Maverick Viñales
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Maverick Viñales (2019) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Nation: | Spanien | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Motorrad-Weltmeisterschaft | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Status: | aktiv (MotoGP) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Startnummer: | 12 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Statistik | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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WM-Titel: | 1 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
WM-Punkte: | 2674 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Podestplätze: | 75 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Stand: Großer Preis von Deutschland, 7. Juli 2024 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Nach Klasse(n):
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Maverick Viñales Ruiz (* 12. Januar 1995 in Figueres) ist ein spanischer Motorradrennfahrer, der aktuell für Aprilia Racing in der MotoGP-Klasse der Motorrad-Weltmeisterschaft an den Start geht. 2013 gewann er den Titel in der Moto3-Klasse.
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Anfänge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Viñales begann seine Motorsportkarriere im Alter von drei Jahren. Nachdem er unter anderem auch Motocross gefahren war, fokussierte er sich ab 2002 auf den Straßenmotorradsport. 2007 und 2008 gewann er die katalanische Meisterschaft. 2008 entschied er außerdem die Mediterranean Trophy für sich. 2009 wechselte Viñales in die 125-cm³-Klasse der nationalen spanischen Meisterschaft.[1] Nachdem er in seiner ersten Saison Vizemeister geworden war, gewann er 2010 die Meisterschaft.[2] Außerdem wurde er 2010 Motorrad-Europameister in der 125-cm³-Klasse.[2]
125-cm³-Weltmeisterschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bereits 2009 absolvierte Viñales erste Testfahrten in der 125-cm³-Klasse der Motorrad-Weltmeisterschaft.[3]
2011
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]2011 wechselte Viñales in die Motorrad-Weltmeisterschaft und trat für Blusens by Paris Hilton Racing in der 125-cm³-Klasse auf einer Aprilia an. Sein Teamkollege war Sergio Gadea.[2] Bereits bei Testfahrten vor der Saison erzielte er einmal die zweitschnellste Zeit.[4] Sein Debütrennen in Katar beendete er als Neunter unter den ersten zehn Piloten.[5] Bei seinem vierten Rennen, dem Großen Preis von Frankreich in Le Mans, erzielte er im Alter von 16 Jahren seinen ersten Weltmeisterschaftssieg. Dabei setzte er sich gegen seinen Landsmann Nicolás Terol, der die drei Rennen zuvor gewonnen hatte, durch. Die beiden Rennfahrer lieferten sich im Rennen ein Duell über mehrere Runden, das Viñales erst in der letzten Kurve für sich entschied.[6] Drei Rennen später bei der Dutch TT in Assen wiederholte er diesen Erfolg bei einem Grand Prix, der wegen Regens vorzeitig abgebrochen wurde.[7] Beim Lauf von Japan in Motegi arbeiteten Viñales Mechaniker vor dem Start zur Einführungsrunde zu lange an dessen Motorrad, weshalb er vom 33. und letzten Startplatz ins Rennen gehen musste. In diesem Rennen machte er 29 Plätze gut und wurde Vierter.[8] Er beendete die Saison mit Siegen in Sepang[9] und Valencia[10], wurde Dritter der Gesamtwertung und damit bester Neueinsteiger (Rookie of the Year)[11] in dieser Klasse.
