Süßen
Van Wikipedia, de gratis encyclopedie
Wappen | Deutschlandkarte | |
---|---|---|
| ||
Basisdaten | ||
Koordinaten: | 48° 41′ N, 9° 45′ O | |
Bundesland: | Baden-Württemberg | |
Regierungsbezirk: | Stuttgart | |
Landkreis: | Göppingen | |
Höhe: | 364 m ü. NHN | |
Fläche: | 12,79 km2 | |
Einwohner: | 10.366 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 810 Einwohner je km2 | |
Postleitzahlen: | 73079, 73054 | |
Vorwahl: | 07162 | |
Kfz-Kennzeichen: | GP | |
Gemeindeschlüssel: | 08 1 17 049 | |
Adresse der Stadtverwaltung: | Heidenheimer Straße 30 73079 Süßen | |
Website: | www.suessen.de | |
Bürgermeister: | Marc O. Kersting (CDU) | |
Lage der Stadt Süßen im Landkreis Göppingen | ||
Süßen ist eine Stadt im Landkreis Göppingen in Baden-Württemberg. Süßen liegt im Vorland der Mittleren Schwäbischen Alb im Filstal zwischen Stuttgart (49 km) und Ulm (45 km).
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geographische Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Süßen gehört politisch zur Region Stuttgart und somit zum Regierungsbezirk Stuttgart. In Süßen mündet die Lauter in die Fils. Das Stadtgebiet reicht von 345 m bis 551 m[2] und liegt unweit des Albtraufs.
Stadtgliederung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zu Süßen gehört das Gehöft Näherhof.[3]
Nachbargemeinden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die folgenden Städte und Gemeinden grenzen an das Gebiet der Stadt Süßen. Sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im Norden genannt:
Salach, Donzdorf, Gingen an der Fils, Bad Überkingen, Schlat, Göppingen und Eislingen/Fils.
Flächenaufteilung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach Daten des Statistischen Landesamtes, Stand 2014.[4]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bis zum 18. Jahrhundert
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Süßen wurde 1071 als Siezun erstmals im Lorscher Codex erwähnt.[5] Später existierten zwei Dörfer: Großsüßen links der Fils gehörte zunächst den Grafen von Helfenstein, die es 1382 an Ulm verpfändeten. Kleinsüßen rechts der Fils gehörte hingegen den Herren von Rechberg. Nach dem Tod von Philipp von Rechberg fiel der Ort 1529 an die Familie Pappenheim, die ihn 1553 an die Herren von Bubenhofen weitervererbten. Unterhalb des Ortes und gegenüber der Einmündung des Schweinbachs in die Fils befand sich die Geleitgrenze zwischen dem Herzogtum Württemberg und der freien Reichsstadt Ulm. Im Spanischen Erbfolgekrieg brannte Großsüßen 1707 bis auf wenige Häuser ab.
19. und 20. Jahrhundert
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Rahmen der Mediatisierung nach dem Reichsdeputationshauptschluss kam Großsüßen 1802 zunächst an das Kurfürstentum Bayern, Kleinsüßen 1806 an das nunmehrige Königreich Bayern. 1810 wurden beide Orte im Grenzvertrag zwischen Bayern und Württemberg dem Königreich Württemberg zugeordnet und dem Oberamt Geislingen unterstellt.
Mit Eröffnung der Filstalbahn 1847 erreichte die Württembergische Eisenbahn Kleinsüßen. 1933 wurden Groß- und Kleinsüßen zur neuen Gemeinde Süßen vereinigt. Die Kreisreform 1938 während der NS-Zeit in Württemberg führte zur Zugehörigkeit zum Landkreis Göppingen. Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs marschierten am 20. April 1945 amerikanische Soldaten in Süßen ein, womit der Krieg im Ort zu Ende war und die Besatzungszeit begann. Süßen wurde Teil des neuen Landes Württemberg-Baden, welches 1952 im jetzigen Bundesland Baden-Württemberg aufging. 1946 folgte der Zuzug von mehr als 1600 Heimatvertriebenen und Flüchtlingen, die damals 42 Prozent der Einwohner ausmachten. Am 1. Juli 1996 wurde Süßen zur Stadt erhoben.[6]
Religionen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Während im zu Ulm gehörenden Großsüßen 1539 die Reformation eingeführt wurde, blieb das pappenheimische Kleinsüßen römisch-katholisch.
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Einwohnerzahlen von 1837 bis 2020 sind Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen des Statistischen Landesamtes (nur Hauptwohnsitze).
|
|
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinderat
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Gemeinderat in Süßen besteht aus den 18 gewählten ehrenamtlichen Gemeinderäten und dem Bürgermeister als Vorsitzendem. Der Bürgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt. Die Kommunalwahl am 9. Juni 2024 führte zu folgendem Ergebnis[7].
