Rallye Australien 2015

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 Rallye Australien 2015
Renndaten
10. von 13 Läufen der Rallye-Weltmeisterschaft 2015
Name: Rallye Australien
Datum: 11.–13. September 2015
Start: Coffs Harbour
Prüfungen: 17 Prüfungen über 311,36 km
Distanz: 1023.70 km
Belag: Schotter
Podium
Erster: FrankreichFrankreich Sébastien Ogier
Deutschland Volkswagen Motorsport
Zweiter: Finnland Jari-Matti Latvala
Deutschland Volkswagen Motorsport
Dritter: Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Kris Meeke
FrankreichFrankreich Citroën World Rally Team
Volkswagen Motorsport Chef Jost Capito, dritter Weltmeistertitel in Folge

Die 24. Rallye Australien war der 10. von 13 FIA-Weltmeisterschaftsläufen 2015. Die Rallye bestand aus 17 Wertungsprüfungen und wurde zwischen dem 11. und dem 13. September gefahren.

Berichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1. Tag (Freitag, 11. September)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Führende in der Punktetabelle der Rallye-Weltmeisterschaft hatten die Volkswagen-Fahrer Sébastien Ogier, Jari-Matti Latvala und Andreas Mikkelsen die erste Wertungsprüfung eröffnet. Sie mussten die Schotterstraßen für ihre nachfolgenden Konkurrenten vom losen Schotter frei fahren. Dani Sordo (Hyundai) gewann die ersten drei Wertungsprüfungen und ging in Führung im Gesamtklassement. Kris Meeke (Citroën) gewann die vierte WP und löste Sordo an der Spitze ab. In WP fünf, sechs und sieben fuhr Latvala einen Tagesvorsprung heraus von zwei Sekunden auf Meeke. Auf dem dritten Rang folgte Ogier mit drei Sekunden Rückstand auf Latvala. Die Rallye Australien entwickelte sich am ersten Tag zu einem offenen Schlagabtausch der drei Marken Hyundai, Citroën und Volkswagen, die zwischenzeitlich die Konkurrenz anführten. Nach dem ersten Drittel der Rallye befanden sich die drei Marken innerhalb von nur 15,9 Sekunden auf den ersten fünf Plätzen.[1]

2. Tag (Samstag, 12. September)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach der letzten Wertungsprüfung lag Sébastien Ogier knapp vor Kris Meeke mit einem minimalen Vorsprung von nur 0,3 Sekunden in der Gesamtwertung. Meeke holte sich die Führung von Jari-Matti Latvala zurück bei der ersten WP des Tages. Die 12. Wertungsprüfung war zu gleich eine Nachtprüfung, die sich als außerordentlich gefährlich herausstellte. Der durch die Fahrzeuge aufgewirbelte Staub blieb in der Luft stehen und beeinträchtigte die Sicht der Fahrer erheblich.

Am Vormittag zeigte der junge Hayden Paddon (Hyundai) sein Talent, als er die WP‘s 9 und 10 für sich entscheiden konnte. In der 11. Wertungsprüfung verlor er wieder etwas Zeit, er schloss den Tag als Gesamtfünfter ab. Platz vier konnte von Andreas Mikkelsen verteidigt werden hinter Teamkollege Latvala, der am Ende des Tages auf dem dritten Rang lag.

Mit einem Sieg könnte Ogier seinen dritten Weltmeister-Titel klarmachen am Sonntag. Der Druck lag daher auf Latvala, der mindestens zehn Punkte mehr als Ogier einfahren müsste, um seine Chance zu wahren. Mit weniger als drei Sekunden Abstand zwischen den ersten drei Fahrern gab es aber auch eine spannende Ausgangslage um den Sieg bei der Rallye Australien.[2]

3. Tag (Sonntag, 13. September)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spannend hatte der zehnte Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft begonnen, eindeutig entfalteten sich die Ereignisse am letzten Tag. Auf den fünf Prüfungen am Sonntag ließen Volkswagen und Sébastien Ogier keinen Zweifel offen und gewannen alle Wertungsprüfungen. Mit dem siebten Rallye-Sieg in diesem Jahr kürte sich Ogier nach 2013 und 2014 vorzeitig auch zum Weltmeister 2015. Volkswagen machte den dritten Hersteller-Titel klar, drei Weltmeisterschaftsläufe vor dem Saisonende. Nur Jari-Matti Latvala hätte Ogiers dritten Weltmeistertitel noch verhindern können, doch mit 2,6 Sekunden Rückstand musste er sich geschlagen geben. Dritter wurde Kris Meeke (Citroën), der ungefährdet auf das Podium kam, nachdem Andreas Mikkelsen (Volkswagen) eine Zehn-Sekunden-Strafe erhalten hatte. Mikkelsen war zuvor zu spät im Servicepark angekommen.[3]

