Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2015
Van Wikipedia, de gratis encyclopedie
15. Leichtathletik-Weltmeisterschaften | |
---|---|
Das Nationalstadion Peking | |
Stadt | Peking, China |
Stadion | Nationalstadion Peking |
Teilnehmende Länder | 207 |
Teilnehmende Athleten | 1935 |
Wettbewerbe | 47 |
Eröffnung | 22. August 2015 |
Schlusstag | 30. August 2015 |
Chronik | |
← Moskau 2013 | London 2017 → |
Medaillenspiegel (Endstand nach 47 Entscheidungen) | |||||
---|---|---|---|---|---|
Platz | Land | G | S | B | Gesamt |
1 | Kenia | 7 | 6 | 3 | 16 |
2 | Jamaika | 7 | 2 | 3 | 12 |
3 | USA | 6 | 6 | 6 | 18 |
4 | Großbritannien | 4 | 1 | 2 | 7 |
5 | Äthiopien | 3 | 3 | 2 | 8 |
6 | Polen | 3 | 1 | 4 | 8 |
7 | Deutschland | 2 | 3 | 3 | 8 |
Kanada | 2 | 3 | 3 | 8 | |
9 | Russland | 2 | 1 | 1 | 4 |
10 | Kuba | 2 | 1 | – | 3 |
Vollständiger Medaillenspiegel |
Die 15. Leichtathletik-Weltmeisterschaften wurden vom 22. bis 30. August 2015 im Nationalstadion der chinesischen Hauptstadt Peking ausgetragen.
Bewerbung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 20. November 2010 erhielt Peking den Zuschlag für die Weltmeisterschaften, nachdem London seine Bewerbung zurückgezogen hatte und Peking als einziger Bewerber verblieben war.[1]
Stadion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Weltmeisterschaften fanden im Nationalstadion Peking statt. Das für die Olympischen Spiele 2008 errichtete Stadion bot eine Kapazität von 80.000 Zuschauern, während der Spiele wurde allerdings der oberste der drei Ränge nicht genutzt, sodass 54.000 Zuschauer im Stadion Platz fanden.[2] Das Organisationskomitee baute während der Spiele auf ein Konzept der kurzen Wege sowohl zwischen den Trainingsstätten als auch zwischen den Unterbringungsmöglichkeiten der Athleten und Offiziellen. So waren das Nationalstadion und das Trainingsstadion von allen Hotels in spätestens dreißig Minuten erreicht, für die Distanz zwischen Nationalstadion und Trainingscenter benötigte man etwa 45 Minuten.[3]
Teilnehmende Nationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
An den Weltmeisterschaften nahmen 1935 Athleten aus 207 Nationen teil. Die meisten Athleten stellten die Vereinigten Staaten von Amerika mit 158 Teilnehmern, dann folgten Gastgeber Volksrepublik China mit 83 Athleten, Russland (69), Deutschland (66) und Großbritannien (64).
Wettkampfplan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im Rahmen der Weltmeisterschaften in Peking fanden zwei Einlage-Wettbewerbe für Senioren im offiziellen Programm statt[4], diese sind in der folgenden Übersicht mit aufgeführt.
M | morgens | A | abends | Q | Qualifikation | V | Vorlauf | ½ | Halbfinale | F | Finale | S | Senioren |
|
|
Sportliche Leistungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Ergebnisse dieser Weltmeisterschaften ein Jahr vor den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro lagen auf dem gewohnt hohen Niveau von Leichtathletik-Weltmeisterschaften.
Rekorde und Bestleistungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Ein Weltrekord (WR)
- Zehnkampf, Männer – Ashton Eaton (USA) 9045 P
- Fünf Weltmeisterschaftsrekorde (CR)
- 200-Meter-Lauf, Frauen – Dafne Schippers (Niederlande) 21,63 s (Finale)
- 5000-Meter-Lauf, Frauen – Almaz Ayana (Äthiopien) 14:26,83 min (Finale)
- 400-Meter-Hürdenlauf, Frauen – Zuzana Hejnová (Tschechien) 53,50 s (Finale)
- 4-mal-100-Meter-Staffel, Frauen – Jamaika (Veronica Campbell-Brown, Natasha Morrison, Elaine Thompson, Shelly-Ann Fraser-Pryce) 41,07 s (Finale)
- Hammerwurf, Frauen – Anita Włodarczyk (Polen) 80,85 m (Finale)
- Zwölf Weltjahresbestleistungen (WL)
- 200-Meter-Lauf, Männer – Usain Bolt (Jamaika) 19,55 s (Finale)
- 400-Meter-Lauf, Männer – Wayde van Niekerk (Südafrika) 43,48 s (Finale)
- 400-Meter-Hürdenlauf, Männer – Nicholas Bett (Kenia) 47,79 s (Finale)
- 4-mal-100-Meter-Staffel, Männer – Jamaika (Nesta Carter, Asafa Powell, Nickel Ashmeade, Usain Bolt) 37,36 s (Finale)
- 4-mal-400-Meter-Staffel, Männer – USA (David Verburg, Tony McQuay, Bryshon Nellum, LaShawn Merritt) 2:57,82 min (Finale)
- Dreisprung, Männer – Christian Taylor (USA) 18,21 m (Finale)
- Speerwurf, Männer – Julius Yego (Kenia) 92,72 m (Finale)
- 200-Meter-Lauf, Frauen – Dafne Schippers (Niederlande) 21,63 s (Finale)
- 400-Meter-Lauf, Frauen – Allyson Felix (USA) 49,26 s (Finale)
