Mark Cavendish

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Mark Cavendish
Mark Cavendish (2016)
Mark Cavendish (2016)
Zur Person
Geburtsdatum 21. Mai 1985 (38 Jahre)
Nation Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
Disziplin Straße / Bahn
Fahrertyp Sprinter (Straße) / Ausdauer (Bahn)
Körpergröße 175 cm
Renngewicht 70 kg
Zum Team
Aktuelles Team Astana Qazaqstan Team
Funktion Fahrer
Internationale Team(s)
2005–2006
2006–2007
2007–2011
2012
2013–2015
2016–2019
2020
2021–2022
2023
Team Sparkasse
Team T-Mobile
HTC-Columbia
Sky ProCycling
Etixx-Quick Step
Team Dimension Data
Bahrain-McLaren
Deceuninck / Quick-Step
Astana Qazaqstan Team
Wichtigste Erfolge
Olympische Spiele
Omnium 2016
UCI-Weltmeisterschaften
Straßenrennen 2011
Madison 2005, 2008, 2016
Klassiker
Mailand–Sanremo 2009
Grand Tours
34 Etappen Tour de France (2008–2021)
17 Etappen Giro d’Italia (2008–2023)
3 Etappen Vuelta a España (2010)
Grünes Trikot Punktewertung Tour de France 2011, 2021
Rotes Trikot Punktewertung Giro d’Italia 2013
Grünes Trikot Punktewertung Vuelta a España 2010
Letzte Aktualisierung: 29. Mai 2023

Mark Simon Cavendish MBE (* 21. Mai 1985 in Laxey, Isle of Man) ist ein britischer Radrennfahrer. Er ist vierfacher Radsportweltmeister, dreimal im Madison auf der Bahn, einmal im Straßenrennen. Er gehört mit 54 Etappensiegen bei Grand Tours (Stand nach dem Giro d’Italia 2023) zu den erfolgreichsten Sprintern im Straßenradsport.

Sportlicher Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Cavendish wurde 2004 zusammen mit Ed Clancy Zweiter im Madison der britischen Meisterschaften. Ein Jahr später (2005) wurde er Dritter im Scratch. Außerdem wurde er im selben Jahr Europameister im Punktefahren. Bei den UCI-Bahn-Weltmeisterschaften 2005 in Los Angeles gewann er zusammen mit Rob Hayles die Goldmedaille im Madison. Bei den Weltcuprennen in Sydney und Manchester schaffte er es je zweimal aufs Podium. Beim Scratch-Rennen der Commonwealth Games 2006 holte er sich einen weiteren bedeutenden Sieg.

Auf Initiative des Leiters des T-Mobile Development Programms Heiko Salzwedel fuhr er seit 2005 auf der Straße zusammen mit Ed Clancy für das deutsche Continental Team Sparkasse.[1] 2005 gewann er die britische Circuit Road Race Championship in Otley. Bei den Commonwealth Games 2006 wurde Cavendish Siebter im Straßenrennen. Im Laufe der Saison 2006 fuhr er beim T-Mobile Team als Stagiaire und bestritt u. a. die Tour of Britain, bei der er zweimal Etappenzweiter wurde und die Punktewertung gewann.

2007 erhielt Cavendish einen Profivertrag bei T-Mobile und siegte auf Anhieb im April 2007 als erster Brite überhaupt in einem der ältesten belgischen Radrennen, dem Scheldepreis vor seinem großen Vorbild Robbie McEwen. Im Mai 2007 gewann Cavendish die 3. und 6. Etappe und die Punktewertung des Rennens „4 Jours de Dunkerque“.

Am 19. Juni 2007 unterzeichnete Cavendish zusammen mit dem Franzosen Sandy Casar als erster Fahrer eine Verpflichtung gegenüber dem Welt-Radsport-Verband, welche ihn verpflichtete bei einem Nachweis von Doping neben den üblichen Sperren zusätzlich eine Geldstrafe in der Höhe eines Jahresgehaltes zu zahlen. Das Unterschreiben dieser Verpflichtung war Voraussetzung für einen Start bei der Tour de France 2007.

