Wiesensteig
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Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 48° 34′ N, 9° 38′ O | |
Bundesland: | Baden-Württemberg | |
Regierungsbezirk: | Stuttgart | |
Landkreis: | Göppingen | |
Höhe: | 592 m ü. NHN | |
Fläche: | 23,41 km2 | |
Einwohner: | 2044 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 87 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 73349 | |
Vorwahl: | 07335 | |
Kfz-Kennzeichen: | GP | |
Gemeindeschlüssel: | 08 1 17 058 | |
LOCODE: | DE WNA | |
Adresse der Stadtverwaltung: | Hauptstraße 25 73349 Wiesensteig | |
Website: | www.wiesensteig.de | |
Bürgermeister: | Gebhard Tritschler | |
Lage der Stadt Wiesensteig im Landkreis Göppingen | ||
Wiesensteig ist eine Stadt im Landkreis Göppingen (Regierungsbezirk Stuttgart) in Baden-Württemberg ganz im Südosten der Region Stuttgart.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wiesensteig liegt im oberen Filstal im Bereich der mittleren Schwäbischen Alb in 561 bis 832 Metern Höhe im Landkreis Göppingen. Am Rand der Stadt verläuft der Albaufstieg der A 8 in Richtung Ulm. Das Stadtgebiet wird von Südwest nach Nordost von einem bis zu 200 Meter tiefen Tal geprägt, in dem mehrere Karstquellen entspringen, die sich zum Lauf der Fils vereinigen. Die zur Filsalb gehörigen kuppigen Hochflächen nördlich des Tales gehen nach Süden zu in das Großkuppengebiet der Mittleren Kuppenalb um Laichingen über.[2]
Stadtgliederung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zu Wiesensteig gehören die Stadt Wiesensteig, die Höfe Bläsiberg, Eckhöfe, Heidental, Reußenstein und Ziegelhof sowie die Häuser Lämmerbuckel und Papiermühle und die abgegangenen Ortschaften Michelnbuch und Schafhaus.[3]
Nachbargemeinden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Angrenzende Gemeinden sind Gruibingen im Norden, Mühlhausen im Täle im Nordosten, Drackenstein im Osten, Hohenstadt im Südosten, Westerheim (Alb-Donau-Kreis) im Süden, Römerstein (Landkreis Reutlingen) im Südwesten sowie Lenningen im Westen und Neidlingen (beide Landkreis Esslingen) im Nordwesten.
Flächenaufteilung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach Daten des Statistischen Landesamtes, Stand 2014.[4]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bis zum 21. Jahrhundert
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wiesensteig wird erstmals 861 in einer Urkunde erwähnt, als dort das Benediktinerkloster Wiesensteig gegründet wurde, aus dem 1103 ein Chorherrenstift entstand, das bis zur Säkularisation 1803 Bestand hatte. Die Siedlungsspuren reichen jedoch bis in die Steinzeit zurück.
Das Stadtrecht besitzt der Ort bereits seit 1356. Er unterstand damals den Grafen von Helfenstein. Seit 1512 war die Herrschaft Wiesensteig innerhalb des Heiligen Römischen Reiches dem Schwäbischen Reichskreis zugeordnet.
Graf Ulrich XVII. von Helfenstein (1524–1570) und sein Bruder Sebastian († 1564) führten 1555 das lutherische Bekenntnis in Wiesensteig ein. Zwischen 1562 und 1611 wurden in der Herrschaft Wiesensteig mindestens 111 Frauen und ein Mann im Rahmen der Hexenverfolgung als „Hexen und Unholde“ hingerichtet.[5][6] 1567 kehrte Graf Ulrich XVII. zum katholischen Bekenntnis zurück und vollzog eine Gegenreformation.[7] Der Gemeinderat der Stadt Wiesensteig beschloss am 30. Januar 2017 die sozialethische Rehabilitierung der Opfer der Hexenprozesse.[8]
1648 wurde das Städtchen von schwedischen Soldaten beinahe völlig niedergebrannt. Nach dem Aussterben der Helfensteiner im Jahre 1627 fiel die Reichsgrafschaft Wiesensteig (über drei Erbtöchter) zu zwei Dritteln 1642 durch Kauf an Kurbayern und zu einem Drittel an die Fürsten von Fürstenberg, die ihren Anteil 1752 ebenfalls an Kurbayern veräußerten. Durch einen Gebietstausch kam die Stadt mit der Rheinbundakte 1806 an das Königreich Württemberg und wurde Sitz des Oberamts Wiesensteig. Dieses wurde 1810 aufgelöst und Wiesensteig dem Oberamt Geislingen unterstellt. Bei der Verwaltungsreform während der NS-Zeit in Württemberg gelangte Wiesensteig 1938 zum Landkreis Göppingen. Nach dem Zweiten Weltkrieg geriet die Stadt in die Amerikanische Besatzungszone und gehörte somit zum neu gegründeten Land Württemberg-Baden, das 1952 im jetzigen Bundesland Baden-Württemberg aufging.