- 4-mal-400-Meter-Staffel, Frauen – Jamaika (Christine Day, Shericka Jackson, S. A. McPherson, Novlene Williams-Mills) 3:19,13 min (Finale)
- Weitsprung, Frauen – Tianna Bartoletta (USA) 7,14 m (Finale)
- Speerwurf, Frauen – Katharina Molitor (Deutschland) 67,69 m (Finale)
- Sieben Kontinentalrekorde
- 400-Meter-Lauf, Männer – Wayde van Niekerk (Südafrika) 43,48 s (Afrikarekord, Finale)
- 50-km-Gehen, Männer – Andrés Chocho (Ecuador) 3:46:00 h (Amerikarekord)
- Kugelstoßen, Männer – Tomas Walsh (Neuseeland) 21,58 m (Ozeanienrekord, Finale)
- Zehnkampf, Männer – Larbi Bourrada (Algerien) 8461 P (Afrikarekord)
- 200-Meter-Lauf, Frauen – Dafne Schippers (Niederlande) 21,63 s (Europarekord, Finale)
- Stabhochsprung, Frauen – Fabiana Murer (Brasilien) 4,85 m (Südamerikarekord egalisiert, Finale)
- Speerwurf, Frauen – Lü Huihui (Volksrepublik China) 66,13 m (Asienrekord, Finale)
Darüber hinaus sahen die Zuschauer 75 nationale Rekorde.
Erfolgreichste Sportler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Es gab drei Athleten, die mehr als eine Goldmedaille errangen.
- Usain Bolt, Jamaika – 3-mal Gold (100 Meter / 200 Meter / 4 × 100 Meter)
- Mo Farah, Großbritannien – 2-mal Gold (5000 Meter / 10.000 Meter)
- Shelly-Ann Fraser-Pryce, Jamaika – 2-mal Gold (100 Meter / 4 × 100 Meter)
- Folgende Weltmeister waren bereits bei vorangegangenen Weltmeisterschaften siegreich:
- Usain Bolt, Jamaika – 100 Meter: dritter Sieg nach 2009 und 2011 / 200 Meter: vierter in Folge / 4 × 100 Meter: vierter Sieg in Folge, damit jetzt elffacher Weltmeister
- Allyson Felix, USA – 400 Meter: erster Titelerfolg hier in Peking / zuvor über 200 Meter dreifache Weltmeisterin (2005/2007/2009) / über 4 × 100 Meter zweifache Weltmeisterin (2007/2011) / über 4 × 400 Meter dreifache Weltmeisterin (2007/2009/2011), damit jetzt neunfache Weltmeisterin
- LaShawn Merritt, USA – 4 × 400 Meter: fünfter Sieg in Folge / darüber hinaus über 400 Meter zweifacher Weltmeister (2009/2013), damit jetzt siebenfacher Weltmeister
- Mo Farah, Großbritannien – 5000 Meter: dritter Sieg in Folge, 10.000 Meter. zweiter Sieg in Folge, damit jetzt fünffacher Weltmeister
- Ezekiel Kemboi, Kenia – 3000-Meter-Hindernis: vierter Sieg in Folge
- Vivian Cheruiyot, Kenia – 10.000 Meter: zweiter Sieg nach 2011, zuvor zweifache Weltmeisterin über 5000 Meter (2009/2011), damit jetzt vierfache Weltmeisterin
- Nesta Carter, Jamaika – 4 × 100 m: dritter Sieg in Folge
- Asbel Kiprop, Kenia – 1500 Meter: dritter Sieg in Folge
- Anita Włodarczyk, Polen – Hammerwurf: dritter Sieg nach 2009 und 2013
- Jessica Ennis-Hill, Großbritannien – Siebenkampf: dritter Sieg nach 2009 und 2011
- Veronica Campbell-Brown, Jamaika – 4 × 100 m: erster Titelerfolg / zuvor Weltmeisterin über 100 Meter (2007) / Weltmeisterin über 200 Meter (2011), damit jetzt dreifache Weltmeisterin
- Paweł Fajdek, Polen – Hammerwurf: zweiter Sieg in Folge
- Ashton Eaton, USA – Zehnkampf: zweiter Sieg in Folge
- Zuzana Hejnová, Tschechien – 400 Meter Hürden: zweiter Sieg in Folge
- Caterine Ibargüen, Kolumbien – Dreisprung: zweiter Sieg in Folge
- David Rudisha, Kenia – 800 Meter: zweiter Sieg nach 2011
- Liu Hong, Volksrepublik China – 20-km-Gehen: zweiter Sieg nach 2011
- Christian Taylor, USA – Dreisprung: zweiter Sieg nach 2011
- Tianna Bartoletta, USA – Weitsprung: zweiter Sieg nach 2005
- Nickel Ashmeade, Jamaika – 4 × 100 m: zweiter Sieg in Folge
- David Verburg, USA – 4 × 400 m: zweiter Sieg in Folge
- Tony McQuay, USA – 4 × 400 m: zweiter Sieg in Folge
- Asafa Powell, Jamaika – 4 × 100 m: zweiter Sieg nach 2009
Medaillenwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In der Medaillenwertung lag in diesem Jahr erstmals Kenia ganz vorn, dahinter Jamaika – wie Kenia mit sieben WM-Titeln. Die USA musste sich mit sechs Goldmedaillen hinter diesen beiden Nationen begnügen. Das bei früheren Weltmeisterschaften erfolgsgewohnte Russland landete diesmal mit nur zwei Siegen weiter hinten. Diese Erfolgseinbußen müssen besonders auch auf dem Hintergrund der verheerenden Dopingproblematik in Russland gesehen werden.[5]
Doping[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Zwei disqualifizierte Kenianerinnen: Nach positiven Dopingtests wurden zwei Athletinnen aus Kenia durch die IAAF von den Weltmeisterschaften suspendiert.[6]
- Joy Sakari – 400-Meter-Lauf. Sie hatte sich für das Halbfinale qualifiziert hatte, trat dort jedoch nicht an.