Moto3-Klasse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Saison 2012 startete zunächst gut für Viñales. Nachdem Terol und Vizeweltmeister Johann Zarco in die Moto2 aufgestiegen waren, galt er als Hauptfavorit für den Titel, als härteste Rivalen wurden Sandro Cortese und Luis Salom genannt. Beim Auftakt in Katar gewann Viñales vor Newcomer Romano Fenati, Cortese wurde Dritter und Salom Vierter. Beim Großen Preis von Spanien allerdings wurde Viñales nur Sechster, während Fenati gewann und die WM-Führung übernahm. Im nächsten Rennen, dem Großen Preis von Portugal, musste dieser allerdings frühzeitig aufgeben, während Viñales bis zum Ziel mit Cortese um den Sieg kämpfte, sich schlussendlich allerdings gegen ihn nur um wenige Hundertstel geschlagen geben musste. Nun lag Viñales zwar wieder zehn Punkte vor Fenati, dafür allerdings zwei Punkte hinter dem neuen Führenden Sandro Cortese. Auch beim nächsten Rennen, dem Großen Preis von Frankreich, verlor er zehn Punkte auf den Schwaben, da er frühzeitig ausschied (auch Salom und Fenati stürzten), während Cortese Sechster wurde. Danach wendete sich allerdings vorerst das Blatt: Viñales gewann die nächsten drei Rennen und hatte vor dem Großen Preis von Deutschland sieben Punkte Vorsprung auf Cortese. Dort wiederum siegte allerdings Cortese, während Viñales nur Platz 18 belegte und nun 18 Punkte hinter Sandro Cortese lag. Beim Großen Preis von Italien wiederum halbierte Viñales durch einen Sieg diesen Rückstand. Es schien so, als würde es ein WM-Kampf bis zur letzten Sekunde bleiben. Das änderte sich in Indianapolis: Dort wurde Cortese Zweiter, während Viñales stürzte und nun 29 Punkte Rückstand hatte. Auch in den nächsten beiden Rennen, bei denen er Vierter und Fünfter wurde, verlor er auf den Deutschen 17 Punkte und nachdem er den Großen Preis von Aragonien wegen eines Unfalls im Training ausgelassen hatte, verlor er sogar den zweiten Gesamtrang an Luis Salom, der das Rennen gewonnen hatte. Beim Großen Preis von Japan wurde Viñales immerhin wieder Zweiter hinter Danny Kent und verhinderte dadurch den vorzeitigen Titelgewinn von Cortese, der nur Sechster geworden war (und er kämpfte sich wieder an Salom vorbei, der nicht ins Ziel gekommen war). Somit hatte er mit 56 Punkten Rückstand drei Rennen vor Schluss noch eine theoretische Titelchance. Beim Großen Preis von Malaysia verlor er diese allerdings endgültig, da er das Rennen aufgrund von Problemen mit seinem Team ausließ (und es sogar kurzzeitig verließ), sodass Cortese das Rennen und den Titel gewann und sich Salom auch wieder auf den zweiten Platz vorkämpfte. In den letzten beiden Rennen kehrte er noch einmal zu seinem Team zurück und wurde erneut WM-Dritter.
In der Saison 2013, in der er zum Rennstall Team Calvo gewechselt war, kämpfte Viñales erneut um den Titel, diesmal mit seinen Landsmännern Luis Salom und Álex Rins. Er gewann in die ersten Saisonhälfte die Rennen in Spanien und Frankreich, bei den Großen Preisen von San Marino, Katalonien und Australien führte Viñales lange Zeit, wurde aber jedes Mal in der letzten Runde von Rins überholt. Somit hatte er zwei Rennen vor Schluss 22 Punkte Rückstand auf Salom, womit seine Titelchancen erloschen schienen. Dann allerdings wurde er beim Großen Preis von Japan Zweiter hinter Álex Márquez, während Salom und Rins beide stürzten und die Punkte verfehlten, somit trennten ihm vor dem Großen Preis von Valencia noch zwei Punkte von Salom. Dieser führte zwar zunächst, allerdings stürzte er nach ein paar Runden und somit war der Titel für ihn futsch. Nun lag der Kampf zwischen Rins und Viñales. Letzterer gewann am Ende das Rennen und den Titel vor Jonas Folger und Rins. Des Weiteren schloss er jedes Rennen in diesem Jahr in den Top 5 ab.
Moto2-Klasse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zur Saison 2014 stieg Viñales zusammen mit Salom in die Moto2 zum Pons HP 40 auf, die in der vergangenen Saison mit Pol Espargaró Weltmeister wurden, in die Moto2-Klasse. Bereits das zweite Rennen in Austin gewann er und beendete die Saison nach drei weiteren Saisonsiegen in Aragon, Philip Island und Sepang und mehreren Podestplätzen auf Rang drei hinter Esteve Rabat und Mika Kallio. Weiters wurde er wieder Rookie of the Year.[12]
MotoGP-Klasse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bereits nach einer Saison in der Moto2-Kategorie wechselte Viñales ins Suzuki-Werksteam Team Suzuki Ecstar MotoGP, das zur Saison 2015 in die MotoGP-Klasse zurückkehrte und wurde Teamkollege von Aleix Espargaró.[13] In dieser Saison fuhr er mehrere Platzierungen unter den besten zehn ein und wurde Zwölfter in der Gesamtwertung, knapp hinter Espargaró.
