Shanghai Masters 2014

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Bank of Communications OTO
Shanghai Masters 2014

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Turnierart: Weltranglistenturnier
Austragungsort: Shanghai Grand Stage,
Shanghai, China
Eröffnung: 8. September 2014
Endspiel: 14. September 2014
Sieger: EnglandEngland Stuart Bingham
Höchstes Break: 144 (EnglandEngland Barry Hawkins)
2013
 
2015

Das Bank of Communications OTO Shanghai Masters 2014 war ein Snookerturnier im Rahmen der Snooker Main Tour der Saison 2014/15, das vom 8. bis zum 14. September 2014 auf der Grand Stage des Hallenstadions von Shanghai (China) ausgetragen wurde.[1]

Titelverteidiger war der Chinese Ding Junhui,[2] der allerdings im Halbfinale mit 4:6 gegen Stuart Bingham verlor.[3]

Im Finale setzte sich Bingham mit 10:3 gegen Mark Allen durch und gewann damit seinen zweiten Titel bei einem Weltranglistenturnier.[4]

Preisgeld und Weltranglistenpunkte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Preisgeld stieg im Vergleich zum Vorjahr um 25.000 Pfund Sterling, der Sieger bekam 5000 £ mehr. Da es seit dieser Saison keine Weltranglistenpunkte mehr gab, sondern die Preisgeldsumme die Weltranglistenposition bestimmte, stieg der Stellenwert des Turniers. Nur bei vier der 21 Weltranglistenturniere (inklusive Players Tour Championship) gab es einen höheren Betrag zu gewinnen.[5]

Preisgeld[6]
Sieger 85.000 £
Finalist 35.000 £
Halbfinalist 19.500 £
Viertelfinalist 12.000 £
Achtelfinalist 8000 £
Letzte 32 6000 £
Letzte 48 2500 £
Letzte 64 1750 £
Letzte 96 400 £
Höchstes Qualifikationsrunden-Break 200 £
Höchstes Finalrunden-Break 2000 £
Insgesamt 450.000 £

Wildcard-Runde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Spiele der Wildcard-Runde fanden am 8. und 9. September statt.[7][8][9]

Spiel Spieler 1 Ergebnis Spieler 2
WC1 (23) Liang Wenbo China Volksrepublik 51:51 China Volksrepublik Yan Bingtao (WC)
WC2 (68) Li Hang China Volksrepublik 35:35 China Volksrepublik Chen Zifan (WC)
WC3 (29) Michael White Wales 15:15 China Volksrepublik Niu Zhuang (WC)
WC4 (20) Ryan Day Wales 05:05 China Volksrepublik Xu Si (WC)
WC5 (19) Mark Williams Wales 25:25 China Volksrepublik Zhang Yong (WC)
WC6 (54) Matthew Selt EnglandEngland 53:53 China Volksrepublik Zhao Xintong (WC)
WC7 (22) Michael Holt EnglandEngland 25:25 China Volksrepublik Yuan Sijun (WC)
WC8 (34) Ken Doherty Irland 35:35 China Volksrepublik Huang Jiahao (WC)

Finalrunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[7][8][9]

Turnierverlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1. Runde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ronnie O’Sullivan, der vor fünf Jahren das Turnier in Shanghai gewann, musste sich bereits in der ersten Finalrunde seinem schottischen Kontrahenten Alan McManus mit 3:5 geschlagen geben.[10] Auch Judd Trump, der zuvor bei den Australian Goldfields Open triumphierte und beim Paul Hunter Classic ins Finale einzog, unterlag Dominic Dale mit 2:5.