WRC2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nasser Al-Attiyahs (Ford Fiesta) Vorsprung lag am ersten Tag der Rallye bei 50,3 Sekunden, nach Problemen mit dem Getriebe blieben Al-Attiyah bis am Samstagabend nur noch 14,3 Sekunden. Jurij Protassow (Ford Fiesta) entschied am Sonntag die ersten drei Wertungsprüfungen für sich. Er kam bis auf 6,9 Sekunden heran, ehe ihm eine Zehn-Sekunden-Strafe wegen Frühstarts die Siegchance nahm. Obwohl Protasov auch die letzten beiden Wertungsprüfungen gewann, lag Al-Attiyah am Ende 13,5 Sekunden vorne.

Durch den Sieg lag Al-Attiyah in der Meisterschaft 17 Punkte vor Protasov, der sich auf Rang zwei nach vorne schob. Abdulaziz Al-Kuwari (Ford Fiesta) kam mit mehr als zwei Minuten Rückstand als Dritter ins Ziel und überholte in der Meisterschaft Esapekka Lappi, der die Rallye Australien ausgelassen hatte. Der neue Dritte hat acht Punkte Rückstand auf Protasov.[4]

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nicht als WRC, WRC-2 und WRC-3 gemeldete Fahrzeuge wurden in dieser Liste nicht erfasst.

Nr Fahrer Beifahrer Team Auto Klasse
1 FrankreichFrankreich Sébastien Ogier FrankreichFrankreich Julien Ingrassia Deutschland Volkswagen Motorsport Volkswagen Polo R WRC WRC
RC1
2 Finnland Jari-Matti Latvala Finnland Miikka Anttila Deutschland Volkswagen Motorsport Volkswagen Polo R WRC WRC
RC1
3 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Kris Meeke Irland Paul Nagle FrankreichFrankreich Citroën Total Abu Dhabi WRT Citroën DS3 WRC WRC
RC1
4 Norwegen Mads Østberg SchwedenSchweden Jonas Andersson FrankreichFrankreich Citroën Total Abu Dhabi WRT Citroën DS3 WRC WRC
RC1
5 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Elfyn Evans Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Daniel Barritt Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich M-Sport World Rally Team Ford Fiesta RS WRC WRC
RC1
6 Estland Ott Tänak Estland Raigo Mölder Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich M-Sport World Rally Team Ford Fiesta RS WRC WRC
RC1
7 Belgien Thierry Neuville Belgien Nicolas Gilsoul Korea Sud Hyundai World Rally Team Hyundai i20 WRC WRC
RC1
8 Neuseeland Hayden Paddon Neuseeland John Kennard Korea Sud Hyundai World Rally Team Hyundai i20 WRC WRC
RC1
9 Norwegen Andreas Mikkelsen Norwegen Ola Floene Deutschland Volkswagen Motorsport II Volkswagen Polo R WRC WRC
RC1
20 SpanienSpanien Dani Sordo SpanienSpanien Marc Marti Korea Sud Hyundai Motorsport N Hyundai i20 WRC WRC
RC1
31 Saudi-Arabien Yazeed Al-Rajhi Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Michael Orr Saudi-Arabien Yazeed Racing Ford Fiesta RRC WRC-2
RC2
37 ItalienItalien Lorenzo Bertelli ItalienItalien Lorenzo Granai ItalienItalien FWRT s.r.l. Ford Fiesta RS WRC WRC
RC1
38 UkraineUkraine Jurij Protassow UkraineUkraine Pavlo Cherepin UkraineUkraine Jurij Protassow Ford Fiesta RRC WRC-2
RC2
39 Katar Nasser Al-Attiyah FrankreichFrankreich Matthieu Baumel Katar Nasser Al-Attiyah Ford Fiesta RRC WRC-2
RC2
40 Katar Abdulaziz Al-Kuwari Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Marshall Clarke Katar Youth & Sports Qatar Rally Team Ford Fiesta RRC WRC-2
RC2
42 AustralienAustralien Scott Pedder AustralienAustralien Dale Moscatt Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Drive Dmack II Ford Fiesta R5 WRC-2
RC2
43 ItalienItalien Gianluca Linari ItalienItalien Nicola Arena ItalienItalien Gianluca Linari Subaru Impreza STi N15 WRC-2
RC2
44 AustralienAustralien Nathan Quinn AustralienAustralien David Calder ItalienItalien rallyproject.com Mitsubishi Lancer Evo IX WRC-2
RC2
Icon Klasse
WRC WRC Werksteams und um Herstellerpunkte
eingetragene Privatteams
WRC Werksteams und um nicht Herstellerpunkte
eingetragene Privatteams
WRC-2 Gemeldet für WRC-2
WRC-3 Gemeldet für WRC-3 (JWRC)