2016 wurde Viñales mit Suzuki deutlich konkurrenzfähiger und war bereits im zweiten Rennen, in Argentinien, auf dem Weg zu einem Podestplatz, aber er stürzte in der letzten Runde. In Le Mans konnte er hinter Jorge Lorenzo und Valentino Rossi sein erstes Podium in der MotoGP-Klasse feiern. Beim Großen Preis von Großbritannien in Silverstone konnte er durch einen Start-Ziel-Sieg seinen ersten Sieg in der Königsklasse einfahren.[14]
Zur Motorrad-Weltmeisterschaft 2017 wechselte Viñales zum Yamaha-Werksteam Movistar Yamaha MotoGP und war nun Teamkollege von Valentino Rossi. Viñales ersetzt dort Jorge Lorenzo, der wiederum zu Ducati wechselte.[15] Der Katalane war in drei der ersten fünf Rennen siegreich, wurde schlussendlich allerdings nur WM-Dritter hinter Marc Márquez und Andrea Dovizioso, gegen welche er schlussendlich machtlos war.
2018 war Viñales meist im Schatten des konstanteren Rossis, dennoch konnte er im Gegensatz zu Rossi immerhin ein Rennen gewinnen (den Großen Preis von Australien), als WM-Vierter allerdings zog er gegen Rossi den Kürzeren.
2019 konnte Viñales das Dutch TT sowie den Großen Preis von Malaysia für sich entscheiden und wurde WM-Dritter.
2020 siegte Viñales beim Großen Preis der Emilia-Romagna nach einem Sturz des lange führenden Francesco Bagnaia. Ansonstens allerdings schaffte er diesmal lediglich zwei Podestplätze und war zudem in einige Stürze wie u. a. beim Großen Preis der Steiermark verwickelt, bei dem er gerade noch rechtzeitig abspringen konnte. Somit fuhr er als WM-Sechster seine zweitschlechteste Saison nach 2015 ein.
2021 erhielt Viñales mit dem Franzosen Fabio Quartararo, der im Vorjahr noch fürs Satellitenteam Petronas SRT Yamaha angetreten war, einen neuen Teamkollegen. Viñales siegte beim Eröffnungsrennen, dem Großen Preis von Katar auf dem Losail International Circuit. Beim auf der gleichen Strecke stattfindenden Großen Preis von Doha allerdings wurde er nur Fünfter, während Quartararo siegte, und verlor die WM-Führung an Johann Zarco.
Persönliches
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Viñales verdankt seinen Vornamen Pete „Maverick“ Mitchell, dem von Tom Cruise gespielten Titelhelden des Actionfilms Top Gun – Sie fürchten weder Tod noch Teufel. Sein Cousin, Isaac Viñales ist ebenfalls Motorradrennfahrer und fährt seit 2019 in der Supersport-Weltmeisterschaft. Ein weiterer Cousin war Dean Berta Viñales (2006–2021), welcher 2021 im Viñales Racing Team (welches Mavericks Vater Ángel gehört) in der Supersport-300-Weltmeisterschaft antrat.
Statistik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Erfolge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2010 – Spanischer 125-cm³-Meister auf Aprilia
- 2010 – 125-cm³-Europameister auf Aprilia
- 2011 – Michel-Metraux-Trophäe für den besten 125-cm³-Fahrer
- 2013 – Moto3-Weltmeister auf KTM
- 2014 – Moto2-Rookie of the Year auf Kalex
- 2015 – MotoGP-Rookie of the Year auf Suzuki
- 26 Grand Prix-Siege
In der Motorrad-Weltmeisterschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten](Stand: Großer Preis von Deutschland, 7. Juli 2024)
Saison | Klasse | Team | Motorrad | Rennen | Siege | Zweiter | Dritter | Poles | Schn. Runden | Punkte | Ergebnis | |||||||