Am nächsten Turniertag schied auch die Nr. 2 der Weltrangliste, Neil Robertson, nach einer 3:0-Führung mit 4:5 gegen den Waliser Michael White aus. White, der vor der ersten Runde ein Wildcard-Match bestreiten musste, nutzte Robertsons schwache Phase nach dem Intervall und glich zum 3:3 aus. Robertson gelang zwar eine erneute 4:3-Führung, verpasste aber den Einzug ins Achtelfinale.[11] Insgesamt schieden neun Top-16-gesetzte Spieler in Runde 1 aus, darunter Barry Hawkins, Marco Fu, John Higgins und Wuxi Classic-Finalist Joe Perry.

Achtelfinale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Shaun Murphy unterlag Graeme Dott mit 3:5 und schied damit als bereits zehnter Top-16-gesetzter Spieler aus. Mark Allen triumphierte gegen Mark Williams in einer kuriosen Partie mit 5:1. Im vierten Frame verfehlte Williams gleich dreimal eine anspielbare Rote und musste den Frame abgeben. Beim Spielstand von 4:0 verpasste Allen die vorzeitige Entscheidung, als er beim Endspiel auf Pink den Spielball lochte.[12]

Viertelfinale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der amtierende Weltmeister Mark Selby setzte sich gegen den Iren Fergal O’Brien mit einem klaren 5:0 durch. Mark Allen gewann in einer packenden Partie mit 5:4 gegen Michael White, der mit dem Erstrundensieg über Neil Robertson für eine Überraschung gesorgt hatte. Allen führte zwischenzeitlich mit einem deutlichen 4:1, als White mit drei starken Breaks von 85, 83 und 76 den Ausgleich schaffte. Im Entscheidungsframe hatte allerdings Allen die stärkeren Nerven und konnte die Partie für sich entscheiden.[13]

Halbfinale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im ersten Halbfinale gab es eine Neuauflage des Finales der Riga Open zwischen Mark Allen und Weltmeister Mark Selby. Selby begann stark mit Breaks von 70, 116 und 71 und zog mit 5:2 davon. Daraufhin startete Allen ein fulminantes Comeback, gewann drei Frames in Folge und rettete sich in den Entscheidungsframe. Selby legte zwar mit einem 63er-Break gut vor, verfehlte jedoch Pink auf die Mitteltasche. Allen nutzte den Fehler des Engländers, räumte den Tisch ab und erreichte zum dritten Mal in Folge ein Turnierfinale nach den Riga Open und dem Paul Hunter Classic in Fürth.[14]

Für eine weitere Überraschung sorgte Stuart Bingham, der den Heimfavoriten Ding Junhui mit 6:4 bezwang und damit zum vierten Mal in seiner Karriere in ein Ranglistenturnier-Finale einzog. Ding übernahm zu Beginn die Führung, Bingham gelang jedoch immer wieder der Anschluss. Nach dem 4:2 des Chinesen zog Bingham vorbei und gewann vier Frames in Folge, unter anderem mit Breaks von 63, 59 und 97.[3]

Finale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stuart Bingham und Mark Allen, die sich im Halbfinale gegen die Favoriten Ding Junhui und Mark Selby durchgesetzt hatten, standen sich erstmals in einem Turnierfinale gegenüber. Bingham begann mit einem starken 99er Break und zog mit 4:0 davon. Allen, der bis dahin kaum ins Spiel gefunden hatte, meldete sich mit einer 97 zurück, welche sogar die Chance auf ein Maximum Break bot, verfehlte jedoch die dreizehnte Schwarze. In den folgenden Frames wurde das Spiel durch die klimatischen Bedingungen zunehmend holpriger, ein vernünftiges Break-Building war kaum möglich. Bingham kam in dieser Phase besser zurecht und baute seine Führung am Ende der ersten Session auf 6:3 aus.

