Eurovision Song Contest 1993

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38. Eurovision Song Contest
Datum 15. Mai 1993
Austragungsland Irland Irland
Austragungsort Green Glens Arena, Millstreet
Austragender Fernsehsender RTÉ
Moderation Fionnuala Sweeney
Pausenfüller Linda Martin und Johnny Logan
Teilnehmende Länder 25
Gewinner Irland Irland
Siegertitel Niamh Kavanagh: In Your Eyes
Erstmalige Teilnahme Bosnien und Herzegowina 1992 Bosnien und Herzegowina,
Kroatien Kroatien,
Slowenien Slowenien
Konnten sich nicht qualifizieren Osteuropäischer Vorentscheid:
Estland Estland,
Rumänien Rumänien,
Slowakei Slowakei,
Ungarn Ungarn
Ausschluss Jugoslawien Bundesrepublik 1992 BR Jugoslawien
Abstimmungsregel In jedem Land vergibt eine Jury 12, 10, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2 Punkte und 1 Punkt an die zehn besten Lieder.
Schweden ESC 1992Irland ESC 1994

Der 38. Eurovision Song Contest fand am 15. Mai 1993 in der Green Glens Arena in Millstreet im County Cork in Irland statt. Irland gewann mit In Your Eyes das zweite Mal in Folge.

Für Deutschland nahm die Gruppe Münchener Freiheit mit dem Titel Viel zu weit teil, der auf dem 18. Platz landete. Österreichs Beitrag Maria Magdalena, welcher wieder von Tony Wegas vorgetragen wurde, erzielte mit einer Höchstwertung aus Bosnien-Herzegowina den vierzehnten Platz. Für die Schweiz ging mit Annie Cotton zum zweiten Mal nach Céline Dion 1988 wieder eine Kanadierin ins Rennen. Die damals 17-jährige Sängerin kam mit Moi, tout simplement auf den dritten Platz, was bis zum Sieg 2024 die beste Platzierung der Eidgenossen war. Dirigent war Marc Sorrentino. Annie Cotton war die zweitjüngste Sängerin des Abends hinter der damals sechzehn Jahre alten Silje Vige aus Norwegen.

Vor dem Eurovision Song Contest 1994 wurde bekanntgegeben, dass die Plätze 1 bis 19 dieses Jahres die Qualifikation für die Teilnahme im nächsten Jahr bedeuteten.[1]

Interpretin des Siegertitels, Niamh Kavanagh, beim Eurovision Song Contest 2010

Nach dem Fall der Berliner Mauer und der Öffnung des Eisernen Vorhangs 1989 fand für die neu hinzugekommenen osteuropäischen Länder ein Vorentscheid statt. Die ersten drei erhielten einen Startplatz in Millstreet. Alle Länder aus dem vergangenen Jahr starteten wieder – außer Jugoslawien, das in seine einzelnen Teilrepubliken zerfallen war und keine Starterlaubnis mehr bekam.

Osteuropäischer Vorentscheid

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Der osteuropäische Vorentscheid fand am 3. April 1993 im Studio 1 von Radio Televizija Slovenija in Ljubljana unter dem Titel Kvalifikacija za Millstreet statt. Tajda Lekše moderierte den Vorentscheid. In jedem Land vergab eine „Jury“, die aus einer Person bestand (meist TV-Funktionäre), 12, 10, 8, 7, 6 und 5 Punkte an die Lieder der anderen Länder. Ins Finale kamen nur die drei ersten Länder.

Platz Startnr. Land Interpret Lied
Musik (M) und Text (T)
Sprache Übersetzung
(Inoffiziell)
Punkte
1. 6 Slowenien Slowenien 1X Band Tih deževen dan
M: Cole Moretti; T: Tomaž Kosec
Slowenisch Ein ruhiger, regnerischer Tag 54
2. 1 Bosnien und Herzegowina 1992 Bosnien und Herzegowina Fazla Sva bol svijeta
M: Edin „Dino“ Dervišhalidović; T: Fahrudin Pecikoza-Peca, Edin „Dino“ Dervišhalidović
Bosnisch Der Schmerz der ganzen Welt 52
3. 2 Kroatien Kroatien Put Don’t Ever Cry
M: Andrej Basa; T: Đorđe Novković
Kroatisch, Englisch Weine niemals 51
4. 7 Slowakei Slowakei Elán Amnestia na neveru
M: Jano Baláž, Jožo Ráž; T: B. Filan
Slowakisch Amnestie für Untreue 50
5. 3 Estland Estland Janika Muretut meelt ja südametuld
M: Andres Valkonen; T: Leelo Tungal
Estnisch Sorgenloses Gemüt und Flammen des Herzens 47
6. 4 Ungarn Ungarn Andrea Szulák Árva reggel
M: László Pásztor; T: György Jakab, Emese Hatvani
Ungarisch Einsamer Morgen 44
7. 5 Rumänien Rumänien Dida Drăgan Nu pleca
M: Dida Drăgan; T: Adrian Ordean
Rumänisch Geh nicht weg 38

