Matthew Ebden

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Matthew Ebden Tennisspieler
Matthew Ebden
Ebden 2022 bei den French Open
Spitzname: Matt, Matty
Nation: Australien Australien
Geburtstag: 26. November 1987
Größe: 188 cm
Gewicht: 80 kg
1. Profisaison: 2006
Spielhand: Rechts, beidhändige Rückhand
Preisgeld: 5.870.655 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz: 79:128
Höchste Platzierung: 39 (22. Oktober 2018)
Grand-Slam-Bilanz
Doppel
Karrierebilanz: 177:146
Karrieretitel: 10
Höchste Platzierung: 2 (29. Januar 2024)
Aktuelle Platzierung: 2
Grand-Slam-Bilanz
Mixed
Grand-Slam-Bilanz
Letzte Aktualisierung der Infobox:
29. Januar 2024
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks)

Matthew „Matt“ Ebden (* 26. November 1987 in Durban, Südafrika) ist ein australischer Tennisspieler.

Leben und Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis 2009: Hintergrund und erste Erfahrungen bei Future- und Challenger-Turnieren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Matthew Ebden wuchs in Südafrika auf, wo sein Vater Tennis und Cricket spielte. Matthews ältere Schwestern Tarryn und Candice spielten ebenfalls beide Tennis und waren in der südafrikanischen Juniorenrangliste. Nach dem Umzug der Familie nach Australien nahm Matthew Ebden im Jahr 2005 erstmals an Future-Turnieren teil und wird seit Oktober 2005 in der Tennis-Weltrangliste geführt.

Im August 2007 gewann er in den Vereinigten Staaten seinen ersten Future-Titel. Nachdem er im Dezember 2007 in Burnie zum ersten Mal das Viertelfinale eines Challenger-Turniers erreicht hatte, beendete Ebden das Jahr 2007 in den Top 600 der Weltrangliste.

Für die Qualifikation zu den Australian Open 2008 bekam er eine Wildcard, scheiterte jedoch schon in der ersten Qualifikationsrunde an Flavio Cipolla. Im Mai 2008 gewann Matthew Ebden in Südkorea seinen zweiten Future-Titel. Zwei Monate später stand er in Pensa erstmals in einem Challenger-Halbfinale. Im weiteren Jahresverlauf konnte er bis auf Platz 299 der Weltrangliste klettern.

Anfang 2009 bekam er wie schon im Vorjahr eine Wildcard für die Australian-Open-Qualifikation, konnte sich jedoch erneut nicht für das Hauptfeld qualifizieren. Nachdem er zwischenzeitlich bis auf Platz 474 der Weltrangliste zurückgefallen war, konnte Ebden im Oktober und November 2009 bei vier aufeinander folgenden australischen Future-Turnieren jeweils das Finale erreichen und dabei insgesamt drei Titel gewinnen.

2010: Grand-Slam-Debüt und Einstieg in die Top 200[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Jahr 2010 begann mit dem bis dahin größten Erfolg für Matthew Ebden: Beim ATP-Turnier von Brisbane konnte er sich ohne Satzverlust qualifizieren und besiegte dann in seinem ersten ATP-Match den Top-30-Spieler Jürgen Melzer in zwei Sätzen. In der zweiten Runde unterlag er dann jedoch Richard Gasquet. Nur zwei Wochen später gelang Ebden bei den Australian Open im dritten Anlauf endlich die Qualifikation für sein erstes Grand-Slam-Turnier. Dort traf er in der ersten Hauptrunde auf den an Position 12 gesetzten Gaël Monfils, gegen den er nach einem knappen Dreisatzmatch ausschied. Das Jahr ging erfolgreich weiter: Im März 2010 stand Matthew Ebden in Kyōto zum ersten Mal in einem Challenger-Finale, das er jedoch gegen Yūichi Sugita verlor. Die folgenden Monate verliefen ohne größere Höhepunkte: Sowohl bei den French Open als auch bei den US Open scheiterte Ebden in der ersten Qualifikationsrunde, in Wimbledon schaffte er es immerhin in die dritte Qualifikationsrunde. Im August 2010 erreichte Ebden in Salvador da Bahia zum dritten Mal in seiner Karriere ein Challenger-Halbfinale. Daraufhin kletterte er in der Weltrangliste auf seine bis dahin beste Platzierung, Rang 162. Im Oktober 2010 folgte der nächste Höhepunkt für Matthew Ebden: Er trat in Neu-Delhi für Australien bei den Commonwealth Games an, und gewann dort durch einen Sieg über Peter Luczak die Bronzemedaille.[1] Nur zwei Wochen später gewann Ebden in Glasgow seinen mittlerweile sechsten Future-Titel, und sicherte sich somit eine Jahresendwertung in den Top 200. Im Dezember 2010 verlor Ebden im Halbfinale der Playoffs für eine Wildcard bei den Australian Open 2011.[2] Er bekam jedoch zwei Wochen später trotzdem eine Wildcard vom australischen Tennisverband.[3]