Parteien und Wählergemeinschaften | % 2024 | Sitze 2024 | % 2019 | Sitze 2019 | ||
---|---|---|---|---|---|---|
CDU | Christlich Demokratische Union Deutschlands | 34,01 | 6 | 27,84 | 5 | |
SPD | Sozialdemokratische Partei Deutschlands | 24,71 | 4 | 24,93 | 5 | |
FDP-AFW | Freie Demokratische Partei/Allgemeine Freie Wähler Süßen | 24,78 | 5 | 22,78 | 4 | |
Grüne | Bündnis 90/Die Grünen | 16,5 | 3 | 24,46 | 4 | |
Gesamt | 100 | 18 | 100 | 18 | ||
Wahlbeteiligung | 61,12 % | 55,43 % |
Bürgermeister
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Bürgermeister wird alle acht Jahre direkt gewählt.
- 1933–1945: Fritz Saalmüller
- 1945–1946: Friedrich Heinzmann
- 1946–1947: Wilhelm Häderle (Stv.)
- 1948–1976: August Eisele
- 1977–1990: Martin Bauch (SPD)
- 1990–1998: Rolf Karrer (SPD)
- 1998–2010: Wolfgang Lützner (CDU)
- seit 2010: Marc Kersting (CDU)
Wappen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Blasonierung: „Über einer erniedrigten Schildteilung oben in Silber drei rote Zickzackbalken (der unterste angeschnitten), darunter von Schwarz und Silber geteilt.“
Nach der im Jahre 1933 erfolgten Vereinigung von Groß- und Kleinsüßen nahm die Gemeinde Süßen das jetzige Wappen an. Es verbindet die Zickzackbalken der Herren von Bubenhofen, die einst Kleinsüßen besessen hatten, mit dem von Schwarz und Silber geteilten Schild der Reichsstadt Ulm als der ehemaligen Besitzerin von Großsüßen. Das Innenministerium verlieh die Flagge am 13. März 1958.[8]
Flagge: Rot-Weiß (Rot-Silber).
Partnerstädte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mit der ungarischen Stadt Törökbálint/ (Großturwall) besteht eine Städtepartnerschaft. Diese Beziehung ergab sich, da am 26. Februar 1946 der erste Gruppentransport mit 266 Ungarndeutschen von dort nach Süßen kam. (Vergl. Flucht und Vertreibung Deutscher aus Mittel- und Osteuropa 1945–1950)
Außerdem hat Süßen 1962 die Patenschaft zu Hladké Životice (siehe Životice (Begriffsklärung)) übernommen.[9]
Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Süßen ist durch die Bundesstraßen 10 und 466 an das überregionale Straßennetz angeschlossen.
Die Filstalbahn von Stuttgart nach Ulm bindet Süßen an das Eisenbahnnetz an. Am Bahnhof Süßen halten nur Züge des Regionalverkehrs (Metropolexpress und vereinzelt Regional-Express). Die ehemalige Bahnstrecke Süßen–Weißenstein ist hingegen stillgelegt. Es führen des Weiteren Buslinien nach Geislingen, Göppingen und Heidenheim. Diese sind seit Januar 2021 in den Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart integriert.
Bildung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Neben der Geschwister-Scholl-Realschule und der J.-G.-Fischer-Grund-, Gemeinschaftsschule (jetzt Verbundschule) gibt es mit der Hornwiesenschule noch eine reine Grundschule.
Bedeutende ansässige Unternehmen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- NOE-Schaltechnik
- Spindelfabrik Suessen (Teil des Schweizer Konzerns Rieter)
- Kunstgießerei Strassacker
- Schoeller+Stahl und Austermann-Wolle (Teil der Schoeller Spinning Group, siehe Schoeller’sche Kammgarnspinnerei)
- Carl Stahl Gruppe
- Blechverarbeitung Mehler GmbH
- Kayser Plastics
- Kunstmühle Schuler
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kultureinrichtungen der Stadt Süßen
Kolping-Musikschule
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der Musikschule können Kinder, Jugendliche und Erwachsene ein Instrument erlernen, im Einzel- oder Gruppenunterricht. Außerdem werden verschiedene Ensembles angeboten und mehrmals im Jahr organisiert die Musikschule Workshops in verschiedenen Musikrichtungen. Außerdem finden regelmäßig Vorspiele der einzelnen Klassen oder auch größere Konzerte statt.
Stadtbücherei
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im alten Amtshaus befindet sich die Stadtbücherei mit einem großen und vielfältigen Angebot von Medien. Regelmäßig werden Lesungen und Kinderveranstaltungen organisiert. Ein Lesecafé lädt des Weiteren zum längeren Verweilen und Lesen ein.