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg für die Daten ab 1970
Datum | Einwohner |
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1837 | 1496 |
1907 | 1327 |
17. Mai 1939 | 1683 |
13. September 1950 | 2063 |
27. Mai 1970 | 2632 |
31. Dezember 1983 | 2490 |
25. Mai 1987 | 2426 |
31. Dezember 1991 | 2575 |
31. Dezember 1995 | 2445 |
31. Dezember 2000 | 2350 |
31. Dezember 2005 | 2312 |
31. Dezember 2010 | 2138 |
31. Dezember 2015 | 2056 |
31. Dezember 2020 | 2034 |
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Verwaltungsverband
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zusammen mit Mühlhausen im Täle, Drackenstein, Gruibingen und Hohenstadt bildet die Stadt seit 1972 den Gemeindeverwaltungsverband Oberes Filstal mit Sitz in Wiesensteig.
Gemeinderat
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Gemeinderat in Wiesensteig besteht aus den 12 gewählten ehrenamtlichen Gemeinderäten und dem Bürgermeister als Vorsitzendem. Der Bürgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt. Die Kommunalwahl am 9. Juni 2024 führte zu folgendem Ergebnis[9]. Die Wahlbeteiligung lag bei 65,52 % (2019: 62,04 %) und ergab folgende Sitzverteilung:
Offene Kandidatenliste | 48,19 % | 6 Sitze | 2019: 50,69 %, 6 Sitze |
Bürger für Wiesensteig | 44,98 % | 6 Sitze | 2019: 43,03 %, 5 Sitze |
Neutrale Liste | 0,0 % | 0 Sitze | 2019: 6,28 %, 1 Sitz |
AfD | 3,73 % | 0 Sitze | 2019: 0 %, 0 Sitze |
Freie Liste | 3,10 % | 0 Sitze | 2019: 0 %, 0 Sitze |
Bürgermeister
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zum hauptamtlichen Bürgermeister wurde im Januar 2010 Gebhard Tritschler (parteilos) gewählt. Tritschler wurde im März 2018 mit 90,7 % der Stimmen wiedergewählt.[10]
Wappen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Wappen zeigt „in Rot einen aus goldenem Fünfberg wachsenden silbernen Elefanten“. Der erste Beleg stammt aus dem Jahre 1482 von einem Abdruck eines Stadtsiegels, das einen aus einem schrägen Vierberg wachsenden Elefanten zeigt, das Wappentier der früheren Stadtherren, der Grafen von Helfenstein. Während der wachsende Elefant stets in allen folgenden Darstellungen (so z. B. in der ersten farbigen Abbildung aus dem Jahre 1560) des Stadtwappens zu finden ist, änderte sich die Zahl der Kuppeln zwischen einer und fünf. In einem Fall tritt der Elefant sogar direkt aus dem Schildrand hervor. Seit dem Jahre 1930 steht jedoch der Fünfberg als Wappenmotiv fest. Bis 1958 waren die Flaggenfarben grün-rot. Da diese Kombination aber gegen die Heraldischen Farbregeln verstößt, wurden am 4. Februar 1959 die Farben weiß-rot vom Innenministerium verliehen.
Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Über die Landesstraße 1200 hat Wiesensteig Anschluss an die Bundesstraße 466 und die Bundesautobahn 8. Wiesensteig liegt an der Schwäbischen Albstraße. Oberhalb des Ortes führt der Albaufstieg der Autobahn A 8 vorbei.