2011–2012: Erste ATP-Titel im Doppel und Einstieg in die Top 100[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Januar 2011 konnte sich Matthew Ebden wie schon im Vorjahr für das ATP-Turnier von Brisbane qualifizieren. Und wie schon im Vorjahr konnte er mit Denis Istomin einen Top-50-Spieler besiegen und stand dadurch erstmals in einem ATP-Viertelfinale, wo er jedoch gegen den späteren Turniersieger Robin Söderling chancenlos war. Eine Woche später bekam Ebden für das ATP-Turnier in Sydney eine Wildcard, wo er in der ersten Runde gegen den an Position 5 gesetzten Richard Gasquet verlor. Auch bei den Australian Open schied Ebden in der ersten Runde gegen Michael Russell aus. Im Februar 2011 erreichte er beim Challenger-Turnier in Caloundra im Einzel das Halbfinale, im Doppel konnte er zusammen mit Samuel Groth den Titel gewinnen. In den folgenden Monaten erreichte Ebden noch zwei weitere Challenger-Halbfinals in Dallas und Cremona, bevor er im Juli 2011 beim ATP-Turnier im Londoner Queen’s Club als Qualifikant den Top-100-Spieler Somdev Devvarman besiegen konnte. In der zweiten Runde verlor er dann allerdings in zwei Sätzen gegen den Weltranglistenersten Rafael Nadal. In Wimbledon verpasste Matthew Ebden die Qualifikation, konnte dafür aber beim folgenden Turnier in Newport durch Siege über die Top-100-Spieler Ryan Sweeting und Matthias Bachinger zum ersten Mal in seiner Karriere ein ATP-Viertelfinale erreichen. Dort verlor er zwar gegen den späteren Finalisten Olivier Rochus, konnte dafür aber im Doppel zusammen mit Ryan Harrison überraschend den Titel gewinnen. Zwei Wochen später verpasste Ebden in Atlanta die Qualifikation im Einzel, doch erneut konnte er im Doppel zusammen mit Alex Bogomolow bis ins Finale vorstoßen und dort seinen zweiten Titel innerhalb kürzester Zeit gewinnen. Nachdem er beim ATP-Turnier in Washington in der zweiten Runde gegen den an Position 9 gesetzten Nikolai Dawydenko ausgeschieden war, scheiterte Matthew Ebden bei den US Open bereits in der zweiten Qualifikationsrunde. Der Oktober 2011 wurde dann der bislang erfolgreichste Monat in Ebdens Karriere: Zunächst konnte er sich beim ATP-Turnier in Tokio erfolgreich qualifizieren und dort den Top-50-Spieler Pablo Andújar besiegen, bevor er in drei Sätzen gegen den an Position drei gesetzten späteren Halbfinalisten David Ferrer ausschied. Eine Woche später gelang ihm beim Masters-Turnier in Shanghai durch einen Sieg über den Top-100-Spieler Philipp Petzschner erneut die Qualifikation. Dort erreichte er nach einem weiteren Sieg über Andújar sowie Ryan Harrison das Achtelfinale, wo er den Weltranglistenzwölften Gilles Simon in einem umkämpften Dreisatzmatch besiegte. Im Viertelfinale verlor Ebden dann zwar glatt in zwei Sätzen gegen den späteren Turniersieger Andy Murray, dennoch stieg er durch diese Erfolge in der Weltrangliste bis auf Platz 80 und damit erstmals in die Top 100.