Volkshochschule Süßen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die VHS Süßen hat ein vielfältiges Angebot in allen bekannten Fachbereichen. Im September und Februar beginnen die zwei Semester. Je Jahr werden ca. 300 Kurse, Einzelveranstaltungen, Fahrten oder Workshops geplant. Außerdem arbeitet die VHS eng mit Vereinen und anderen Kultureinrichtungen zusammen um das Angebot zu optimieren. Die Geschäftsstelle befindet sich im Süßener Kulturhaus. Dort befinden sich auch mehrere Kurs- und Seminarräume.
Süßener Kulturhaus
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Süßener Kulturhaus besteht seit 2010 in dieser Form. Drei historische Gebäude wurden restauriert und verbunden. Heute befinden sich dort die Stadtbücherei, die Volkshochschule, die Lokale Agenda und der Stadtsenioren-Treffpunkt. Im Erdgeschoss befindet sich ein Lesecafé mit Lesegarten.
Bauerngarten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Bauerngarten mit Blumenstauden, Sommerblumen, Heil- und Gewürzkräutern wird von den Landfrauen betreut.
Bauwerke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- „Historischer Brunnen“, errichtet im September 1981. Der Brunnen stellt Episoden aus der Geschichte Süßens dar. Entworfen wurde er von Emil Jo Homolka, einem 1925 in Stuttgart geborenen Künstler. Er verwendete dabei Begebenheiten aus der Ortsgeschichte, die bei dem Festzug zur 900-Jahr-Feier 1971 nach Vorgaben vom Kreisarchivar des Landkreises Göppingen, Walter Ziegler, einem gebürtigen Süßener, dargestellt wurden, darunter die Deportation Süßener Juden. An die zwei jüdischen Familien Ottenheimer und Lang wird auch mit Straßennamen erinnert.[10] Eine Beschreibung der einzelnen Stationen findet sich an der Rückseite der nahebei stehenden Bushaltestelle.
- Gotische Ulrichskirche mit Turm mit Zwiebeldach aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Der Ölberg an der Nordfassade wurde früher der Ulmer Werkstatt Jörg Syrlins zugeschrieben, von der neueren Forschung jedoch als Werk der Bildhauerwerkstatt des Klosters Adelberg um 1510–1520 identifiziert. Die Arbeit trägt deutliche Züge der Werkstatt von Tilman Riemenschneider, wie besonders an der Behandlung der Haare erkennbar ist.
- Gotische Alte Marienkirche mit originalgetreuer Nachbildung eines romanischen Vortrage- oder Altarkreuzes.
- Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt (Neue Marienkirche), dem Expressionismus verpflichteter Bau von Otto Linder aus den Jahren 1928–1929. Die 1971 übertünchte Ausmalung von Alois Schenk wurde 2006 wieder freigelegt.[11]
- Denkmal für den Dichter Johann Georg Fischer an der Heidenheimer Straße
- Zehntscheuer
- Rathaus
- Inneres der Alten Marienkirche. Links an der Nordwand das Replikat des romanischen Vortrage- oder Altarkreuzes.
- Amtshaus
- Alte Mühle
- Zehntscheuer
Romanisches Vortrage- oder Altarkreuz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das romanische Vortrage- oder Altarkreuz in der Alten Marienkirche stammt aus der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts und ist das einzige erhaltene bewegliche Kunstwerk aus staufisch-romanischer Zeit im Land um den Hohenstaufen.[12] Der Gesichtsausdruck des Bronzechristus bringt in der für die Romanik typischen Weise nicht das Leiden, sondern die Überwindung des Todes zum Ausdruck. Besonderheiten sind die doppelte Seilkrone, ein bis zu den Knien reichendes Lendentuch und die nicht gekreuzten Beine. Das Original, das 1977 bei der Stuttgarter Stauferausstellung zu sehen war, befindet sich im Kirchenschatz von St. Marien in Süßen.[13] Das Kreuz ist seit 1977 eine Sehenswürdigkeit an der Straße der Staufer.[14]
Umgebung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die umliegenden Höhenzüge und Wälder bieten Gelegenheit für Ausflüge zu Fuß oder mit dem Fahrrad, mit Aussichtspunkten über das Filstal, die Schwäbische Alb und die hügelige Landschaft in Richtung Stuttgart. Die Burg Staufeneck, weithin sichtbar oberhalb der Stadt gelegen, ist binnen einer Stunde zu Fuß zu erreichen. Auch die Burg Ramsberg stellt ein nahe gelegenes Ausflugsziel dar.
