Ulla Isaksson

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Ulla Isaksson im Jahre 1960

Ulla Isaksson (* 12. Juni 1916 in Stockholm, Schweden; † 24. April 2000 ebenda)[1] war eine schwedische Autorin und Drehbuchautorin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Isaksson wurde 1916 in Schweden geboren. 1940 begann sie mit ihrem Roman Trädet. Ihr erstes Drehbuch schrieb sie 1953 für den Film Kvinnohuset.[2]

1978 erhielt sie einen Ehrendoktor in Philosophie.[3] 1995 wurde sie mit dem Selma-Lagerlöf-Preis ausgezeichnet und 1999 mit dem Sonderpreis der literarischen Gesellschaft De Nio.[2]

Isaksson starb 2000 im Alter von 83 Jahren in Schweden.

Filmografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1953: Kvinnohuset
  • 1958: Nahe dem Leben (Nära livet)
  • 1960: Die Jungfrauenquelle (Jungfrukällan )
  • 1962: Siska
  • 1964: Das Kleid (Klänningen )
  • 1972: Das letzte Haus links (The Last House on the Left)
  • 1977: Ein Paradies (Paradistorg)
  • 1986: Die Gesegneten (De två saliga )
  • 1988: Begriper du inte att jag älskar dig?
  • 1993: Chefen fru Ingeborg
  • 2001: En sång för Martin

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Svenska Dagbladets litteraturpris (1952)
  • Member of Samfundet De Nio (1973)
  • Member of Kungliga Vetenskaps- och Vitterhetssamhället i Göteborg (1977)
  • Hedersdoktor in Stockholm (1978)
  • Göteborgs-Postens litteraturpris (1988)
  • Stiftelsen Selma Lagerlöfs litteraturpris (1995)
  • Samfundet De Nios Särskilda pris (1999)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Porträt von Ulla Isaksson. In: ingmarbergman.se. Abgerufen am 2. August 2018 (englisch).
  2. a b Ulla Isaksson und ein Blick in die Seele der Frau. Abgerufen am 2. August 2018.
  3. Porträt von Ulla Isaksson. In: nordicwomensliterature.net. Abgerufen am 2. August 2018 (englisch).