Auch am Abend blieb die Situation unverändert und Bingham konnte drei weitere Frames für sich entscheiden. Schließlich gewann der Engländer die Partie 10:3 mit einem überzeugenden 81er Break im letzten Frame. Damit gelang ihm zum zweiten Mal in seiner Karriere der Sieg bei einem Ranglistenturnier.[15]

Turnierplan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Runde 1
Best of 9 Frames
Achtelfinale
Best of 9 Frames
Viertelfinale
Best of 9 Frames
Halbfinale
Best of 11 Frames
Finale
Best of 19 Frames
                                             
1  China Volksrepublik Ding Junhui 5                
38  EnglandEngland Jack Lisowski 1  
1  China Volksrepublik Ding Junhui 5
  25  EnglandEngland Martin Gould 3  
14  EnglandEngland Joe Perry 4
25  EnglandEngland Martin Gould 5  
1  China Volksrepublik Ding Junhui 5
  15  Schottland Graeme Dott 2  
15  Schottland Graeme Dott 5    
WC  China Volksrepublik Yan Bingtao 2  
15  Schottland Graeme Dott 5
  7  EnglandEngland Shaun Murphy 3  
7  EnglandEngland Shaun Murphy 5
71  Nordirland Joe Swail 4  
1  China Volksrepublik Ding Junhui 4
  11  EnglandEngland Stuart Bingham 6  
6  EnglandEngland Judd Trump 2
24  Wales Dominic Dale 5  
24  Wales Dominic Dale 1
  11  EnglandEngland Stuart Bingham 5  
11  EnglandEngland Stuart Bingham 5
68  China Volksrepublik Li Hang 3  
11  EnglandEngland Stuart Bingham 5
  26  Schottland Alan McManus 1  
13  Schottland Stephen Maguire 5    
53  EnglandEngland Jimmy Robertson 1  
13  Schottland Stephen Maguire 1
  26  Schottland Alan McManus 5  
4  EnglandEngland Ronnie O’Sullivan 3
26  Schottland Alan McManus 5  
11  EnglandEngland Stuart Bingham 10
10  Nordirland Mark Allen 3
3  AustralienAustralien Neil Robertson 4
29  Wales Michael White 5  
29  Wales Michael White 5
  20  Wales Ryan Day 2  
9  Schottland John Higgins 4
20  Wales Ryan Day 5  
29  Wales Michael White 4
  10  Nordirland Mark Allen 5  
10  Nordirland Mark Allen 5    
35  EnglandEngland Andrew Higginson 3  
10  Nordirland Mark Allen 5
  19  Wales Mark Williams 1  
5  EnglandEngland Barry Hawkins 4
19  Wales Mark Williams 5  
10  Nordirland Mark Allen 6
  2  EnglandEngland Mark Selby 5  
8  Hongkong Marco Fu 4
WC  China Volksrepublik Zhao Xintong 5  
WC  China Volksrepublik Zhao Xintong 3
  28  Irland Fergal O’Brien 5  
16  EnglandEngland Robert Milkins 1
28  Irland Fergal O’Brien 5  
28  Irland Fergal O’Brien 0
  2  EnglandEngland Mark Selby 5  
12  EnglandEngland Ricky Walden 2    
22  EnglandEngland Michael Holt 5  
22  EnglandEngland Michael Holt 3
  2  EnglandEngland Mark Selby 5  
2  EnglandEngland Mark Selby 5
34  Irland Ken Doherty 2  


Finale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale: Best of 19 Frames
Schiedsrichter/in: China Volksrepublik Deng Shihao
Shanghai Grand Stage, Shanghai, China, 14. September 2014[9][16]
Stuart Bingham EnglandEngland 10:3 Nordirland Mark Allen (10)
Nachmittagsspiele: 99:0 (99), 67:52 (51 Allen), 71:19, 69:22 (68), 0:101 (97), 61:69, 64:28, 0:75 (69), 56:48
Abendspiele: 66:57, 56:1, 78:49 (57), 81:16 (81)
99 Höchstes Break 97
Century-Breaks
4 50+-Breaks 3

Qualifikation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Qualifikationsspiele fanden vom 12. bis zum 15. August 2014 im Barnsley Metrodome im englischen Barnsley statt.[17][18][19]