Punktevergabe beim Osteuropäischen Vorentscheid

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  • Länder im Finale
  • Länder, die in der osteuropäischen Vorentscheidung scheiterten
  • Länder, die in der Vergangenheit am Eurovision Song Contest teilgenommen haben, jedoch nicht 1993
  • Erhaltendes Land Vergebendes Land
    Land Punkte Bosnien und Herzegowina 1992
    BA
    Kroatien
    HR
    Estland
    EE
    Ungarn
    HU
    Rumänien
    RO
    Slowenien
    SI
    Slowakei
    SK
    Bosnien und Herzegowina 1992 Bosnien und Herzegowina 52 5 8 10 10 7 12
    Kroatien Kroatien 51 10 6 12 7 8 8
    Estland Estland 47 6 8 8 6 12 7
    Ungarn Ungarn 44 7 6 12 8 6 5
    Rumänien Rumänien 38 5 12 5 5 5 6
    Slowenien Slowenien 54 8 7 10 7 12 10
    Slowakei Slowakei 50 12 10 7 6 5 10

    Statistik der Zwölf-Punkte-Vergabe (Osteuropäischer Vorentscheid)

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    Anzahl Land erhalten von
    1 Bosnien und Herzegowina 1992 Bosnien und Herzegowina Slowakei
    Estland Estland Slowenien
    Kroatien Kroatien Ungarn
    Rumänien Rumänien Kroatien
    Slowakei Slowakei Bosnien und Herzegowina
    Slowenien Slowenien Rumänien
    Ungarn Ungarn Estland

    Wiederkehrende Interpreten

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    Land Interpret Vorherige(s) Teilnahmejahr(e)
    Danemark Dänemark Tommy Seebach (als Tommy Seebach Band) 19791981 (zusammen mit Debbie Cameron)
    Finnland Finnland Katri Helena 1979
    Pave (Begleitung) 1992
    Begleitung: 1982 und 1983
    Island Island Einar Bragi Bragason (Begleitung) 1990 (als Mitglied von Stjórnin)
    Eyjólfur Kristjánsson (Begleitung) 1991 (als Mitglied von Stefán & Eyfi)
    Niederlande Niederlande Ruth Jacott Begleitung: 1992
    Humphrey Campbell (Begleitung) 1992
    Osterreich Österreich Tony Wegas 1992
    Gary Lux (Begleitung) 1983 (als Mitglied von Westend) • 19851987
    Begleitung: 1984

    Jedes Lied außer dem aus der Türkei wurde mit Live-Musik begleitet bzw. kam Live-Musik zum Einsatz – folgende Dirigenten leiteten das Orchester bei dem jeweiligen Land:

    • Italien Italien – Vittorio Cosma
    • Turkei Türkei – keine Orchesterbegleitung
    • Deutschland Deutschland – Norbert Daum
    • Schweiz Schweiz – Marc Sorrentino
    • Danemark Dänemark – George Keller
    • Griechenland Griechenland – Haris Andreadis
    • Belgien Belgien – Bert Candries
    • Malta Malta – Joseph Sammut
    • Island Island – Jon Kjell Seljeseth
    • Osterreich ÖsterreichChristian Kolonovits
    • Portugal Portugal – Armindo Neves
    • Frankreich Frankreich – Christian Cravero
    • Schweden Schweden – Curt-Eric Holmquist
    • Irland IrlandNoel Kelehan
    • Luxemburg Luxemburg – Francis Goya
    • Slowenien Slowenien – Jože Privšek
    • Finnland FinnlandOlli Ahvenlahti
    • Bosnien und Herzegowina 1992 Bosnien und HerzegowinaNoel Kelehan 1
    • Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich – Nigel Wright
    • Niederlande Niederlande – Harry van Hoof
    • Kroatien Kroatien – Andrej Baša
    • Spanien Spanien – Eduardo Leiva
    • Zypern 1960 Zypern – George Theophanous
    • Israel Israel – Amir Frohlich
    • Norwegen NorwegenRolf Løvland
    1 
    Sinan Alimanović war als Dirigent vorgesehen, aber dieser konnte wegen der damaligen Kriegshandlungen nicht rechtzeitig anreisen, so dass Noel Kelehan einsprang.

    Abstimmungsverfahren

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    In jedem Land gab es eine Jury, die zunächst die zehn besten Lieder intern ermittelten. Danach vergaben die einzelnen Jurys 12, 10, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2 Punkte und 1 Punkt an diese zehn besten Lieder.