Von 1903 bis 1968 war Wiesensteig durch die Tälesbahn von Geislingen an der Steige an das Schienennetz der Bahn angebunden. Die Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen erbauten das Bahnhofsgebäude als Einheitsbahnhof vom Typ IIIb.[11]
Bildung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mit der Franz-Xaver-Messerschmidt-Schule verfügt Wiesensteig über eine Grundschule.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bauwerke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Residenzschloss der Helfensteiner (1551): Das Schloss wurde 1551 – 1555 von Graf Ulrich XVII. vierflügelig im Renaissancestil erbaut und war bis 1627 Residenz der Grafen von Helfenstein-Gundelfingen. In fürstenbergischer und bayrischer Zeit fungierte es als Verwaltungssitz. 1812 wurde es bis auf den bestehenden Südflügel abgerissen, danach als Speicher, Wohngebäude, Notariat, Arztpraxis und Poststelle genutzt. 1983–1986 wurde es grundlegend saniert. Seither wird es für kulturelle Veranstaltungen verwendet. Über dem Hauptportal befindet sich das „Allianzwappen“ des Grafen Rudolf VI. und seiner Gattin Anna Maria von Staufen von 1600.
- Stiftskirche St. Cyriakus (1466) mit Weigle-Orgel von 1849[12]
- Marktplatz mit Elefantenbrunnen und Fachwerkhäusern
- Kreuzkapelle nördlich von Wiesensteig auf der Albhochfläche. Der Fußweg zur Kapelle ist von Kreuzwegstationen gesäumt.
- Ruine Reußenstein, etwa 5 km nordwestlich von Wiesensteig
- Sender Wiesensteig
- Richtfunkumlenkturm
Naturdenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Filsursprung, etwa zwei Kilometer südwestlich von Wiesensteig
Sport
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wanderwege
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wiesensteig ist aufgrund der Lage in der Schwäbischen Alb und der die Stadt umgebenden Naturlandschaften ein beliebtes Ausflugsziel. Entlang des westlichen Stadtgebiets verläuft der Fernwanderweg Albsteig (auch Schwäbische-Alb-Nordrand-Weg oder HW1),[13] der entlang des Albtraufs von Donauwörth bis Tuttlingen führt und als Qualitätswanderweg zertifiziert ist.[14] Der Rundweg Filsursprungrunde mit 14 Kilometern Länge ist vom Deutschen Wanderinstitut als Premiumweg ausgezeichnet und eignet sich als Tagestour.[15]
Radwege
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Über die westliche Gemarkung von Wiesensteig verläuft der Alb-Crossing, ein Fernradweg geeignet für Mountainbiker oder Gravel-Biker, der in sechs Etappen von Aalen bis nach Tuttlingen führt.[16]
Skigebiet
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wiesensteig besitzt mit dem Skigebiet Bläsiberg das größte Skigebiet auf der Schwäbischen Alb. Es umfasst drei Schlepplifte und ca. 5 km Pisten mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden.[17]
TSV Obere Fils
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der TSV Obere Fils wurde am 24. Juni 1972 durch den Zusammenschluss der beiden Vereine TSV Wiesensteig und dem TSV Mühlhausen gegründet. Sportstätten sind das Vereinsheim am Sportplatz in Wiesensteig, die Schulturnhalle und die alte Turnhalle im Ortszentrum von Wiesensteig. Es werden auch die Gemeindehalle und der alte Sportplatz in Mühlhausen genutzt.
