Soldier of Fortune: Payback
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Soldier of Fortune: Payback | ||
Zählt zur Reihe Soldier of Fortune | ||
Entwickler | Cauldron | |
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Publisher | Activision | |
Leitende Entwickler | Martin Hornák | |
Veröffentlichung | ||
Plattform | Windows, Xbox 360, PlayStation 3 | |
Spiel-Engine | CloakNT | |
Genre | Ego-Shooter | |
Spielmodus | Einzelspieler, Mehrspieler | |
Steuerung | Gamepad, Tastatur, Maus | |
Medium | DVD-ROM, Blu-ray Disc, Download | |
Sprache | Englisch | |
Altersfreigabe |
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PEGI-Inhalts- bewertung | Gewalt, Schimpfwörter | |
Information | Ungeschnittene Version ist in Deutschland indiziert[1] und nach § 131 StGB beschlagnahmt[2]. |
Soldier of Fortune: Payback ist ein Ego-Shooter und der dritte Teil der Soldier-of-Fortune-Serie. Im Gegensatz zu den ersten beiden Teilen wurde es von dem slowakischen Studio Cauldron entwickelt. Es erhielt weltweit überwiegend negative Kritiken.
Es erschien 2007 für Windows, Xbox 360, PlayStation 3 durch Activision. Außerhalb Deutschlands wurde die Platin-Version bei GOG.com digital wiederveröffentlicht.
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Spieler verkörpert den Söldner Thomas Mason, der bei einem Auftrag hintergangen wird. Er geht daraufhin auf einen Rachefeldzug. Dabei wird er von seiner Vorgesetzten Cassandra Decker angeleitet.[3]
Verbot
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Originalfassung wurde in Deutschland von der BPjM indiziert[4] noch bevor sie in Deutschland auf den Markt kam[5] und anschließend bundesweit beschlagnahmt.[6]
Bei Steam war kurzzeitig eine gewaltgeminderte Version gelistet.[7]
In Australien wurde ein Einfuhrverbot verhängt.[8]
Rezeption
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Der hohe Gewaltgrad sei lächerlich übertrieben und wenig realistisch dargestellt. Das Spiel wirke wie ein beliebiger Ego-Shooter, der sich nicht abhebe. Die Hintergrundgeschichte sei lachhaft, Level werden dreist wiederverwendet. Bosskämpfe seien uninspiriert und wenig durchdacht und das Leveldesign stark linear. Technisch sei es leicht unterdurchschnittlich und habe mit Performanceproblemen zu kämpfen. Der Umfang grenze an eine „Frechheit“.[3] Das Vorgehen des Publishers eine Traditionsmarke an ein mittelmäßiges Studio für eine halbherzige Fortsetzung zu vergeben, sei ein Schlag ins Gesicht für die Fans. Im Mehrspielermodus fehlen essenzielle Elemente.[10]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Soldier of Fortune: Payback bei MobyGames (englisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Bekanntgemacht im Bundesanzeiger vom 6. Dezember 2007
- ↑ Beschlagnahmebeschluss des AG Amberg vom 17. Juni 2008, Az.: Gs 598/08
- ↑ a b c Sebastian al Hares: Test: Soldier of Fortune: Payback (Soldier of Fortune 3: Pay Back, XBox 360, Playstation 3, PC). In: AreaGames.de. 30. Juni 2008, archiviert vom ; abgerufen am 18. Juli 2024.
- ↑ Andreas Ludwig: Soldier of Fortune: Payback: Sonderfall: In Deutschland bereits indiziert! In: Gameswelt. 6. Dezember 2007, abgerufen am 18. Juli 2024 (österreichisches Deutsch).
- ↑ Benjamin Jakobs: SoF: Payback wurde indziert. In: Eurogamer. 7. Dezember 2007, abgerufen am 18. Juli 2024.
- ↑ AG Amberg, Beschl. v. 17.6.2008; Az.: 102 UJs 1987/08 - "Soldier of Fortune: Payback", PDF
- ↑ Soldier of Fortune: Payback - Schnittbericht: (Deutsche) Steam Version. In: Schnittberichte.com. 12. März 2012, abgerufen am 25. September 2024.
- ↑ Denise Bergert: Soldier of Fortune: Payback - Geschnittene Version für Deutschland. 19. Oktober 2007, abgerufen am 18. Juli 2024.
- ↑ a b c Soldier of Fortune: Payback. In: Metacritic. Abgerufen am 18. Juli 2024 (englisch).
- ↑ a b Daniel Boll: Soldier of Fortune - Payback Review. In: GBase. 9. Januar 2008, archiviert vom ; abgerufen am 18. Juli 2024.
- ↑ Hilary Goldstein: Soldier of Fortune: Payback Review [PC]. In: IGN. 27. November 2007, abgerufen am 25. September 2024 (englisch).
- ↑ Jason Ocampo: Soldier of Fortune: Payback Review. In: GameSpot. Abgerufen am 25. September 2024 (amerikanisches Englisch).