  Runde 1
Best of 9 Frames
Runde 2
Best of 9 Frames
Runde 3
Best of 9 Frames
Runde 4
Best of 9 Frames
                                     
81  EnglandEngland Michael Georgiou 5   38  EnglandEngland Jack Lisowski 5
104  EnglandEngland Ryan Clark 0   81  EnglandEngland Michael Georgiou 4     38  EnglandEngland Jack Lisowski 5     18  Wales Matthew Stevens 3
91  EnglandEngland Barry Pinches kl.   43  China Volksrepublik Cao Yupeng 5   43  China Volksrepublik Cao Yupeng 4     38  EnglandEngland Jack Lisowski 5
116  Thailand Thanawat Thirapongpaiboon   91  EnglandEngland Barry Pinches 0
92  EnglandEngland Oliver Lines 1   55  EnglandEngland Mike Dunn 5
101  EnglandEngland Allan Taylor 5   101  EnglandEngland Allan Taylor 3     55  EnglandEngland Mike Dunn 5     25  EnglandEngland Martin Gould 5
93  EnglandEngland David Grace 4   51  EnglandEngland Alfie Burden 4   108  China Volksrepublik Tian Pengfei 1     55  EnglandEngland Mike Dunn 4
108  China Volksrepublik Tian Pengfei 5   108  China Volksrepublik Tian Pengfei 5
73  EnglandEngland Alex Davies 5   60  EnglandEngland Peter Lines 3
117  EnglandEngland Mitchell Mann 4   73  EnglandEngland Alex Davies 5     73  EnglandEngland Alex Davies 5     23  China Volksrepublik Liang Wenbo 5
86  EnglandEngland Liam Highfield 5   41  Schottland Anthony McGill 5   41  Schottland Anthony McGill 4     73  EnglandEngland Alex Davies 2
A  EnglandEngland Sydney Wilson 2   86  EnglandEngland Liam Highfield 3
65  EnglandEngland Kyren Wilson 5   36  EnglandEngland David Gilbert 1
A  Wales Daniel Wells 3   65  EnglandEngland Kyren Wilson 5     65  EnglandEngland Kyren Wilson 4     30  EnglandEngland Peter Ebdon 1
71  Nordirland Joe Swail 5   61  EnglandEngland Jimmy White 4   71  Nordirland Joe Swail 5     71  Nordirland Joe Swail 5
115  EnglandEngland Zak Surety 4   71  Nordirland Joe Swail 5
87  Schottland Ross Muir 2   42  Schottland Jamie Burnett 4
102  EnglandEngland Ian Burns 5   102  EnglandEngland Ian Burns 5     102  EnglandEngland Ian Burns 0     24  Wales Dominic Dale 5
83  Schottland Fraser Patrick 4   44  Nordirland Gerard Greene 2   114  EnglandEngland Michael Wasley 5     114  EnglandEngland Michael Wasley 4
114  EnglandEngland Michael Wasley 5   114  EnglandEngland Michael Wasley 5
68  China Volksrepublik Li Hang kl.   57  EnglandEngland Nigel Bond 2
107  China Volksrepublik Zhang Anda   68  China Volksrepublik Li Hang 5     68  China Volksrepublik Li Hang 5     31  EnglandEngland Mark Joyce 2
85  EnglandEngland Chris Norbury 3   63  Irland David Morris 5   63  Irland David Morris 2     68  China Volksrepublik Li Hang 5
A  Schottland Eden Sharav 5   A  Schottland Eden Sharav 3
70  China Volksrepublik Lü Haotian 5   53  EnglandEngland Jimmy Robertson 5
98  EnglandEngland Chris Melling 1   70  China Volksrepublik Lü Haotian 4     53  EnglandEngland Jimmy Robertson 5     21  China Volksrepublik Xiao Guodong 3
95  EnglandEngland Craig Steadman kl.   37  EnglandEngland Ben Woollaston 5   37  EnglandEngland Ben Woollaston 4     53  EnglandEngland Jimmy Robertson 5
A  Irland John Sutton   95  EnglandEngland Craig Steadman 4
94  Malta Tony Drago 5   45  Wales Jamie Jones 5
113  Katar Ahmed Saif 3   94  Malta Tony Drago 2     45  Wales Jamie Jones 5     26  Schottland Alan McManus 5
77  EnglandEngland Hammad Miah 5   39  EnglandEngland Rod Lawler 5   39  EnglandEngland Rod Lawler 1     45  Wales Jamie Jones 3