    Platz Startnr. Land Interpret Lied
    Musik (M) und Text (T)
    Sprache Übersetzung
    (inoffiziell)
    Punkte
    01. 14 Irland Irland Niamh Kavanagh In Your Eyes
    M/T: Jimmy Walsh
    Englisch In deinen Augen 187
    02. 19 Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich Sonia Better the Devil You Know
    M/T: Dean Collinson, Red
    Englisch Man weiß was man hat, aber nicht was man bekommt 164
    03. 04 Schweiz Schweiz Annie Cotton Moi, tout simplement
    M: Christophe Duc; T: Jean-Jacques Egli
    Französisch Ganz einfach ich 148
    04. 12 Frankreich Frankreich Patrick Fiori Mama Corsica
    M/T: François Valéry
    Französisch, Korsisch Mama Korsika 121
    05. 25 Norwegen Norwegen Silje Vige Alle mine tankar
    M/T: Bjørn-Erik Vige
    Norwegisch Alle meine Gedanken 120
    06. 20 Niederlande Niederlande Ruth Jacott Vrede
    M: Jochem Fluitsma, Eric van Tijn; T: Henk Westbroek
    Niederländisch Frieden 092
    07. 13 Schweden Schweden Arvingarna Eloise
    M: Lasse Holm; T: Gert Lengstrand
    Schwedisch 089
    08. 08 Malta Malta William Mangion This Time
    M/T: William Mangion
    Englisch 1 Diesmal 069
    09. 06 Griechenland Griechenland Keti Garbi
    Καίτη Γαρμπή
    Eladha, hora tu fotos
    (Ελλάδα, χώρα του φωτός)
    M/T: Dimosthenis Stringlis
    Griechisch Griechenland, Land des Lichts 064
    10. 11 Portugal Portugal Anabela A cidade (até ser dia)
    M/T: Paulo de Carvalho, Marco Quelhas, Pedro Abrantes
    Portugiesisch Die Stadt bis zum Morgengrauen 060
    11. 22 Spanien Spanien Eva Santamaría Hombres
    M: Christian de Walden, Ralf Steinman, Carlos Toro;
    T: Carlos Toro
    Spanisch Männer 058
    12. 01 Italien Italien Enrico Ruggeri Sole d’Europa
    M/T: Enrico Ruggeri
    Italienisch Sonne von Europa 045
    13. 09 Island Island Inga Þá veistu svarið
    M: Jon Kjell Seljeseth; T: Friðrik Sturluson
    Isländisch Dann wirst du die Antwort wissen 042
    14. 10 Osterreich Österreich Tony Wegas Maria Magdalena
    M: Christian Kolonovits, Johann Bertl; T: Thomas Spitzer
    Deutsch 032
    15. 21 Kroatien Kroatien Put Don’t Ever Cry
    M: Andrej Basa; T: Đorđe Novković
    Kroatisch, Englisch Weine niemals 031
    16. 18 Bosnien und Herzegowina 1992 Bosnien und Herzegowina Fazla Sva bol svijeta
    M: Edin „Dino“ Dervišhalidović; T: Fahrudin Pecikoza-Peca, Edin „Dino“ Dervišhalidović
    Bosnisch Der Schmerz der ganzen Welt 027
    17. 17 Finnland Finnland Katri Helena Tule luo
    M: Matti Puurtinen; T: Jukka Saarinen
    Finnisch Komm zu mir 020
    18. 03 Deutschland Deutschland Münchener Freiheit Viel zu weit
    M/T: Stefan Zauner
    Deutsch 018
    19. 23 Zypern 1960 Zypern Zymboulakis ke van Beke
    Ζυμπουλάκης και van Beke
    Mi stamatas
    (Μη σταματάς)
    M: Aristos Moskovakis; T: Rodoula Papalambrianou
    Griechisch Hör nicht auf 017
    20. 15 Luxemburg Luxemburg Modern Times Donne-moi une chance
    M/T: Jimmy Martin, Patrick Hippert
    Französisch, Luxemburgisch Gib mir eine Chance 011
    21. 02 Turkei Türkei Burak Aydos Esmer yarım
    M/T: Burak Aydos
    Türkisch Meine hübsche Brünette 010
    22. 05 Danemark Dänemark Tommy Seebach Band Under stjernerne på himlen
    M: Tommy Seebach; T: Keld Heick
    Dänisch Unter den Sternen des Himmels 009
    22. 16 Slowenien Slowenien 1x band Tih deževen dan
    M: Cole Moretti; T: Tomaž Kosec
    Slowenisch Ein ruhiger, regnerischer Tag 009
    24. 24 Israel Israel Lahakat Shiru
    להקת שירו
    Shiru
    (שירו)
    M: Shaike Paikov; T: Yoram Taharlev, David Chris
    Hebräisch, Englisch Singt 004
    25. 07 Belgien Belgien Barbara Iemand als jij
    M: Marc Vliegen; T: Tobana
    Niederländisch Jemand wie du 003
    1 
    Englisch ist neben Maltesisch Amtssprache von Malta, weshalb Malta mit englischsprachigen Liedern antreten konnte, als Lieder in der eigenen Landessprache verlangt wurden.