Regelmäßige Veranstaltungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ostermarkt (Ostermontag, Veranstalter: Stadtverwaltung Süßen)
- Süßener Kulturfrühling (1–2 Wochen im März oder April, Veranstalter: Jugendhaus, Kolping-Musikschule, Stadtbücherei und Volkshochschule)
- Schützenfest (am 3. September-Wochenende, vormals „Krautfestwochenende“, ab 2019)
- Stadtfest (2. Juli-Wochenende, Veranstalter: Stadtverwaltung Süßen)
- Kleinkunsttage in der Zehntscheuer (2. Novemberwoche, Veranstalter: Stadtverwaltung)
- Weihnachtsmarkt (Samstag vor dem 2. Advent, Veranstalter: Beirat Süßener Vereine)
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Georg Fischer (1816–1897), Dichter und Mitbegründer der Schillergesellschaft
- John Jacob Bausch (1830–1926), Optiker und Gründer von Bausch & Lomb
- Hans Gaukel (1872–1914), Maler und Grafiker
- Georg Sigwart (1881–1952), Philologe
- Friedrich Geiger (1907–1996), Automobilkonstrukteur
- Wilhelm Reissmüller (1911–1993), Verleger und Herausgeber des Donaukuriers aus Ingolstadt
- Hermann Kellenbenz (1913–1990), Wirtschaftshistoriker
- Erich Topp (1914–2005), Diplom-Ingenieur und Marineoffizier, U-Boot-Kommandant, zuletzt Konteradmiral der Bundesmarine, starb in Süßen
- Hans Moser (1926–2008), Tierzuchtbeamter und Hochschullehrer
- Walter Ziegler (* 1947), Historiker und Archivar
- Christoph Hessel (* 1952), Grafiker
- Aribert Günzler (* 1957), Pianist, Dirigent, Autor und Komponist, lebt in Süßen
- Sabine Holtz (* 1959), Historikerin
- Klaus Riegert (* 1959), Politiker, MdB
- Bettina Pfleiderer (* 1961), Medizinerin und Hochschullehrerin, Präsidentin des Weltärztinnenbundes 2016 bis 2019
- Martin Wabitsch (* 1963), Mediziner, Leiter der Sektion Pädiatrische Endokrinologie und Diabetologie des Universitätsklinikum Ulm
- Martin Reik (* 1970), Schauspieler
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Groß-Süßen. In: Christoph Friedrich von Stälin (Hrsg.): Beschreibung des Oberamts Geislingen (= Die Württembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824–1886. Band 17). Cotta’sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart / Tübingen 1842, S. 203–207 (Volltext [Wikisource]).
- Klein-Süßen. In: Christoph Friedrich von Stälin (Hrsg.): Beschreibung des Oberamts Geislingen (= Die Württembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824–1886. Band 17). Cotta’sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart / Tübingen 1842, S. 212–213 (Volltext [Wikisource]).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2023 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
- ↑ Süßen - Detailseite - LEO-BW. Abgerufen am 30. September 2020.
- ↑ Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band III: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverband Mittlerer Neckar. Kohlhammer, Stuttgart 1978, ISBN 3-17-004758-2, S. 300–301.
- ↑ Statistisches Landesamt, Fläche seit 1988 nach tatsächlicher Nutzung für Süßen.
- ↑ Minst, Karl Josef [Übers.]: Lorscher Codex (Band 1), Urkunde 132, 1071 – Reg. 3620. In: Heidelberger historische Bestände – digital. Universitätsbibliothek Heidelberg, S. 177, abgerufen am 15. Juni 2018.
- ↑ Stadtgeschichte. www.suessen.de
- ↑ Wahlinformationen des Kommunalen Rechenzentrums
- ↑ Landesarchivdirektion Baden-Württemberg (Hrsg.): Kreis- und Gemeindewappen in Baden-Württemberg. Band 1, 1987, ISBN 3-8062-0801-8, S. 129.
- ↑ Partner- und Patenstädte auf Suessen.de Abgerufen am 28. Juli 2020
- ↑ Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus. Eine Dokumentation. Band 1, Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn 1995, ISBN 3-89331-208-0, S. 91.
- ↑ Karsten Preßler: Vom „nüchternen Zweckraum“ zum „mystischen Farbraum“. Die Restaurierung der Neuen Katholischen Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Süßen und die „Parabelkirchen“ Otto Linders. In: Denkmalpflege in Baden-Württemberg. 38. Jg. 2009, Heft 1, S. 23–29 (PDF) ( des vom 8. Januar 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Walter Ziegler (Hrsg.): Stauferstätten im Stauferland. Stuttgart/Aalen 1977, ISBN 3-8062-0160-9, Nr. 19.
- ↑ Günter Albert Ulmer: Straße der Staufer. Tuningen 1993, ISBN 3-924191-02-6, S. 44.
- ↑ Straße der Staufer auf stauferstelen.de. Abgerufen am 16. Juli 2016.