103  Schottland Michael Leslie 3   77  EnglandEngland Hammad Miah 3
67  Finnland Robin Hull 5   52  EnglandEngland Rory McLeod 5
A  EnglandEngland Oliver Brown 2   67  Finnland Robin Hull 2     52  EnglandEngland Rory McLeod 3     29  Wales Michael White 5
88  Thailand Ratchayothin Yotharuck 4   47  Thailand Dechawat Poomjaeng 5   47  Thailand Dechawat Poomjaeng 5     47  Thailand Dechawat Poomjaeng 3
ITC  Thailand James Wattana 5   ITC  Thailand James Wattana 1
89  EnglandEngland Lee Page 5   58  EnglandEngland Robbie Williams 5
99  EnglandEngland James Cahill 4   89  EnglandEngland Lee Page 3     58  EnglandEngland Robbie Williams 2     20  Wales Ryan Day 5
82  Malta Alex Borg 5   59  Belgien Luca Brecel 5   59  Belgien Luca Brecel 5     59  Belgien Luca Brecel 3
A  EnglandEngland Joe O’Connor 3   82  Malta Alex Borg 1
76  Wales Andrew Pagett 4   33  Norwegen Kurt Maflin 5
110  EnglandEngland Joel Walker 5   110  EnglandEngland Joel Walker 3     33  Norwegen Kurt Maflin 0     32  EnglandEngland Tom Ford 4
75  Schottland Scott Donaldson 5   35  EnglandEngland Andrew Higginson 5   35  EnglandEngland Andrew Higginson 5     35  EnglandEngland Andrew Higginson 5
A  Wales Jamie Rhys Clarke 3   75  Schottland Scott Donaldson 4
79  EnglandEngland Andrew Norman 4   64  EnglandEngland Dave Harold 2
111  EnglandEngland Steven Hallworth 5   111  EnglandEngland Steven Hallworth 5     111  EnglandEngland Steven Hallworth 3     19  Wales Mark Williams 5
96  China Volksrepublik Zhou Yuelong kl.   56  Thailand Thepchaiya Un-Nooh 5   56  Thailand Thepchaiya Un-Nooh 5     56  Thailand Thepchaiya Un-Nooh 3
ITC  EnglandEngland Steve Davis   96  China Volksrepublik Zhou Yuelong 3
78  AustralienAustralien Vinnie Calabrese 5   54  EnglandEngland Matthew Selt 5
106  EnglandEngland Ian Glover 4   78  AustralienAustralien Vinnie Calabrese 1     54  EnglandEngland Matthew Selt 5     17  EnglandEngland Mark Davis 2
72  EnglandEngland Chris Wakelin 5   50  Indien Aditya Mehta 4   72  EnglandEngland Chris Wakelin 1     54  EnglandEngland Matthew Selt 5
100  Schweiz Alexander Ursenbacher 1   72  EnglandEngland Chris Wakelin 5
69  Thailand Noppon Saengkham 5   48  China Volksrepublik Yu Delu 1
A  EnglandEngland Ashley Carty 2   69  Thailand Noppon Saengkham 5     69  Thailand Noppon Saengkham 1     28  Irland Fergal O’Brien 5
84  EnglandEngland Elliot Slessor 2   49  EnglandEngland Jamie Cope 5   49  EnglandEngland Jamie Cope 5     49  EnglandEngland Jamie Cope 2
112  Wales Lee Walker 5   112  Wales Lee Walker 2
80  EnglandEngland Sam Baird 5   62  EnglandEngland Gary Wilson 4
105  China Volksrepublik Lu Ning 3   80  EnglandEngland Sam Baird 5     80  EnglandEngland Sam Baird 4     22  EnglandEngland Michael Holt 5
66  EnglandEngland Stuart Carrington 5   46  EnglandEngland Anthony Hamilton 2   66  EnglandEngland Stuart Carrington 5     66  EnglandEngland Stuart Carrington 4
97  China Volksrepublik Lu Chenwei 2   66  EnglandEngland Stuart Carrington 5
90  China Volksrepublik Cao Xinlong 2   34  Irland Ken Doherty 5
109  Wales Jak Jones 5   109  Wales Jak Jones 4     34  Irland Ken Doherty 5     27  EnglandEngland Mark King 0
74  EnglandEngland John Astley 5   40  Schottland Marcus Campbell 3   74  EnglandEngland John Astley 2     34  Irland Ken Doherty 5
A  Kanada Alex Pagulayan 2   74  EnglandEngland John Astley 5