    Die Länder auf den Plätzen eins bis 19 waren für den Eurovision Song Contest 1994 zugelassen.

    Land Punkte ItalienItalien
    IT
    Turkei
    TK
    Deutschland
    DE
    Schweiz
    CH
    Danemark
    DK
    Griechenland
    GR
    Belgien
    BE
    Island
    IS
    OsterreichÖsterreich
    AT
    Portugal
    PT
    FrankreichFrankreich
    FR
    SchwedenSchweden
    SE
    Irland
    IE
    Luxemburg
    LU
    Slowenien
    SI
    Finnland
    FI
    Bosnien und Herzegowina 1992
    BA
    Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich
    UK
    NiederlandeNiederlande
    NL
    Kroatien
    HR
    SpanienSpanien
    ES
    Zypern 1960
    CY
    Israel
    IL
    Norwegen
    NO
    Malta
    MT
    Votings
    ItalienItalien Italien 045 1 10 5 10 8 2 2 7 08
    Turkei Türkei 010 1 2 1 6 04
    Deutschland Deutschland 018 8 2 3 4 1 05
    Schweiz Schweiz 148 10 12 10 7 8 4 6 1 12 6 7 12 8 4 10 8 2 3 6 4 3 5 22
    Danemark Dänemark 009 1 3 5 03
    Griechenland Griechenland 064 2 2 2 7 6 5 8 12 7 7 6 11
    Belgien Belgien 003 3 01
    Island Island 042 4 4 1 7 1 5 2 7 5 2 2 2 12
    OsterreichÖsterreich Österreich 032 4 1 3 3 6 12 3 07
    Portugal Portugal 060 1 1 2 2 5 8 2 4 2 1 12 12 3 5 14
    FrankreichFrankreich Frankreich 121 7 4 12 3 8 7 12 8 10 6 4 1 4 3 8 10 8 6 18
    SchwedenSchweden Schweden 089 8 8 7 10 7 10 4 5 6 7 7 10 12
    Irland Irland 187 12 1 5 12 6 6 2 3 8 6 10 12 7 12 3 8 12 10 6 10 7 5 12 12 24
    Luxemburg Luxemburg 011 1 10 02
    Slowenien Slowenien 009 4 3 1 1 04
    Finnland Finnland 020 3 8 5 2 2 05
    Bosnien und Herzegowina 1992 Bosnien und Herzegowina 027 3 12 1 4 3 4 06
    Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich 164 1 8 6 5 8 12 12 12 7 6 10 8 8 10 5 3 4 10 5 4 12 8 22
    NiederlandeNiederlande Niederlande 092 6 6 7 7 6 3 5 12 7 10 3 7 10 3 14
    Kroatien Kroatien 031 3 4 5 8 1 6 4 07
    SpanienSpanien Spanien 058 5 6 5 2 2 10 6 7 5 1 1 8 12
    Zypern 1960 Zypern 017 2 10 5 03
    Israel Israel 004 3 1 02
    Norwegen Norwegen 120 10 10 10 12 6 10 8 5 1 3 12 7 6 12 8 15
    Malta Malta 069 7 5 4 7 5 5 4 2 2 4 2 4 6 4 4 1 3 17

    * Die Tabelle ist senkrecht nach der Auftrittsreihenfolge geordnet, waagerecht nach der chronologischen Punkteverlesung.
    Durch Probleme mit der Verbindung, während der Live-Show, gab Malta seine Stimmen als letztes Land ab.

    Statistik der Zwölf-Punkte-Vergabe (Finale)

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    Anzahl Land erhalten von
    7 Irland Irland Italien, Malta, Norwegen, Schweden, Schweiz, Slowenien, Vereinigtes Königreich
    4 Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich Belgien, Island, Israel, Österreich
    3 Norwegen Norwegen Finnland, Griechenland, Kroatien
    Schweiz Schweiz Deutschland, Frankreich, Luxemburg
    2 Frankreich Frankreich Dänemark, Portugal
    Portugal Portugal Niederlande, Spanien
    1 Bosnien und Herzegowina 1992 Bosnien und Herzegowina Türkei
    Griechenland Griechenland Zypern
    Niederlande Niederlande Irland
    Osterreich Österreich Bosnien und Herzegowina
    Commons: Eurovision Song Contest 1993 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

    Einzelnachweise

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    1. Jan Feddersen: Ein Lied kann eine Brücke sein. 1. Auflage. Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2002, ISBN 3-455-09350-7. S. 284.