Liste der Wappen im Landkreis Ebersberg

Die Liste der Wappen im Landkreis Ebersberg zeigt die Wappen der Gemeinden im bayerischen Landkreis Ebersberg.

Landkreis Ebersberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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  Landkreis Ebersberg
  In Silber auf grünem Dreiberg einen schreitenden, goldbewehrten schwarzen Eber, hinter dem eine grüne Tanne mit 29 Ästen hinaufwächst.
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  Lage des Landkreises Ebersberg in Bayern
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  Lage des Landkreises Ebersberg in Deutschland

Wappen der Städte, Märkte und Gemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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  Gemeinde
  Anzing
  In Gold ein wachsender, rot bewehrter schwarzer Löwe, darüber schräg gekreuzt zwei blaue Lilienstäbe.
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  Gemeinde
  Aßling
  In Blau ein sechsspeichiges silbernes Rad, beiderseits und unten begleitet von je einer silbernen Blume mit goldenem Butzen.
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  Gemeinde
  Baiern
  Über von Blau und Silber gespaltenem Dreiberg gespalten von Silber und Blau; vorne übereinander zwei rote heraldische Rosen, hinten ein goldener Birkenzweig mit zwei Blättern.
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  Gemeinde
  Bruck
  Geteilt von Schwarz und Silber; oben eine silberne Brücke, unten ein schwarzer, mit drei goldenen Kugeln belegter Schrägbalken.
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  Stadt
  Ebersberg
  In Gold auf grünem Dreiberg am rechten Schildrand aufsteigend ein schwarzer Eber.
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  Gemeinde
  Egmating
  In Silber ein schwarzer Wolf, der ein rotes Geweih im Maul hält.
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  Gemeinde
  Emmering
  In Silber ein gesenkter roter Sparren, darüber zwei schräg gestellte rote Hirschstangen.
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  Gemeinde
  Forstinning
  In Blau aus goldenem Dreiberg wachsend zwei goldene Fichten, dazwischen ein silbernes Kreuz.
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  Gemeinde
  Frauenneuharting
  In Silber ein mit drei goldenen Kugeln belegter schwarzer Schrägbalken; darüber ein fünfstrahliger blauer Stern, darunter eine rote Muschel.
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  Markt
  Glonn
  In Silber eine waagrechte blaue Forelle mit goldenen Flossen, darunter ein sechzehnschaufeliges schwarzes Mühlrad.
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  Stadt
  Grafing b.München
  In Gold ein steigender schwarzer Bär.
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  Gemeinde
  Hohenlinden
  In Silber auf blauem Berg, darin schräg gekreuzt zwei silberne Schwerter, ein grüner Lindenbaum.
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  Markt
  Kirchseeon
  In Grün zwischen zwei bewurzelten goldenen Nadelbäumen ein silberner Nonnenschmetterling.
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  Markt
  Markt Schwaben
  In Rot auf schwarzem Dreiberg ein golden bewehrter silberner Falke.
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  Gemeinde
  Moosach
  In Gold ein schwarzer Falke, der von zwei gesenkten, schräg gekreuzten grünen Mooskolben überdeckt ist.
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  Gemeinde
  Oberpframmern
  In Silber ein grüner Pflaumenbaum mit fünf Blättern und drei blauen Pflaumen an zwei verschlungenen Zweigen; dem Stamm aufgelegt ein lediges schwarzes Andreaskreuz.
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  Gemeinde
  Pliening
  Geteilt; oben wieder geteilt und oben gespalten von Schwarz und Gold, unten in Blau drei, eins zu zwei gestellte, goldene Kronen; unten in Silber ein schreitender schwarzer Bär.
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  Gemeinde
  Poing
  Über von Silber und Blau geteiltem Schildfuß in Blau ein goldener Sparren, der einen achtstrahligen silbernen Stern einschließt.
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  Gemeinde
  Steinhöring
  Geteilt von Silber und Blau; oben ein schwebender schwarzer Steinbockrumpf, unten ein waagrechtes silbernes Posthorn.
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  Gemeinde
  Vaterstetten
  Wellenförmig schräglinks geteilt von Silber und Blau; oben ein grünes Seeblatt mit grünem Stiel, unten ein goldener Pfahl.^[1]
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  Gemeinde
  Zorneding
  In Silber ein goldbewehrter roter Adler, der in den Fängen je einen verkohlten schwarzen Ast hält.

Ehemalige Gemeinden mit eigenem Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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  Gemeinde
  Elkofen
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  Gemeinde
  Nettelkofen
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  Gemeinde
  Parsdorf
  Wellenförmig schräglinks geteilt von Silber und Blau; oben ein grünes Seeblatt mit grünem Stiel, unten ein goldener Pfahl.^[2]
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  Gemeinde
  Pöring
  In Blau über zwei gekürzten silbernen Spitzen ein goldenes Rebhuhn.^[3]
  → Details

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1. ↑ Ministerialentschließung vom 13. März 1969 (Nr. I B 3-3000-29 P/3)
2. ↑ Ministerialentschließung vom 13. März 1969 (Nr. I B 3-3000-29 P/3)
3. ↑ Ministerialentschließung vom 13. März 1969 (Nr. I B 3-3000-29 P/2)