Anfang 2012 gewann Matthew Ebden bei den Australian Open gegen João Souza erstmals ein Grand-Slam-Match. In der zweiten Runde führte er gegen den an Position 24 gesetzten Kei Nishikori bereits mit 2:0 Sätzen, verlor das Match aber noch in fünf Sätzen gegen den späteren Viertelfinalisten. Anfang Februar 2012 wurde Ebden erstmals für die Australische Davis-Cup-Mannschaft nominiert und trug zum 5:0-Sieg über China einen Einzelsieg über Ma Ya-nan bei. Im März 2012 qualifizierte sich Matthew Ebden für das Masters-Turnier in Indian Wells und erreichte dort unter anderem durch einen Sieg über den an Position 32 gesetzten Julien Benneteau die dritte Runde. Dort triumphierte er in zwei Sätzen über Mardy Fish und besiegte somit erstmals in seiner Karriere einen Top-10-Spieler. Im Achtelfinale war dann allerdings gegen den späteren Finalisten John Isner nach zwei Sätzen Endstation.

2013: Mixed-Titel bei den Australian Open[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Während Ebden beim ersten Grand-Slam-Turnier des Jahres in Melbourne sowohl im Einzel als auch im Doppel bereits in der ersten Runde scheiterte (im Einzel gegen Michail Juschny sogar nach 2:0-Satzführung), konnte er in der Mixed-Konkurrenz einen großen Erfolg feiern: an der Seite von Jarmila Gajdošová errang er mit einem Finalsieg über Lucie Hradecká und František Čermák den Titel.

2024: Doppel bei den Australian Open[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Einzug ins Halbfinale der Australian Open am 24. Januar 2024 mit Rohan Bopanna wird er in der darauffolgenden Woche an Platz zwei der Weltrangliste geführt. Bopanna, der im März 44 Jahre alt wird und zeitgleich an Platz eins geführt wird, ist somit der älteste Spieler an der Spitze der Weltrangliste.[4] Am 27. Januar gewann er erstmals die Australian Open im Doppel. Mit Bopanna schlug er im Finale von Down Under Simone Bolelli und Andrea Vavassori mit 7:6 (7:0), 7:5. Bopanna wurde so zum ältesten Grand-Slam-Turniersieger der Open Era.[5]

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Legende (Anzahl der Siege)
Grand Slam (3)
ATP World Tour Finals
ATP World Tour Masters 1000 (2)
ATP World Tour 500 (1)
ATP World Tour 250 (6)
ATP Challenger Tour (15)
ATP-Titel nach Belag
Hartplatz (9)
Sand (1)
Rasen (2)

Einzel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Turniersiege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis
1. 9. Juni 2013 Vereinigtes Konigreich Nottingham Rasen Deutschland Benjamin Becker 7:5, 4:6, 7:5
2. 27. Oktober 2013 Australien Melbourne Hartplatz Japan Tatsuma Itō 6:3, 5:7, 6:3
3. 17. November 2013 Japan Yokohama Hartplatz Japan Gō Soeda 2:6, 7:63, 6:3
4. 24. November 2013 Japan Toyota (1) Teppich (i) Japan Yūichi Sugita 6:3, 6:2
5. 13. Juni 2015 Vereinigtes Konigreich Surbiton Rasen Vereinigte Staaten Denis Kudla 6:74, 6:4, 7:65
6. 1. November 2015 Australien Traralgon Hartplatz Australien Jordan Thompson 7:5, 6:3
7. 5. November 2017 Australien Canberra Hartplatz Japan Taro Daniel 7:64, 6:4
8. 19. November 2017 JapanJapan Toyota (2) Teppich (i) Frankreich Calvin Hemery 7:63, 6:3
9. 20. Mai 2018 Korea Sud Busan Hartplatz Kanada Vasek Pospisil 7:64, 6:1

Finalteilnahmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis
1. 23. Juli 2017 Vereinigte Staaten Newport Rasen Vereinigte Staaten John Isner 3:6, 6:74