- Koki Manunga – 400-Meter-Hürdenlauf, im Vorlauf ausgeschieden
Das Dopingkontrollsystem des überaus erfolgreichen Landes Kenia war nach einem ARD-Bericht grundsätzlich heftig in die Kritik geraten.[7] Das auch bei diesen Weltmeisterschaften sehr erfolgreiche Abschneiden der kenianischen Sportler kann nicht ohne diesen Zusammenhang gesehen werden.[8] Die massiven Glaubwürdigkeitsprobleme der Leichtathletik im Bereich des Einsatzes verbotener Mittel zur Leistungssteigerung wurden so noch erheblich vergrößert.[9]
- Vier betroffene Leichtathleten aus Marokko
- Nader Belhanbel – 800-Meter-Lauf, zunächst Siebter. Er wurde bei Nachkontrollen im Jahr 2017 der Einnahme verbotener Substanzen überführt und nachträglich disqualifiziert.[10]
- Yassine Bensghir – 1500-Meter-Lauf, im Halbfinale ausgeschieden. Die IAAF gab im Juli 2016 bekannt, dass er aufgrund von Unregelmäßigkeiten in seinem Biologischen Pass für vier Jahre gesperrt sei. Seine seit dem 7. Juli 2014 erzielten Ergebnisse wurden annulliert, die Sperre endete am 11. April 2020.[11]
- Othmane el-Goumri – 5000-Meter-Lauf, im Vorlauf ausgeschieden. Die IAAF sperrte ihn aufgrund von Unregelmäßigkeiten in seinem Biologischen Pass für zwei Jahre bis zum 30. Juni 2018. Seine seit dem 11. August 2013 erzielten Ergebnisse wurden annulliert.[12]
- Adil Annani – Marathonlauf, nicht im Ziel. Der marokkanische Leichtathletik-Verband sperrte den Athleten wegen Dopingmissbrauchs, der aus seinem Biologischen Pass ersichtlich war, für vier Jahre bis zum 20. Juni 2020. Unter anderem sein bei den Weltmeisterschaften hier in Peking erzieltes Ergebnis wurde gestrichen.[13]
- Fünf weitere dopingbedingte Disqualifikationen
- Alexander Jargunkin (Russland) – 50-km-Gehen. Er wurde nach einem positiven EPO-Test einen Tag vor seinem Start von der russischen Antidopingagentur RUSADA suspendiert.[14]
- Jekaterina Dosseikina (Russland) – 3000-Meter-Hindernislauf. Die im Vorlauf ausgeschiedene Läuferin wurde nach einer positiven Dopingprobe für vier Jahre gesperrt, ihr Resultat bei diesen Weltmeisterschaften wurde annulliert.[15]
- Deborah Oluwaseun Odeyemi (Nigeria) – 4-mal-100-Meter-Staffel. Sie wurde bei den nigerianischen Meisterschaften am 30. Juli 2015 positiv auf das Steroid Methenolon getestet. Die nigerianische Staffel, die im Vorlauf ausgeschieden war, wurde disqualifiziert, die Athletin erhielt eine Sperre von vier Jahren.[16]
- Tosin Adeloye (Nigeria) – 4-mal-400-Meter-Staffel. Ihre Disqualifikation hatte zur Folge, dass die komplette nigerianische Staffel, die den fünften Platz belegt hatte, disqualifiziert und von der Teilnahme an den Olympischen Spielen 2016 ausgeschlossen wurde.[17]
- Olena Shumkina (Ukraine) – 20-km-Gehen, zunächst Rang 41. Sie wurde wegen der Werte in ihrem Biologischen Pass für drei Jahre gesperrt. Sämtliche Resultate seit Mai 2011 wurden annulliert, betroffen davon waren ihre Ergebnisse bei drei Weltmeisterschaften und den Olympischen Spielen 2012.[18]
Insgesamt gab es elf dokumentierte Dopingfälle bei diesen Weltmeisterschaften. Betroffen waren folgende Nationen:
Land | Anzahl der Fälle |
---|---|
Marokko | 4 |
Kenia | 2 |
Nigeria | 2 |
Russland | 2 |
Ukraine | 1 |
Erstmals nach den Weltmeisterschaften 2013 gab es einen deutlichen Rückgang der festgestellten Fälle. Die Zahl fiel wieder auf Werte, wie sie vor den Weltmeisterschaften 2009 auftraten, dazu eine kurze Übersicht:
WM-Jahr | Anzahl der Fälle |
---|---|
1997 | 7 |
1999 | 7 |
2001 | 12 |
2003 | 12 |
2005 | 11 |
2007 | 11 |
2009 | 49 |
2011 | 64 |
2013 | 40 |
2015 | 11 |
