Jack Okey

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John „Jack“ Clark Okey (* 3. Juni 1889 in Los Angeles, Kalifornien; † 8. Januar 1963 in Hollywood, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Art Director und Szenenbildner.

Jack Okey begann Mitte der 1920er Jahre als Art Director bei Filmproduktionen Hollywoods, war erstmals an der Erstellung des Films The White Moth (1924) von Maurice Tourneur beteiligt und wirkte an der Erstellung von über 100 Filmen mit.

Bei der Oscarverleihung im November 1930 war er erstmals für einen Oscar für das beste Szenenbild nominiert und zwar für Cilly (1929). Eine zweite Nominierung für den Oscar erhielt er 1946 mit Albert S. D’Agostino, Darrell Silvera und Claude E. Carpenter für Experiment in Terror (Experiment Perilous, 1944).

Okey, der auch Architekt der 1936 eröffneten Filmstudios von Alexander Korda in Denham war, schuf außerdem die Szenenbilder für Jagd auf James A. (1932), Die 42. Straße (1933), Ist das Leben nicht schön? (1946) sowie Goldenes Gift (1947) und arbeitete dabei mit Filmregisseuren wie John Francis Dillon, Mervyn LeRoy, Lloyd Bacon, Frank Capra und Jacques Tourneur zusammen.

Filmografie (Auswahl)

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