Doppel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Turniersiege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ATP World Tour[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nr. Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis
1. 10. Juli 2011 Vereinigte Staaten Newport Rasen Vereinigte Staaten Ryan Harrison Schweden Johan Brunström
Kanada Adil Shamasdin
4:6, 6:3, [10:5]
2. 24. Juli 2011 Vereinigte Staaten Atlanta (1) Hartplatz Vereinigte Staaten Alex Bogomolow Deutschland Matthias Bachinger
Deutschland Frank Moser
3:6, 7:5, [10:8]
3. 22. Juli 2012 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Atlanta (2) Hartplatz Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ryan Harrison Belgien Xavier Malisse
Vereinigte Staaten Michael Russell
6:3, 3:6, [10:6]
4. 2. März 2014 Mexiko Acapulco Hartplatz Sudafrika Kevin Anderson Spanien Feliciano López
Belarus Maks Mirny
6:3, 6:3
5. 9. April 2022 Vereinigte Staaten Houston Sand Australien Max Purcell Serbien Ivan Sabanov
Serbien Matej Sabanov
6:3, 6:3
6. 9. Juli 2022 Vereinigtes Konigreich Wimbledon Rasen AustralienAustralien Max Purcell Kroatien Nikola Mektić
Kroatien Mate Pavić
7:65, 6:73, 4:6, 6:4, 7:62
7. 27. August 2022 Vereinigte Staaten Winston-Salem Hartplatz Vereinigtes Konigreich Jamie Murray Monaco Hugo Nys
Polen Jan Zieliński
6:4, 6:2
8. 24. Februar 2023 Katar Doha Hartplatz Indien Rohan Bopanna Frankreich Constant Lestienne
Niederlande Botic van de Zandschulp
6:75, 6:4, [10:6]
9. 18. März 2023 Vereinigte Staaten Indian Wells Hartplatz Indien Rohan Bopanna Niederlande Wesley Koolhof
Vereinigtes Konigreich Neal Skupski
6:3, 2:6, [10:8]
10. 27. Januar 2024 Australien Australian Open Hartplatz Indien Rohan Bopanna Italien Simone Bolelli
Italien Andrea Vavassori
7:60, 7:5
11. 30. März 2024 Vereinigte Staaten Miami Hartplatz Indien Rohan Bopanna Kroatien Ivan Dodig
Vereinigte Staaten Austin Krajicek
6:73, 6:3, [10:6]
ATP Challenger Tour[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nr. Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis
1. 7. Februar 2010 Australien Burnie Hartplatz Australien Sam Groth Australien James Lemke
Australien Dane Propoggia
6:78, 7:64, [10:8]
2. 16. Mai 2010 Kroatien Zagreb Sand Deutschland Andre Begemann Spanien Rubén Ramírez Hidalgo
Spanien Santiago Ventura
7:65, 5:7, [10:3]
3. 13. Februar 2011 Australien Caloundra Hartplatz AustralienAustralien Samuel Groth Slowakei Pavol Červenák
Slowakei Ivo Klec
6:3, 3:6, [10:1]
4. 3. Mai 2015 Chinesisch Taipeh Taipeh (1) Teppich (i) Chinesisch Taipeh Wang Chieh-fu Thailand Sanchai Ratiwatana
Thailand Sonchat Ratiwatana
6:1, 6:4
5. 15. April 2018 Chinesisch Taipeh Taipeh (2) Teppich (i) Australien Andrew Whittington Indien Prajnesh Gunneswaran
Indien Saketh Myneni
6:4, 5:7, [10:6]
6. 7. September 2019 China Volksrepublik Jinan Hartplatz Indien Divij Sharan Korea Sud Nam Ji-sung
Korea Sud Song Min-kyu
7:64, 5:7, [10:3]

Finalteilnahmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis
1. 15. Januar 2012 Australien Sydney Hartplatz Finnland Jarkko Nieminen Vereinigte Staaten Bob Bryan
Vereinigte Staaten Mike Bryan
1:6, 4:6
2. 25. Mai 2019 Schweiz Genf Sand Schweden Robert Lindstedt Osterreich Oliver Marach
Kroatien Mate Pavić
4:6, 4:6
3. 28. Februar 2021 Singapur Singapur Hartplatz (i) Australien John-Patrick Smith Belgien Sander Gillé
Belgien Joran Vliegen
2:6, 3:6
4. 29. Januar 2022 Australien Australian Open Hartplatz Australien Max Purcell Australien Thanasi Kokkinakis
Australien Nick Kyrgios
5:7, 4:6
5. 12. Juni 2022 Niederlande ’s-Hertogenbosch Rasen AustralienAustralien Max Purcell Niederlande Wesley Koolhof
Vereinigtes Konigreich Neal Skupski
6:4, 5:7, [6:10]
6. 23. Oktober 2022 Italien Neapel Hartplatz Australien John Peers Kroatien Ivan Dodig
Vereinigte Staaten Austin Krajicek
3:6, 6:1, [8:10]
7. 19. Februar 2023 Niederlande Rotterdam Hartplatz (i) Indien Rohan Bopanna Kroatien Ivan Dodig
Vereinigte Staaten Austin Krajicek
6:75, 6:2, [10:12]
8. 6. Mai 2023 Spanien Madrid Sand Indien Rohan Bopanna ~Niemandsland Karen Chatschanow
~Niemandsland Andrei Rubljow
3:6, 6:3, [3:10]
9. 8. September 2023 Vereinigte Staaten US Open Hartplatz Indien Rohan Bopanna Vereinigte Staaten Rajeev Ram
Vereinigtes Konigreich Joe Salisbury
6:2, 3:6, 4:6
10. 15. Oktober 2023 China Volksrepublik Shanghai Hartplatz Indien Rohan Bopanna Spanien Marcel Granollers
Argentinien Horacio Zeballos
7:5, 2:6, [7:10]
11. 5. November 2023 Frankreich Paris Hartplatz (i) Indien Rohan Bopanna Mexiko Santiago González
Frankreich Édouard Roger-Vasselin
2:6, 7:5, [7:10]
12. 13. Januar 2024 Australien Adelaide Hartplatz Indien Rohan Bopanna Vereinigte Staaten Rajeev Ram
Vereinigtes Konigreich Joe Salisbury
5:7, 7:5, [9:11]

Mixed[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Turniersiege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Datum Turnier Belag Partnerin Finalgegner Ergebnis
1. 27. Januar 2013 Australien Australian Open Hartplatz Australien Jarmila Gajdošová Tschechien Lucie Hradecká
Tschechien František Čermák
6:3, 7:5

Finalteilnahmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Datum Turnier Belag Partnerin Finalgegner Ergebnis
1. 20. Februar 2021 Australien Australian Open Hartplatz Australien Samantha Stosur Tschechien Barbora Krejčíková
Vereinigte Staaten Rajeev Ram
1:6, 4:6
2. 7. Juli 2022 Vereinigtes Konigreich Wimbledon Rasen AustralienAustralien Samantha Stosur Vereinigte Staaten Desirae Krawczyk
Vereinigtes Konigreich Neal Skupski
4:6, 3:6

Abschneiden bei Grand-Slam-Turnieren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Turnier200820092010201120122013201420152016201720182019202020212022Karriere
Australian OpenQ1Q211212Q11Q222Q1Q1Q32
French OpenQ11Q21Q111Q11
WimbledonQ3Q2111231 Q23
US OpenQ1Q22Q121Q12Q12

Zeichenerklärung: S = Turniersieg; F, HF, VF, AF = Einzug ins Finale / Halbfinale / Viertelfinale / Achtelfinale; 1, 2, 3 = Ausscheiden in der 1. / 2. / 3. Hauptrunde; Q1, Q2, Q3 = Ausscheiden in der 1. / 2. / 3. Qualifikationsrunde; nicht ausgetragen

Doppel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Turnier2009201020112012201320142015201620172018201920202021202220232024Karriere
Australian Open11111112111VFF1SS
French OpenVF111111 VF
Wimbledon121122 2SHF S
US Open1212VFAFF F

Mixed[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Turnier201020112012201320142015201620172018201920202021202220232024Karriere
Australian Open11AFSHF1AFFAF1AFS
French Open VFAF VF
Wimbledon 2FVF F
US Open VF1 VF

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Matthew Ebden – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. I played the match with my life – Somdev on Asian Games singles gold. In: espn.in. 14. August 2018, abgerufen am 25. Mai 2019 (englisch).
  2. Matosevic to meet Luczak for AO wildcard. In: tennis.com.au. 18. Dezember 2010, abgerufen am 25. Mai 2019 (englisch).
  3. West Australian Matthew Ebden gifted wildcard to Australian Open. In: perthnow. 27. Dezember 2010, archiviert vom Original am 29. Dezember 2010; abgerufen am 25. Mai 2019 (englisch).
  4. harald.ottawa: Mit 43 an der Tennis-Spitze: Ein Inder schreibt Sport-Geschichte. 24. Januar 2024, abgerufen am 25. Januar 2024.
  5. Australian-Open-Triumph mit 43! Tennis-Oldie schreibt Geschichte. 27. Januar 2024, abgerufen am 27. Januar 2024.