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2011 | 125 cm³ | Esponsorama Racing | Aprilia | 17 | 4 | 2 | 3 | 3 | 3 | 248 | 3. | |||||||
2012 | Moto3 | FTR-Honda | 15 | 5 | 2 | — | 5 | 1 | 207 | 3. | ||||||||
2013 | Team Calvo | KTM | 17 | 3 | 8 | 4 | 2 | 3 | 323 | Weltmeister | ||||||||
2014 | Moto2 | Paginas Amarillas Pons HP 40 | Kalex | 18 | 4 | 4 | 1 | 1 | 5 | 274 | 3. | |||||||
2015 | MotoGP | Team Suzuki Ecstar MotoGP | Suzuki | 18 | – | – | – | – | – | 97 | 12. | |||||||
2016 | 18 | 1 | – | 3 | – | 2 | 202 | 4. | ||||||||||
2017 | Movistar Yamaha MotoGP | Yamaha | 18 | 3 | 2 | 2 | 5 | 4 | 230 | 3. | ||||||||
2018 | 18 | 1 | 1 | 3 | 1 | 2 | 193 | 4. | ||||||||||
2019 | Monster Energy Yamaha MotoGP | 19 | 2 | 1 | 4 | 3 | 1 | 211 | 3. | |||||||||
2020 | 14 | 1 | 2 | – | 3 | – | 132 | 6. | ||||||||||
2021 | 10 | 15 | 1 | 1 | 1 | 1 | – | – | 1 | 1 | 1 | 1 | 95 | 106 | 10. | |||
Aprilia Racing Team Gresini | Aprilia | 5 | – | – | – | – | – | 11 | ||||||||||
2022 | Aprilia Racing | 20 | – | 1 | 2 | – | – | 122 | 11. | |||||||||
2023 | 20 | – | 3 | – | 1 | 1 | 204 | 7. | ||||||||||
2024 | 9 | 1 | – | – | 1 | 1 | 125 | 5. | ||||||||||
Gesamt | 236 | 26 | 27 | 22 | 26 | 24 | 2674 | 1 WM-Titel |
- Grand-Prix-Siege
Saison | Klasse | Rennen |
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2011 | 125 cm³ | |
2012 | Moto3 | |
2013 | Moto3 | |
2014 | Moto2 | |
2016 | MotoGP | |
2017 | MotoGP | |
2018 | MotoGP | |
2019 | MotoGP | |
2020 | MotoGP | |
2021 | MotoGP | |
2024 | MotoGP |
- Einzelergebnisse
Saison | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 |
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2011 | |||||||||||||||||||||
9 | DNF | 4 | 1 | 2 | DNF | 1 | 3 | 3 | [# 1] | 6 | 2 | 7 | 3 | 4 | 8 | 1 | 1 | ||||
2012 | |||||||||||||||||||||
1 | 6 | 2 | DNF | 1 | 1 | 1 | 17 | 1 | [# 2] | DNF | 4 | 5 | DNS | 2 | DNA | DNF | 8 | ||||
2013 | |||||||||||||||||||||
2 | 2 | 1 | 1 | 3 | 3 | 2 | 3 | [# 2] | 3 | 2 | 4 | 2 | 2 | 5 | 2 | 2 | 1 | ||||
2014 | |||||||||||||||||||||
4 | 1 | DNF | 5 | 4 | 9 | 2 | 2 | 5 | 2 | 6 | 3 | 4 | 1 | 2 | 1 | 1 | DNF | ||||
2015 | |||||||||||||||||||||
14 | 9 | 10 | 11 | 9 | 7 | 6 | 10 | 11 | 11 | DNF | 11 | 14 | 11 | DNF | 6 | 8 | 11 | ||||
2016 | |||||||||||||||||||||
6 | DNF | 4 | 6 | 3 | 6 | 4 | 9 | 12 | 6 | 9 | 1 | 5 | 4 | 3 | 3 | 6 | 5 | ||||
2017 | |||||||||||||||||||||
1 | 1 | DNF | 6 | 1 | 2 | 10 | DNF | 4 | 3 | 6 | 2 | 4 | 4 | 9 | 3 | 9 | 12 | ||||
2018 | |||||||||||||||||||||
6 | 5 | 2 | 7 | 7 | 8 | 6 | 3 | 3 | DNF | 12 | C | 5 | 10 | 3 | 7 | 1 | 4 | DNF | |||
2019 | |||||||||||||||||||||
7 | DNF | 11 | 3 | DNF | 6 | DNF | 1 | 2 | 10 | 5 | 3 | 3 | 4 | 3 | 4 | DNF | 1 | 6 | |||
2020 | |||||||||||||||||||||
C | 2 | 2 | 14 | 10 | DNF | 6 | 1 | 9 | 10 | 4 | 7 | 13 | 10 | 11 | |||||||
2021 | |||||||||||||||||||||
1 | 5 | 11 | 7 | 10 | 8 | 5 | 19 | 2 | NC | 18 | 13 | 8 | 16 | 16 | |||||||
2022 | |||||||||||||||||||||
12 | 16 | 7 | 10 | 10 | 14 | 10 | 12 | 7 | DNF | 3 | 2 | 13 | 3 | 13 | 7 | 7 | 17 | 16 | DNF | ||
2023 | |||||||||||||||||||||
25 | 127 | 4 | DNF7 | DNF9 | 12 | DNF | DNF7 | C | 53 | 68 | 23 | 56 | 88 | 199 | 24 | 11 | DNF | 11 | 46 | 104 | |
2024 | |||||||||||||||||||||
109 | DNF1 | 11 | 9 | 53 | 128 | 85 | 53 | 127 |
Legende | ||
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Farbe | Abkürzung | Bedeutung |
Gold | – | Sieg |