2008 konnte Cavendish schon im Frühjahr an die Erfolge aus dem Vorjahr anknüpfen. So konnte er zwei Etappen bei der Rundfahrt Drei Tage von De Panne 2008 für sich entscheiden. Kurz darauf gewann er ein weiteres Mal den Scheldeprijs im Massensprint vor Lokalmatador Tom Boonen. Bei der Tour de France 2008 war Cavendish der dominierende Sprinter und gewann vier Etappen, stieg jedoch vor der ersten Alpenetappe wegen Erschöpfung und auch im Hinblick auf seinen geplanten Start bei den Olympischen Spielen auf der Bahn aus.[2]

Auch bei der Tour de France 2009 war Cavendish mit sechs Etappensiegen der dominierende Sprinter, blieb aber in der Punktwertung um das Grüne Trikot hinter dem Norweger Thor Hushovd. Bei der Tour de France 2010 konnte er fünf Etappen gewinnen. Trotz dieser Erfolge gelang es ihm wiederum nicht, die dortige Punktewertung für sich zu entscheiden, die dieses Mal an Alessandro Petacchi ging. Im Herbst startete er bei der Vuelta a España und gewann neben drei Etappen zum ersten Mal in seiner Karriere die Punktewertung dieser Rundfahrt.

In der Saison 2011 gewann Cavendish eine Etappe der Tour of Oman, den Scheldeprijs und zwei Etappen des Giro d’Italia. Bei der anschließenden Tour de France gewann er fünf Etappen, darunter auch die prestigeträchtige letzte Etappe in Paris, sowie im vierten Anlauf das Grüne Trikot für den punktbesten Fahrer. Im Straßenrennen der UCI-Straßen-Weltmeisterschaften 2011 in Kopenhagen gewann er vor Matthew Goss und André Greipel und wurde damit erst als zweiter Brite nach Tom Simpson 1965 Weltmeister.

Nachdem sich sein Team HTC-Highroad zum Ende der Saison 2011 aufgrund fehlender Sponsoren aufgelöst hatte, wechselte Mark Cavendish zur Saison 2012 zum Team Sky ProCycling.[3][4] Nach nur einem Jahr jedoch wechselte er zur neuen Saison vom Team Sky zum Omega Pharma-Quick-Step Cycling Team. Er war beim Team Sky in Sprints häufig auf sich gestellt, weil man sich, wie beispielsweise bei der Tour de France, auf die Gesamtwertung mit dem Briten Bradley Wiggins konzentrierte.[5]

Für sein neues Team konnte er unter anderem beim Giro d’Italia 2013 die Punktewertung für sich entscheiden. Bei der Tour de France 2013 gewann er erneut zwei Etappen. Dabei kam es am 10. Juli 2013 während des Einzelzeitfahrens von Avranches zum Mont-Saint-Michel zu einem Zwischenfall, als Cavendish von einem Zuschauer mit einem Urinbeutel beworfen wurde. Dabei handelte es sich vermutlich um eine Reaktion auf die vorherige Etappe, bei der im Zielsprint der Niederländer Tom Veelers zu Fall kam.[6] Als passende Antwort siegte er zwei Tage später in Saint-Amand-Montrond auf der Etappe 13. Im gleichen Jahr folgten noch Erfolge bei der Dänemark-Rundfahrt und der Tour of Britain.

2014 holte sich Cavendish seinen ersten Sieg bei der Volta ao Algarve auf der letzten Etappe. Im März gewann er zwei Etappen bei Tirreno-Adriatico und wurde wenige Tage später Fünfter bei Milano-Sanremo. Bei der Türkei-Rundfahrt siegte auf vier Etappen und gewann gleichzeitig die Punktewertung. Weitere Siege waren zwei Etappen bei der Kalifornien-Rundfahrt und bei der Tour de Suisse. Kurz vor dem Ziel der ersten Etappe in Harrogate bei der Tour de France 2014 stürzte er und brach sich dabei das Schlüsselbein. Nach seiner Verletzung gewann Cavendish noch zwei Etappen bei der Tour du Poitou-Charentes und wiederum die Punktewertung. 2015 sicherte er sich durch zwei Etappensiege die Gesamtwertung der Dubai Tour. Bei den beiden Eintagesrennen Clásica de Almería und Kuurne–Brüssel–Kuurne gewann ebenfalls. Bei der Tour de France siegte er im Massensprint in Fougères auf der Etappe sieben.

Im Dezember 2015 kündigte Cavendish an, beim dritten Lauf des Bahnrad-Weltcups 2015/16 in Hongkong im Omnium zu starten, um sich für die Olympischen Spiele 2016 in Rio de Janeiro zu qualifizieren.[7]

Cavendish während eines Interviews bei der Tour of Missouri 2008

2016 wechselte Cavendish zum südafrikanischen Team Dimension Data und unterschrieb für drei Jahre. Für seinen neuen Arbeitgeber ließ er Siege bei der Katar-Rundfahrt in der Gesamtwertung durch einen Etappensieg folgen. Weitere Etappensiege sicherte er sich bei der Tour of Croatia und bei der Kalifornien-Rundfahrt. Im selben Jahr wurde Mark Cavendish für die Teilnahme an den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro nominiert; es war sein dritter Start bei Olympischen Spielen. Er errang dort die Silbermedaille im Omnium.