Quelle:[5]

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Endergebnis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rang Fahrer Beifahrer Auto Zeit Rückstand Punkte + Power Stage
WRC
01 FrankreichFrankreich Sébastien Ogier FrankreichFrankreich Julien Ingrassia Volkswagen Polo R WRC 2:59:16.4 25 + 3
02 Finnland Jari-Matti Latvala Finnland Miikka Anttila Volkswagen Polo R WRC 2:59:28.7 00:12.3 18 + 2
03 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Kris Meeke Irland Paul Nagle Citroën DS3 WRC 2:59:49.0 00:32.6 15
04 Norwegen Andreas Mikkelsen Norwegen Ola Flöne Volkswagen Polo R WRC 2:59:54.9 00:38.5 12 + 1
05 Neuseeland Hayden Paddon Neuseeland John Kennard Hyundai i20 WRC 3:00:11.4 00:55.0 10
06 Estland Ott Tänak Estland Raigo Mölder Ford Fiesta RS WRC 3:00:54.4 01:38.0 8
07 Belgien Thierry Neuville Belgien Nicolas Gilsoul Hyundai i20 WRC 3:01:24.7 02:08.3 6
08 SpanienSpanien Dani Sordo SpanienSpanien Marc Mari Hyundai i20 WRC 3:01:31.6 02:15.2 4
09 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Elfyn Evans Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Daniel Barritt Ford Fiesta RS WRC 3:03:50.1 4:33.7 2
10 Katar Nasser Al-Attiyah FrankreichFrankreich Matthieu Baumel Ford Fiesta RRC 3:11:02.9 11:46.5 1
WRC2
01 (10) Katar Nasser Al-Attiyah FrankreichFrankreich Matthieu Baumel Ford Fiesta RRC 3:11:02.9 11:46.5 25
02 (11) UkraineUkraine Jurij Protassow UkraineUkraine Pavlo Cherepin Ford Fiesta RRC 3:11:16.4 12:00.0 18
03 (12) Katar Abdulaziz Al-Kuwari Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Marshall Clarke Citroën DS3 R5 3:13:28.7 14:12.3 15
04 (14) AustralienAustralien Nathan Quinn AustralienAustralien David Calder Mitsubishi Lancer Evo IX 3:17:36.4 18:20.0 12
05 (19) ItalienItalien Gianluca Linari ItalienItalien Nicola Arena Subaru Impreza STi N15 3:40:34.6 41:18.2 10
06 (22) AustralienAustralien Scott Pedder AustralienAustralien Dale Moscatt Ford Fiesta R5 4:18:25.8 1:19:09.4 8

Wertungsprüfungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tag WP
Nummer
WP Name Länge Start AEST (MESZ) Fahrer Beifahrer Auto Zeit Ø km/h Leader
Tag 1
11. September
WP1 Utungun 1 7,88 km 08:18 (00:18) SpanienSpanien Dani Sordo SpanienSpanien Marc Martí Hyundai i20 WRC 4:59.4 94,7 km/h SpanienSpanien Dani Sordo
WP2 Bakers Creek 1 16,75 km 08:41 (00:41) SpanienSpanien Dani Sordo SpanienSpanien Marc Martí Hyundai i20 WRC 10:09.1 99,0 km/h
WP3 Northbank 1 8,42 km 09:29 (01:29) SpanienSpanien Dani Sordo SpanienSpanien Marc Martí Hyundai i20 WRC 5:53.6 85,7 km/h
WP4 Newry Long 1 29,51 km 10:42 (02:42) Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Kris Meeke Irland Paul Nagle Citroën DS3 WRC 16:56.7 104,5 km/h Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Kris Meeke
Service Park 12:12 (04:12 / 30 Min)
WP5 Utungun 2 7,88 km 14:00 (06:00) Finnland Jari-Matti Latvala Finnland Miikka Anttila Volkswagen Polo R WRC 4:53.4 96,7 km/h
WP6 Bakers Creek 2 16,75 km 14:23 (06:23) Finnland Jari-Matti Latvala Finnland Miikka Anttila Volkswagen Polo R WRC 9:50.8 102,1 km/h
WP7 Northbank 2 8,42 km 14:56 (06:56) Finnland Jari-Matti Latvala Finnland Miikka Anttila Volkswagen Polo R WRC 5:47.3 87,3 km/h
WP8 Newry Long 2 29,51 km 16:09 (08:09) FrankreichFrankreich Sébastien Ogier FrankreichFrankreich Julien Ingrassia Volkswagen Polo R WRC 16:35.5 106,7 km/h Finnland Jari-Matti Latvala
Service Park 17:19 (09:19 / 45 Min)
Tag 2
12. September
Service Park 08:40 (00:40 / 15 Min)
WP9 Nambucca 1 50,08 km 10:18 (02:18) Neuseeland Hayden Paddon Neuseeland John Kennard Hyundai i20 WRC 28:25.1 107,3 km/h Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Kris Meeke
WP10 Valla 1 7,94 km 12:08 (04:08) Neuseeland Hayden Paddon Neuseeland John Kennard Hyundai i20 WRC 4:24.8 107,9 km/h
Service Park 13:48 (05:48 / 30 Min)
WP11 Nambucca 2 50,80 km 15:41 (07:41) FrankreichFrankreich Sébastien Ogier FrankreichFrankreich Julien Ingrassia Volkswagen Polo R WRC 27:47.6 109,7 km/h
WP12 Valla 2 (Nachtprüfung) 7,94 km 18:10 (10:10) FrankreichFrankreich Sébastien Ogier FrankreichFrankreich Julien Ingrassia Volkswagen Polo R WRC 4:25.1 107,8 km/h FrankreichFrankreich Sébastien Ogier
Service Park 19:30 (11:30 / 45 Min)
Tag 3
13. September
Service Park 07:10 (23:10 / 15 Min)
WP13 Bucca Long 1 21,95 km 07:58 (23:58) FrankreichFrankreich Sébastien Ogier FrankreichFrankreich Julien Ingrassia Volkswagen Polo R WRC 12:29.7 105,4 km/h
WP14 Wedding Bells 1 9,23 km 9:08 (01:08) FrankreichFrankreich Sébastien Ogier FrankreichFrankreich Julien Ingrassia Volkswagen Polo R WRC 5:13.0 106,2 km/h
WP15 Settles RD 6,40 km 09:39 (01:39) FrankreichFrankreich Sébastien Ogier FrankreichFrankreich Julien Ingrassia Volkswagen Polo R WRC 3:06.6 123,5 km/h
Service Park 10:39 (02:39 / 30 Min)
WP16 Bucca Long 2 21,95 km 11:42 (03:42) FrankreichFrankreich Sébastien Ogier FrankreichFrankreich Julien Ingrassia Volkswagen Polo R WRC 12:24.1 106,2 km/h
WP17 Wedding Bells 2 (Power-Stage) 9,23 km 13:08 (05:08) FrankreichFrankreich Sébastien Ogier FrankreichFrankreich Julien Ingrassia Volkswagen Polo R WRC 5:11.2 106,8 km/h
Service Park 14:01 (06:01 / 10 Min)

* Während der angegebenen Zeiten darf im Service Park an den Autos gearbeitet werden.
Quelle:[6]

Fahrerwertung nach der Rallye[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Punktesystem für die ersten zehn Fahrer ist 25-18-15-12-10-8-6-4-2-1. Für die Power-Stage erhalten die drei schnellsten Fahrer jeweils 3-2-1 Bonuspunkte für die Fahrer-Weltmeisterschaft.

Pos Fahrer Punkte
01 FrankreichFrankreich Sébastien Ogier 235
02 Finnland Jari-Matti Latvala 134
03 Norwegen Andreas Mikkelsen 111
04 Norwegen Mads Østberg 90
05 Belgien Thierry Neuville 86
06 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Kris Meeke 71
0 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Elfyn Evans 63
08 Estland Ott Tänak 62
09 Neuseeland Hayden Paddon 56
SpanienSpanien Dani Sordo 56

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. motorsport-total.com: Außergewöhnlicher Auftakt in Australien, abgerufen am 12. September 2015.
  2. motorsport-total.com: Ogier in Führung - Umstrittene Nachtprüfung, abgerufen am 12. September 2015.
  3. motorsport-total.com: Sebastian Ogier gewinnt Rallye Australien und dritten WM-Titel, abgerufen am 13. September 2015.
  4. wrc.com: Nasser wins WRC 2 in dramatic finale, abgerufen am 4. September 2021 (web.archiv.org)
  5. ewrc-results.com: Entry list, abgerufen am 22. August 2015.
  6. ewrc-results.com: Wertungsprüfungen, abgerufen am 4. September 2021.

Koordinaten: 30° 17′ S, 153° 7′ O