A = Amateurspieler (während der Saison 2014/15 nicht auf der Main Tour; Qualifikation über die Q-School-Order-of-Merit)
ITC = Invitational Tour Card

Century Breaks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Endrunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[20]

EnglandEngland Barry Hawkins 144
China Volksrepublik Li Hang 141, 136, 102
EnglandEngland Ronnie O’Sullivan 139
Wales Michael White 128, 104
China Volksrepublik Ding Junhui 128, 101
EnglandEngland Shaun Murphy 121, 102
EnglandEngland Stuart Bingham 118, 114, 103
Hongkong Marco Fu 117
EnglandEngland Mark Selby 116
Nordirland Mark Allen 115
China Volksrepublik Huang Jiahao 114
China Volksrepublik Zhao Xintong 114
China Volksrepublik Chen Zifan 106
EnglandEngland Martin Gould 105
Wales Dominic Dale 103, 102
Wales Ryan Day 102
EnglandEngland Judd Trump 100

Qualifikation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[21]

Norwegen Kurt Maflin 142
EnglandEngland Matthew Selt 140, 107, 105
Wales Jak Jones 139
Irland David Morris 136
EnglandEngland Jimmy Robertson 136
EnglandEngland Stuart Carrington 129, 108, 102
Wales Michael White 128, 110
China Volksrepublik Cao Yupeng 125
Wales Dominic Dale 123, 120, 111
EnglandEngland Rory McLeod 121
Schottland Alan McManus 120
Thailand Noppon Saengkham 119
Finnland Robin Hull 117
EnglandEngland Michael Wasley 112, 108
EnglandEngland Kyren Wilson 112
China Volksrepublik Li Hang 112
China Volksrepublik Xiao Guodong 111
EnglandEngland Alex Davies 110
EnglandEngland Jamie Cope 110
China Volksrepublik Tian Pengfei 106
Nordirland Gerard Greene 103
EnglandEngland Andrew Higginson 102
Nordirland Joe Swail 101
EnglandEngland Ian Burns 101
Thailand Thepchaiya Un-Nooh 100
EnglandEngland Jack Lisowski 100

