano R.: Genealogía del ex-Teniente de H. M. de la Maestranza de Sevilla. In: genealogiadehoy, 14. Juni 2017, abgerufen am 2. April 2021 (Genealogie von Javier Benjumea Llorente als Kgl. Statthalter der Hofreitschule Sevilla).
  29. Manuel Agustín Heredia: el valor de la familia aplicado a lo industrial. (PDF; 300 kB). Adracultural (Kulturverband Adra), Onlinepublikation 2008, abgerufen am 1. April 2021 (spanisch).
  30. Fernando Sánchez Marroyo: Los notables y el control político. Las elecciones parlamentarias en Extremadura durante la Restauración, 1876–1886. In: Investigaciones históricas. Época moderna y contemporánea. Nr. 13 (1993), ISSN 0210-9425, S. 223–266 (hier: S. 227, 259, 266 u. ö.).
  31. Jaime de Salazar y Acha: Estudio histórico sobre una familia extremeña. Los Sánchez Arjona. Ciudad Rodrigo 2001, S. 65.
  32. Copia de la escritura de partición de bienes quedados por el fallecimiento de Pedro Ruiz-Soldado Avellaneda. In: Historisches Archiv der Real Maestranza de Caballería de Ronda, Bestandssignatur Leg-247-11.
  33. Valeriano Sánchez Ramos: Los cortesanos del Papa en Andalucía: los títulos nobiliarios pontificios. Teil 1: Estudio general (PDF; 977 kB). In: Anuario de Historia de la Iglesia Andaluza. Band 12 (2019), ISSN 1888-7368, S. 1–60 (hier: S. 47 u. Anm. 146).
  34. Estanislao Jaime de Labayru y Goicoechea: Historia general del Señorío de Vizcaya. Band 2. Biblioteca de La Gran Enciclopedia Vasca, Bilbao 1967, S. 610.
  35. Ruiz Soldado y Gómez de Molina, Agustín. Marqués de Valdecañas. Senado de España, Archiv der Senatoren, abgerufen im April 2021.
  36. Antonio Castejón: Zuazola. Tres filiaciones. In: ders.: Gure arbasoak. Stand: Februar 2021.
  37. Ricardo Heredia y Livermore, Conde de Benahavís (1831–1896). Biblioteca Complutense (UCM), Onlinebiogramm, abgerufen am 1. April 2021.
  38. a b Familie Topete. (ABC de Sevilla, 1937).
  39. José Antonio Ramos Rubio: Torremayor y su entorno arqueológico. Historia de una Villa de las Vegas Bajas del Guadiana. Diputación de Badajoz, Badajoz 2018, S. 81 u. Anm. 100 (Wiederherstellung des Titels am 22. Juni 1951).
  40. Zeitschrift Hidalguía, 22. Jg., Nr. 124 (Mai/Juni 1974), S. 291 in der Google-Buchsuche (Abgabe des Titels an den Sohn, Francisco Benjumea Cabeza de Vaca, 1941–2016, am 10. Mai 1974).