Der Rückgang der Zahlen sollte allerdings nicht darauf schließen lassen, dass sich die tatsächliche Dopingproblematik auf dem Rückzug befand und befindet. Unter anderem die Vorkommnisse bei den Olympischen Winterspielen 2014, die ebenso wie die Resultate des durch die Welt-Anti-Doping-Agentur WADA in Auftrag gegebenen McLaren-Reports und der langjährige Ausschluss russischer Leichtathleten zeigen, dass hier noch viel im Verborgenen liegt und es noch viel zu tun gibt.
Resultate Männer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
100 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Usain Bolt | JAM | 9,79 |
2 | Justin Gatlin | USA | 9,80 |
3 | Trayvon Bromell | USA | 9,92 |
Andre De Grasse | CAN | 9,92 | |
5 | Mike Rodgers | USA | 9,94 |
6 | Tyson Gay | USA | 10,00 |
7 | Asafa Powell | JAM | 10,00 |
8 | Jimmy Vicaut | FRA | 10,00 |
9 | Su Bingtian | CHN | 10,06 |
Finale: 23. August, 21:15 Uhr
Wind: −0,5 m/s
200 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Usain Bolt | JAM | 19,55 WL |
2 | Justin Gatlin | USA | 19,74 |
3 | Anaso Jobodwana | RSA | 19,87 NR |
4 | Alonso Edward | PAN | 19,87 |
5 | Zharnel Hughes | GBR | 20,02 |
6 | Ramil Guliyev | TUR | 20,11 |
7 | Femi Ogunode | QAT | 20,27 |
8 | Nickel Ashmeade | JAM | 20,33 |
Finale: 27. August, 20:55 Uhr
Wind: −0,1 m/s
400 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Wayde van Niekerk | RSA | 43,48 WL/AF |
2 | LaShawn Merritt | USA | 43,65 |
3 | Kirani James | GRN | 43,78 |
4 | Luguelín Santos | DOM | 44,11 NR |
5 | Isaac Makwala | BOT | 44,63 |
6 | Rabah Yousif | GBR | 44,68 |
7 | Machel Cedenio | TTO | 45,06 |
8 | Youssef Masrahi | KSA | 45,15 |
Finale: 26. August, 21:25 Uhr
800 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | David Rudisha | KEN | 1:45,84 |
2 | Adam Kszczot | POL | 1:46,08 |
3 | Amel Tuka | BIH | 1:46,30 |
4 | Ferguson Cheruiyot Rotich | KEN | 1:46,35 |
5 | Pierre-Ambroise Bosse | FRA | 1:46,63 |
6 | Musaeb Abdulrahman Balla | QAT | 1:47,01 |
7 | Alfred Kipketer | KEN | 1:47,66 |
DOP | Nader Belhanbel | MAR |
Finale: 25. August, 20:55 Uhr
Doping:
In diesem Wettbewerb gab es einen Dopingfall: Der zunächst auf Rang sieben eingelaufene Marokkaner Nader Belhanbel wurde bei Nachkontrollen im Jahr 2017 der Einnahme verbotener Substanzen überführt und nachträglich disqualifiziert.[10]
1500 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Asbel Kiprop | KEN | 3:34,40 |
2 | Elijah Manangoi | KEN | 3:34,63 |
3 | Abdalaati Iguider | MAR | 3:34,67 |
4 | Taoufik Makhloufi | ALG | 3:34,76 |
5 | Silas Kiplagat | KEN | 3:34,81 |
6 | Nick Willis | NZL | 3:35,46 |
7 | Timothy Cheruiyot | KEN | 3:36,05 |
8 | Matthew Centrowitz | USA | 3:36,13 |
Finale: 30. August, 19:45 Uhr
Doping:
Auch auf dieser Mittelstrecke gab es einen Dopingfall: Die IAAF gab im Juli 2016 bekannt, dass der im Halbfinale ausgeschiedene Marokkaner Yassine Bensghir wegen Unregelmäßigkeiten in seinem Biologischen Pass für vier Jahre gesperrt sei. Seine seit dem 7. Juli 2014 erzielten Ergebnisse wurden annulliert, die Sperre endete am 11. April 2020.[11]
5000 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Mo Farah | GBR | 13:50,38 |
2 | Caleb Ndiku | KEN | 13:51,75 |
3 | Hagos Gebrhiwet | ETH | 13:51,86 |
4 | Yomif Kejelcha | ETH | 13:52,43 |
5 | Galen Rupp | USA | 13:53,90 |
6 | Ben True | USA | 13:54,07 |
7 | Ryan Hill | USA | 13:55,10 |
8 | Isiah Kiplangat Koech | KEN | 13:55,98 |
Finale: 29. August, 19:30 Uhr
Doping:
Auch in dieser Disziplin kam es zu einer nachträglichen Annullierung des Ergebnisses eines marokkanischen Athleten. Die IAAF sperrte den im Vorlauf ausgeschiedenen Othmane el-Goumri aufgrund von Unregelmäßigkeiten in seinem Biologischen Pass für zwei Jahre bis zum 30. Juni 2018. Seine seit dem 11. August 2013 erzielten Ergebnisse wurden annulliert.[12]
10.000 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Mo Farah | GBR | 27:01,13 |
2 | Geoffrey Kamworor | KEN | 27:01,76 |
3 | Paul Kipngetich Tanui | KEN | 27:02,83 |
4 | Bedan Karoki | KEN | 27:04,77 |
5 | Galen Rupp | USA | 27:08,91 |
6 | Abrar Osman | ERI | 27:43,21 |
7 | Ali Kaya | TUR | 27:43,69 |
8 | Timothy Toroitich | UGA | 27:44,90 |
Datum: 22. August, 20:50 Uhr
Marathon[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz | Athlet | Land | Zeit (h) |
---|---|---|---|
1 | Ghirmay Ghebreslassie | ERI | 2:12:28 |
2 | Yemane Tsegay | ETH | 2:13:08 |
3 | Munyo Solomon Mutai | UGA | 2:13:30 |
4 | Ruggero Pertile | ITA | 2:14:23 |
5 | Shumi Dechasa | BRN | 2:14:36 |
6 | Stephen Kiprotich | UGA | 2:14:43 |
7 | Lelisa Desisa | ETH | 2.14:54 |
8 | Daniele Meucci | ITA | 2:14:54 |
Datum: 22. August, 7:15 Uhr
Doping:
Der Marokkaner Adil Annani, der das Ziel nicht erreicht hatte, wurde vom marokkanischen Leichtathletik-Verband wegen Dopingmissbrauchs, der aus seinem Biologischen Pass ersichtlich war, für vier Jahre bis zum 20. Juni 2020 gesperrt. Unter anderem sein bei den Weltmeisterschaften hier in Peking erzieltes Ergebnis wurde gestrichen.[13]
110 m Hürden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Sergej Schubenkow | RUS | 12,98 NR |
2 | Hansle Parchment | JAM | 13,03 |
3 | Aries Merritt | USA | 13,04 |
4 | Pascal Martinot-Lagarde | FRA | 13,17 |
5 | Dimitri Bascou | FRA | 13,17 |
6 | Omar McLeod | JAM | 13,18 |
7 | David Oliver | USA | 13,33 |
8 | Garfield Darien | FRA | 13,34 |
Finale: 28. August, 21:20 Uhr
Wind: +0,1 m/s
400 m Hürden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Nicholas Bett | KEN | 47,79 WL/NR |
2 | Denis Kudrjawzew | RUS | 48,05 NR |
3 | Jeffery Gibson | BAH | 48,17 NR |
4 | Kerron Clement | USA | 48,18 |
5 | Boniface Tumuti | KEN | 48,33 |
6 | Yasmani Copello | TUR | 48,96 |
7 | Patryk Dobek | POL | 49,14 |
8 | Michael Tinsley | USA | 50,02 |
Finale: 25. August, 20:25 Uhr
3000 m Hindernis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Ezekiel Kemboi | KEN | 8:11,28 |
2 | Conseslus Kipruto | KEN | 8:12,38 |
3 | Brimin Kiprop Kipruto | KEN | 8:12,54 |
4 | Jairus Kipchoge Birech | KEN | 8:12,62 |
5 | Daniel Huling | USA | 8:14,39 |
6 | Evan Jager | USA | 8:15,47 |
7 | Brahim Taleb | MAR | 8:17,73 |
8 | Matthew Hughes | CAN | 8:18,63 |
Finale: 24. August, 21:15 Uhr
4 × 100 m Staffel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz | Land | Athleten | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Jamaika | Nesta Carter Asafa Powell Nickel Ashmeade Usain Bolt (Finale) im Vorlauf außerdem: Rasheed Dwyer | 37,36 WL |
2 | Volksrepublik China | Mo Youxue Xie Zhenye Su Bingtian Zhang Peimeng | 38,01 |
3 | Kanada | Aaron Brown Andre De Grasse Brendon Rodney Justyn Warner | 38,13 |
4 | Deutschland | Julian Reus Sven Knipphals Alexander Kosenkow Aleixo-Platini Menga | 38,15 |
5 | Frankreich | Emmanuel Biron Christophe Lemaitre Guy-Elphège Anouman Jimmy Vicaut | 38,23 |
6 | Antigua und Barbuda | Chavaughn Walsh Daniel Bailey Jared Jarvis Miguel Francis | 38,61 |
DSQ | USA | Trayvon Bromell Justin Gatlin Tyson Gay Mike Rodgers | |
DNF | Großbritannien | Richard Kilty Daniel Talbot James Ellington Chijindu Ujah (Finale) im Vorlauf außerdem: Harry Aikines-Aryeetey |
Finale: 29. August, 21:10 Uhr