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Calendar 2014/2015. Snooker.org, abgerufen am 8. September 2014.
  2. Shanghai Masters – Ding Junhui triumphiert in Shanghai. Yahoo Eurosport, 22. September 2013, archiviert vom Original am 8. September 2014; abgerufen am 8. September 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.eurosport.yahoo.com
  3. a b Bingham Beats Ding In Shanghai. In: worldsnooker.com. World Professional Billiards and Snooker Association, 13. September 2014, abgerufen am 14. September 2014 (englisch).
  4. Bingham Beats Allen To Take Shanghai Crown. In: worldsnooker.com. World Professional Billiards and Snooker Association, 14. September 2014, abgerufen am 14. September 2014 (englisch).
  5. Indicative Prize Money Rankings Schedule 2014/2015 Season. (PDF; 93,9 kB) In: worldsnooker.com. World Professional Billiards and Snooker Association, 12. Mai 2014, archiviert vom Original am 17. Mai 2014; abgerufen am 1. Juli 2014.
  6. Shanghai Masters – Turnierinfos Shanghai Masters. Yahoo Eurosport, 29. August 2014, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 9. September 2014.@1@2Vorlage:Toter Link/de.eurosport.yahoo.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  7. a b Shanghai Masters Draw. (PDF; 208 kB) World Professional Billiards and Snooker Association, 17. September 2014, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 17. September 2014.@1@2Vorlage:Toter Link/3a43ed9bbf8e4c3a0092-e5ae3e47d460213726cd286f2f322a12.r38.cf3.rackcdn.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  8. a b World Snooker Bank of Communications OTO Shanghai Masters 2014 – Provisional Format of Play. (PDF; 48,3 kB) In: worldsnooker.com. World Professional Billiards and Snooker Association, archiviert vom Original am 21. August 2014; abgerufen am 7. September 2014.
  9. a b c Bank of Communications OTO Shanghai Masters (2014). Snooker.org, abgerufen am 13. September 2014.
  10. Shanghai Masters – O'Sullivan scheitert an erster Hürde. Yahoo Eurosport, 8. September 2014, archiviert vom Original am 8. September 2014; abgerufen am 8. September 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.eurosport.yahoo.com
  11. White Shines To Beat Robertson. In: worldsnooker.com. World Professional Billiards and Snooker Association, 10. September 2014, abgerufen am 14. September 2014 (englisch).
  12. In-Form Allen Beats Williams. In: worldsnooker.com. World Professional Billiards and Snooker Association, 11. September 2014, abgerufen am 14. September 2014 (englisch).
  13. Ding Too Strong For Dott. In: worldsnooker.com. World Professional Billiards and Snooker Association, 12. September 2014, abgerufen am 14. September 2014 (englisch).
  14. Allen Stuns Selby To Reach Final. In: worldsnooker.com. World Professional Billiards and Snooker Association, 13. September 2014, abgerufen am 14. September 2014 (englisch).
  15. Shanghai Masters – Bingham feiert zweiten Titelgewinn. Yahoo Eurosport, 14. September 2014, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 22. September 2014.@1@2Vorlage:Toter Link/de.eurosport.yahoo.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  16. Shanghai Masters: Final - Match 39: Stuart Bingham v Mark Allen. In: worldsnookerdata.com. World Professional Billiards and Snooker Association, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 14. September 2014.@1@2Vorlage:Toter Link/livescores.worldsnookerdata.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  17. Shanghai Masters Qualifiers Draw. (PDF; 428 kB) World Professional Billiards and Snooker Association, 17. August 2014, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 9. September 2014.@1@2Vorlage:Toter Link/3a43ed9bbf8e4c3a0092-e5ae3e47d460213726cd286f2f322a12.r38.cf3.rackcdn.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  18. Bank of Communications OTO Shanghai Masters 2014 Qualifying Format. (PDF; 79,3 kB) In: worldsnooker.com. World Professional Billiards and Snooker Association, archiviert vom Original am 10. August 2014; abgerufen am 8. September 2014.
  19. Bank of Communications OTO Shanghai Masters Qualifiers (2014). Snooker.org, abgerufen am 8. September 2014.
  20. Shanghai Masters – Century Breaks. In: worldsnookerdata.com. World Professional Billiards and Snooker Association, abgerufen am 13. September 2014.
  21. Shanghai Masters Qualifiers – Century Breaks. In: worldsnookerdata.com. World Professional Billiards and Snooker Association, abgerufen am 8. September 2014.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]