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Söhne und Töchter der Stadt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Baptist Straub (* 1. Juni 1704, † 15. Juli 1784 in München), bedeutender Bildhauer des oberbayerischen Rokoko
- Franz Xaver Messerschmidt (* 6. Februar 1736, † 19. August 1783 in Pressburg), Bildhauer
- Felix Joseph von Lipowsky (* 25. Januar 1764, † 21. März 1842 in München), Jurist
- Johann Baptist von Schiber (* 23. Juli 1764, † 28. März 1829 in Landshut), Jurist
- Georg Krämer (* 5. September 1865, † 18. Juni 1931 in Ulm), Landrat
- Erno Seifriz (* 15. März 1932, † 4. April 2012), Musikdidaktiker, Musikhistoriker und Chorleiter
- Franz Steinle (* 20. Dezember 1949), Jurist (ehemaliger Präsident des Oberlandesgerichts Stuttgart), Sportfunktionär (Präsident des Deutschen Ski-Verbandes)
Weitere mit Wiesensteig verbundene Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Veit Werler (um 1480–1522), Humanist und Philologe, Kanoniker in Wiesensteig
- Jakob Henrichmann (um 1482–1561), Humanist, Jurist und Geistlicher, Propst von Wiesensteig
- Thaddäus Ferdinand Lipowsky (1738–1767), Beamter und Musiker, Kameral- und Justizbeamter in Wiesensteig, komponierte regelmäßig für den örtlichen Chorherrenstift
- Friedrich Losch (1860–1936), Pfarrer und Heimatforscher, war zwischen 1885 und 1886 Pfarrstellenverwalter in Wiesensteig
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Wiesensteig. In: Christoph Friedrich von Stälin (Hrsg.): Beschreibung des Oberamts Geislingen (= Die Württembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824–1886. Band 17). Cotta’sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart / Tübingen 1842, S. 263–284 (Volltext [Wikisource]).
- Wiesensteig in alten Bildern. Bearbeitung und Zusammenstellung Franz Naumann. Geiger, Horb am Neckar, 1990, ISBN 3-89264-475-6.
- Siegfried Hermle, Reformation und Gegenreformation in der Reichsgrafschaft Wiesensteig. Anton H. Konrad Verlag, Weißenhorn, 1996, ISBN 978-3-87437-391-3.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Wappen auf wiesensteig.de
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2023 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
- ↑ Wiesensteig - Detailseite - LEO-BW. Abgerufen am 30. September 2020.
- ↑ Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band III: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverband Mittlerer Neckar. Kohlhammer, Stuttgart 1978, ISBN 3-17-004758-2, S. 345–347.
- ↑ Statistisches Landesamt, Fläche seit 1988 nach tatsächlicher Nutzung für Wiesensteig.
- ↑ Warhafftige unnd Erschreckliche Thatten und handlungen der LXIII. Hexen unnd Unholden, so zu Wisenstaig, mit dem Brandt gericht worden seindt, o. O. [Nürnberg: Friedrich Gutknecht] 1563.
- ↑ Der Teckbote, Ausgabe vom 4. Februar 2017, Seite 18
- ↑ Vgl. Siegfried Hermle: Reformation und Gegenreformation in der Herrschaft Wiesensteig unter besonderer Berücksichtigung des Beitrags von Jakob Andreae (Quellen und Forschungen zur württembergischen Kirchengeschichte 14), Stuttgart: Calwer 1996; Siegfried Hermle, Reformation und Gegenreformation in der Reichsgrafschaft Wiesensteig. Weißenhorn: Anton H. Konrad Verlag, 1996, ISBN 978-3-87437-391-3.
- ↑ Wiesensteig rehabilitiert seine Hexen ( des vom 1. Februar 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Wahlinformationen des Kommunalen Rechenzentrums
- ↑ Nachrichten Archive. In: Staatsanzeiger BW. Abgerufen am 10. Januar 2022 (deutsch).
- ↑ Rainer Stein: Der württembergische Einheitsbahnhof auf Nebenbahnen. In: Eisenbahn-Journal Württemberg-Report. Band 1, Nr. V/96. Merker, Fürstenfeldbruck 1996, ISBN 3-922404-96-0, S. 80–83.
- ↑ WEIGLE-Orgel, St. Cyriak, Wiesensteig. Abgerufen am 10. Januar 2022.
- ↑ Albsteig. Abgerufen am 30. September 2020.
- ↑ Albsteig/Schwäbische Alb Nordrandweg (HW1). Abgerufen am 30. September 2020.
- ↑ Löwenpfade -Filsursprung-Runde. Abgerufen am 30. September 2020.
- ↑ Alb-Crossing. Abgerufen am 30. September 2020.
- ↑ Stefan Feser: Start. In: Skilifte Wiesensteig. Abgerufen am 10. Januar 2022 (deutsch).