Silber | – | 2. Platz |
Bronze | – | 3. Platz |
Grün | – | Platzierung in den Punkten |
Blau | – | Klassifiziert außerhalb der Punkteränge |
Violett | DNF | Rennen nicht beendet (did not finish) |
NC | nicht klassifiziert (not classified) | |
Rot | DNQ | nicht qualifiziert (did not qualify) |
DNPQ | in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify) | |
Schwarz | DSQ | disqualifiziert (disqualified) |
Weiß | DNS | nicht am Start (did not start) |
WD | zurückgezogen (withdrawn) | |
Hellblau | PO | nur am Training teilgenommen (practiced only) |
TD | Freitags-Testfahrer (test driver) | |
ohne | DNP | nicht am Training teilgenommen (did not practice) |
INJ | verletzt oder krank (injured) | |
EX | ausgeschlossen (excluded) | |
DNA | nicht erschienen (did not arrive) | |
C | Rennen abgesagt (cancelled) | |
keine WM-Teilnahme | ||
sonstige | P/fett | Pole-Position |
1/2/3/4/5/6/7/8 | Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen | |
SR/kursiv | Schnellste Rennrunde | |
* | nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten Distanz aber gewertet | |
() | Streichresultate | |
unterstrichen | Führender in der Gesamtwertung |
- Anmerkungen
- Rekorde in der Motorrad-Weltmeisterschaft
- Moto3-Klasse
- meiste Podestplätze in einer Saison: 15 (2013)1
- meiste Podestplätze in Folge: 10 (2013)
Anmerkungen:
Verweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Offizielle Website von Maverick Viñales (englisch, katalanisch, spanisch)
- Maverick Viñales auf der offiziellen Website der Motorrad-Weltmeisterschaft (englisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ „MZ-Premiere bei Spanischer Titelentscheidung“ (Motorsport-Total.com am 20. November 2009)
- ↑ a b c „Pretty in Pink: Das neue Paris-Hilton-Team“ (Motorsport-Total.com am 18. Dezember 2010)
- ↑ „Jerez-Test: Bautista bleibt Schnellster“ (Motorsport-Total.com am 27. Januar 2009)
- ↑ „Team von Paris Hilton hinterlässt blendenden Eindruck“ (Motorsport-Total.com am 13. Februar 2011)
- ↑ „Terol gewinnt überlegen vor Cortese“ (Motorsport-Total.com am 20. März 2011)
- ↑ „125cc – Vinales schnappt Terol Le-Mans-Sieg weg“ (Motorsport-Magazin.com am 15. Mai 2011)
- ↑ „Assen: Vinales gewinnt Abbruchrennen“ (Motorsport-Total.com am 25. Juni 2011)
- ↑ „Zarco feiert ersten Grand-Prix-Sieg“ (Motorsport-Total.com am 2. Oktober 2011)
- ↑ „Vinales feiert dritten Grand-Prix-Sieg“ (Motorsport-Total.com am 23. Oktober 2011)
- ↑ „Vinales siegt, Terol ist Weltmeister“ (Motorsport-Total.com am 6. November 2011)
- ↑ „Rookie of the Year Classification“ (motogp.com am 6. November 2011)
- ↑ Maverick Viñles ist Moto2™ Rookie of the Year. In: www.motogp.com. Abgerufen am 11. Oktober 2016.
- ↑ Suzuki kehrt 2015 mit Aleix Espargaró und Maverick Viñales in die MotoGP™ zurück. In: www.motogp.com. Abgerufen am 11. Oktober 2016.
- ↑ Silverstone: Suzuki-Triumph durch Maverick Viñales! In: speedweek.com. Abgerufen am 11. Oktober 2014.
- ↑ Offiziell: Maverick Vinales bis 2018 bei Yamaha. In: motorsport-total.com. Abgerufen am 11. Oktober 2016.
Personendaten | |
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NAME | Viñales, Maverick |
ALTERNATIVNAMEN | Ruiz Viñales, Maverick |
KURZBESCHREIBUNG | spanischer Motorradrennfahrer |
GEBURTSDATUM | 12. Januar 1995 |
GEBURTSORT | Figueres, Spanien |