4 × 400 m Staffel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz | Land | Athleten | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | USA | David Verburg (Finale) Tony McQuay Bryshon Nellum LaShawn Merritt (Finale) im Vorlauf außerdem: Kyle Clemons Vernon Norwood | 2:57,82 WL |
2 | Trinidad und Tobago | Renny Quow Lalonde Gordon Deon Lendore Machel Cedenio (Finale) im Vorlauf außerdem: Jarrin Solomon | 2:58,20 NR |
3 | Großbritannien | Rabah Yousif Delano Williams Jarryd Dunn Martyn Rooney | 2:58,51 |
4 | Jamaika | Peter Matthews Ricardo Chambers Rusheen McDonald (Finale) Javon Francis im Vorlauf außerdem: Dane Hyatt | 2:58,51 |
5 | Belgien | Jonathan Borlée Robin Vanderbemden (Finale) Kevin Borlée Antoine Gillet im Vorlauf außerdem: Dylan Borlée | 3:00,24 |
6 | Frankreich | Mame-Ibra Anne Teddy Atine-Venel Mamoudou Eliman Hanne Thomas Jordier | 3:00,65 |
7 | Kuba | William Collazo Raidel Acea Adrián Chacón Yoandys Lescay | 3:03,05 |
8 | Russland | Artjom Denmuchametow Pawel Trenichin Denis Alexejew (Finale) Pawel Iwaschko im Vorlauf außerdem: Denis Kudrjawzew | 3:03,05 |
Finale: 30. August, 20:45 Uhr
20 km Gehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz | Athlet | Land | Zeit (h) |
---|---|---|---|
1 | Miguel Ángel López | ESP | 1:19:14 |
2 | Wang Zhen | CHN | 1:19:29 |
3 | Benjamin Thorne | CAN | 1:19:57 NR |
4 | Ihor Hlawan | UKR | 1:20:29 |
5 | Cai Zelin | CHN | 1:20:42 |
6 | Caio Bonfim | BRA | 1:20:44 |
7 | Éider Arévalo | COL | 1:21:13 |
8 | Dane Bird-Smith | AUS | 1:21:37 |
Datum: 23. August, 8:30 Uhr
50 km Gehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz | Athlet | Land | Zeit |
---|---|---|---|
1 | Matej Tóth | SVK | 3:40:32 |
2 | Jared Tallent | AUS | 3:42:17 |
3 | Takayuki Tanii | JPN | 3:42:55 |
4 | Hirooki Arai | JPN | 3:43:44 |
5 | Robert Heffernan | IRL | 3:44:17 |
6 | Zhang Lin | CHN | 3:44:39 |
7 | Yu Wei | CHN | 3:45:21 |
8 | Andrés Chocho | ECU | 3:46:00 AM |
Datum: 29. August, 7:30 Uhr
Doping:
Der Russe Alexander Jargunkin wurde nach einem positiven EPO-Test einen Tag vor seinem Start von der russischen Antidopingagentur RUSADA suspendiert.[14]
Hochsprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz | Athlet | Land | Höhe (m) |
---|---|---|---|
1 | Derek Drouin | CAN | 2,34 |
2 | Bohdan Bondarenko | UKR | 2,33 |
Zhang Guowei | CHN | 2,33 | |
4 | Mutaz Essa Barshim | QAT | 2,33 |
5 | Daniil Zyplakow | RUS | 2,29 |
6 | Donald Thomas | BAH | 2,29 |
7 | Jaroslav Bába | CZE | 2,29 |
8 | Erik Kynard | USA | 2,25 |
Gianmarco Tamberi | ITA | 2,25 |
Finale: 30. August, 18:30 Uhr
Stabhochsprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz | Athlet | Land | Höhe (m) |
---|---|---|---|
1 | Shawnacy Barber | CAN | 5,90 |
2 | Raphael Holzdeppe | GER | 5,90 |
3 | Paweł Wojciechowski | POL | 5,80 |
Renaud Lavillenie | FRA | 5,80 | |
Piotr Lisek | POL | 5,80 | |
6 | Kévin Menaldo | FRA | 5,80 |
7 | Tobias Scherbarth | GER | 5,65 |
Michal Balner | CZE | 5,65 |
Finale: 24. August, 19:05 Uhr
Weitsprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Greg Rutherford | GBR | 8,41 |
2 | Fabrice Lapierre | AUS | 8,24 |
3 | Wang Jianan | CHN | 8,18 |
4 | Gao Xinglong | CHN | 8,14 |
5 | Li Jinzhe | CHN | 8,10 |
6 | Alexander Menkow | RUS | 8,02 |
7 | Kafétien Gomis | FRA | 8,02 |
8 | Sergei Poljanski | RUS | 7,97 |
Finale: 25. August, 19:25 Uhr
Dreisprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Christian Taylor | USA | 18,21 WL |
2 | Pedro Pablo Pichardo | CUB | 17,73 |
3 | Nelson Évora | POR | 17,52 |
4 | Omar Craddock | USA | 17,37 |
5 | Ljukman Adams | RUS | 17,28 |
6 | Marian Oprea | ROU | 17,06 |
7 | Dmitri Sorokin | RUS | 16,99 |
8 | Tosin Oke | NGR | 16,81 |
Finale: 27. August, 19:10 Uhr
Kugelstoßen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Joe Kovacs | USA | 21,93 |
2 | David Storl | GER | 21,74 |
3 | O’Dayne Richards | JAM | 21,69 NR |
4 | Tomas Walsh | NZL | 21,58 OZ |
5 | Reese Hoffa | USA | 21,00 |
6 | Tomasz Majewski | POL | 20,82 |
7 | Asmir Kolašinac | SRB | 20,71 |
8 | Jacko Gill | NZL | 20,11 |
Finale: 23. August, 19:30 Uhr
Diskuswurf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Piotr Małachowski | POL | 67,40 |
2 | Philip Milanov | BEL | 66,90 NR |
3 | Robert Urbanek | POL | 65,18 |
4 | Gerd Kanter | EST | 64,82 |
5 | Daniel Ståhl | SWE | 64,73 |
6 | Apostolos Parellis | CYP | 64,55 |
7 | Fedrick Dacres | JAM | 64,22 |
8 | Christoph Harting | GER | 63,94 |
Finale: 29. August, 19:50 Uhr
Hammerwurf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Paweł Fajdek | POL | 80,88 |
2 | Dilschod Nasarow | TJK | 78,55 |
3 | Wojciech Nowicki | POL | 78,55 |
4 | Krisztián Pars | HUN | 77,32 |
5 | Sergei Litwinow jr. | RUS | 77,24 |
6 | David Söderberg | FIN | 76,92 |
7 | Mostafa el-Gamel | EGY | 76,81 |
8 | Marcel Lomnický | SVK | 75,79 |
Finale: 23. August, 18:30 Uhr
Speerwurf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Julius Yego | KEN | 92,72 WL |
2 | Ihab Abdelrahman | EGY | 88,99 |
3 | Tero Pitkämäki | FIN | 87,64 |
4 | Thomas Röhler | GER | 87,41 |
5 | Antti Ruuskanen | FIN | 87,12 |
6 | Andreas Hofmann | GER | 86,01 |
7 | Johannes Vetter | GER | 83,79 |
8 | Vítězslav Veselý | CZE | 83,13 |
Finale: 26. August, 19:05 Uhr
Zehnkampf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz | Athlet | Land | Punkte |
---|---|---|---|
1 | Ashton Eaton | USA | 9045 WR |
2 | Damian Warner | CAN | 8695 NR |
3 | Rico Freimuth | GER | 8561 |
4 | Ilja Schkurenjow | RUS | 8538 |
5 | Larbi Bourrada | ALG | 8461 AF |
6 | Kai Kazmirek | GER | 8448 |
7 | Michael Schrader | GER | 8418 |
8 | Kurt Felix | GRN | 8302 NR |
Datum: 28./29. August
Resultate Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
100 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Shelly-Ann Fraser-Pryce | JAM | 10,76 |
2 | Dafne Schippers | NED | 10,81 NR |
3 | Tori Bowie | USA | 10,86 |
4 | Veronica Campbell-Brown | JAM | 10,91 |
5 | Michelle-Lee Ahye | TTO | 10,98 |
6 | Kelly-Ann Baptiste | TTO | 11,01 |
7 | Natasha Morrison | JAM | 11,02 |
8 | Blessing Okagbare | NGR | 11,02 |
Finale: 24. August, 21:35 Uhr
Wind: −0,3 m/s
200 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Dafne Schippers | NED | 21,63 CR/WL/ER |
2 | Elaine Thompson | JAM | 21,66 |
3 | Veronica Campbell-Brown | JAM | 21,97 |
4 | Candyce McGrone | USA | 22,01 |
5 | Dina Asher-Smith | GBR | 22,07 NR |
6 | Jeneba Tarmoh | USA | 22,31 |
7 | Iwet Lalowa-Collio | BGR | 22,41 |
8 | Sherone Simpson | JAM | 22,50 |
Finale: 28. August, 21:00 Uhr
Wind: +0,2 m/s
400 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Allyson Felix gewann Gold über 400 Meter und Silber mit beiden Staffeln
Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Allyson Felix | USA | 49,26 WL |
2 | Shaunae Miller | BAH | 49,67 |
3 | Shericka Jackson | JAM | 49,99 |
4 | Christine Day | JAM | 50,14 |
5 | Stephenie Ann McPherson | JAM | 50,42 |
6 | Novlene Williams-Mills | JAM | 50,47 |
7 | Phyllis Francis | USA | 50,51 |
8 | Christine Ohuruogu | GBR | 50,63 |
Finale: 27. August, 20:40 Uhr
Doping:
Die Kenianerin Joy Sakari, die sich für das Halbfinale qualifiziert hatte, dort jedoch nicht antrat, wurde nach einer positiven Dopingprobe durch die IAAF von den Weltmeisterschaften suspendiert.[6]
800 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz | Athletin | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Maryna Arsamassawa | BLR | 1:58,03 |
2 | Melissa Bishop | CAN | 1:58,12 |
3 | Eunice Jepkoech Sum | KEN | 1:58,18 |
4 | Rababe Arafi | MAR | 1:58,90 |
5 | Shelayna Oskan-Clarke | GBR | 1:58,99 |
6 | Natalija Lupu | UKR | 1:58,99 |
7 | Joanna Jóźwik | POL | 1:59,09 |
8 | Rénelle Lamote | FRA | 1:59,70 |
Finale: 29. August, 19:15 Uhr
1500 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz | Athletin | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Genzebe Dibaba | ETH | 4:08,09 |
2 | Faith Kipyegon | KEN | 4:08,96 |
3 | Sifan Hassan | NED | 4:09,34 |
4 | Dawit Seyaum | ETH | 4:10,26 |
5 | Laura Muir | GBR | 4:11,48 |
6 | Abeba Aregawi | SWE | 4:12,16 |
7 | Shannon Rowbury | USA | 4:12,39 |
8 | Angelika Cichocka | POL | 4:13,22 |
Finale: 25. August, 20:35 Uhr
5000 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz | Athletin | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Almaz Ayana | ETH | 14:26,83 CR |
2 | Senbere Teferi | ETH | 14:44,07 |
3 | Genzebe Dibaba | ETH | 14:44,14 |
4 | Viola Jelagat Kibiwot | KEN | 14:46,16 |
5 | Mercy Cherono | KEN | 15:01,36 |
6 | Janet Kisa | KEN | 15:02,68 |
7 | Irene Cheptai | KEN | 15:03,41 |
8 | Susan Kuijken | NED | 15:08,00 |
Finale: 30. August, 19:15 Uhr
10.000 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz | Athletin | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Vivian Cheruiyot | KEN | 31:41,31 |
2 | Gelete Burka | ETH | 31:41,77 |
3 | Emily Infeld | USA | 31:43,49 |
4 | Molly Huddle | USA | 31:43,58 |
5 | Sally Kipyego | KEN | 31:44,42 |
6 | Shalane Flanagan | USA | 31:46,23 |
7 | Alemitu Heroye | ETH | 31:49,73 |
8 | Betsy Saina | KEN | 31:51,35 |
Datum: 24. August, 20:35 Uhr
Marathon[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz | Athletin | Land | Zeit (h) |
---|---|---|---|
1 | Mare Dibaba | ETH | 2:27:35 |
2 | Helah Kiprop | KEN | 2:27:36 |
3 | Eunice Jepkirui Kirwa | BRN | 2:27:39 |
4 | Jemima Jelagat Sumgong | KEN | 2:27:42 |
5 | Edna Kiplagat | KEN | 2:28:18 |
6 | Tigist Tufa | ETH | 2:29:12 |
7 | Mai Itō | JPN | 2:29:48 |
8 | Tirfi Tsegaye | ETH | 2:30:54 |
Datum: 30. August, 7:30 Uhr
100 m Hürden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Danielle Williams | JAM | 12,57 |
2 | Cindy Roleder | GER | 12,59 |
3 | Alina Talaj | BLR | 12,66 NR |
4 | Brianna Rollins | USA | 12,67 |
5 | Tiffany Porter | GBR | 12,68 |
6 | Noemi Zbären | SUI | 12,95 |
7 | Shermaine Williams | JAM | 12,97 |
8 | Sharika Nelvis | USA | 13,06 |
Finale: 28. August, 12:35
Wind: −0,3 m/s
400 m Hürden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Zuzana Hejnová | CZE | 53,50 WL |
2 | Shamier Little | USA | 53,94 |
3 | Cassandra Tate | USA | 54,02 |
4 | Sara Slott Petersen | DEN | 54,20 |
5 | Janieve Russell | JAM | 54,64 |
6 | Eilidh Child | GBR | 54,78 |
7 | Wenda Nel | RSA | 54,94 |
8 | Kaliese Spencer | JAM | 55,47 |
Finale: 26. August, 20:10 Uhr
Doping:
Die im Vorlauf ausgeschiedene Kenianerin Koki Manunga wurde nach einer positiven Dopingprobe durch die IAAF von den Weltmeisterschaften suspendiert.[6]
3000 m Hindernis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz | Athletin | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Hyvin Kiyeng | KEN | 9:19,11 |
2 | Habiba Ghribi | TUN | 9:19,24 |
3 | Gesa Felicitas Krause | GER | 9:19,25 |
4 | Sofia Assefa | ETH | 9:20,01 |
5 |
|