2017 wurde im Frühjahr bei Mark Cavendish Pfeiffersches Drüsenfieber diagnostiziert.[8] Auf der vierten Etappe der Tour de France 2017 wurde Cavendish im finalen Sprint 150 m vor dem Ziel Opfer eines heftigen Sturzes, in dem neben anderen auch John Degenkolb zu Fall kam. Peter Sagan, der später als Zweiter durchs Ziel fuhr, drängte Cavendish u. a. unter Ausstellen des Ellenbogens nach rechts in die Streckenbegrenzung. Cavendish brach sich das Schulterblatt und schied aus dem Wettbewerb aus; Sagan wurde disqualifiziert. Die Entscheidung war umstritten, da es nicht eindeutig zu beurteilen war, ob Sagans Ellbogencheck Ursache für Cavendishs Sturz war.[9][10]

Cavendish bei der Tour de France 2021

Der Beginn der Saison 2018 war für Cavendish von mehreren schweren Stürzen geprägt: Während der Abu Dhabi Tour stieß er mit einem Begleitfahrzeug zusammen und erlitt eine Gehirnerschütterung. Bei Tirreno–Adriatico kam er im Mannschaftszeitfahren zu Fall und brach sich eine Rippe, ging aber dennoch bei Mailand–Sanremo an den Start. Bei diesem Rennen prallte er in voller Fahrt auf eine Verkehrsinsel, flog in hohem Bogen über den Lenker und landete mit dem Rücken auf der Straße. Dabei zog er sich ebenfalls auf der rechten Seite eine weitere Rippenfraktur zu.[11][12]

Im August 2018 wurde bei Cavendish erneut Pfeiffersches Drüsenfieber diagnostiziert. Mit dieser Erkrankung hatte er unwissentlich monatelang Rennen bestritten und trainiert. Es war unklar, ob es sich um eine neuerliche Erkrankung oder um eine Verschleppung der Erkrankung aus dem Jahr 2017 handelte.[13] Im Mai 2019 gab Cavendish bekannt, dass er nun gänzlich von der Krankheit genesen sei.[14]

Nach zwei weitgehend erfolglosen Saisons fuhr Cavendish in der Saison 2020 für Bahrain-McLaren, zu dem auch Rod Ellingworth wechselte, der Cavendish beim Team Sky betreute.[15] Für Bahrain-Merida gelang Cavendish 2020 kein Sieg und er nahm an keiner Grand Tour teil. Anschließend wechselte Cavendish zu Deceuninck-Quick-Step und konnte vier Etappen der Türkei-Rundfahrt und eine Etappe der Belgien-Rundfahrt gewinnen. Nach zweijähriger Pause bekam er hierauf wieder die Möglichkeit, bei der Tour de France zu starten, da der vom Team als Sprinter vorgesehene Sam Bennett wegen einer Knieverletzung nicht teilnehmen konnte.[16] Mit dem Sieg im Massensprint der 4. Etappe gelang ihm sein 31. Tagessieg bei der Tour de France und sein erster seit 2016. Auch die 6. Etappe und 10. Etappe gewann er im Massensprint. Mit dem ebenfalls im Massensprint erzielten Sieg auf der 13. Etappe stellte Cavendish den von Eddy Merckx gehaltenen Rekord von 34 Etappensiegen bei der Tour de France ein.

Im November 2021 startete Mark Cavendish in einem Gespann mit dem Belgier Iljo Keisse beim Sechstagerennen von Gent. Am Schlusstage des Rennens wurde er in einen Sturz mehrerer Fahrer verwickelt und musste ins Krankenhaus eingeliefert werden, wo man bei ihm Rippenbrüche und einen Pneumothorax feststellte.[17]

Im Jahr 2022 gewann Cavendish je eine Etappe der Tour of Oman und der UAE Tour, den Halbklassiker Mailand-Turin sowie die 3. Etappe des Giro d’Italia und wurde britischer Meister im Straßenrennen.

Nachdem sein Vertrag bei Quick-Step nicht verlängert worden war und ein Engagement bei B&B Hotels-KTM aufgrund finanzieller Probleme des Teams nicht zustande gekommen war, wechselte Cavendish 2023 kurzfristig zum Astana Qazaqstan Team.[18] Während seiner Teilnahme beim Giro d’Italia 2023 gab er sein Karriereende als Aktiver zum Saisonende bekannt,[19] revidierte diesen Schritt jedoch im Oktober 2023, um seinen Vertrag um eine weitere Saison bis Ende 2024 zu verlängern.[20] Seine vorerst letzte Tour de France musste er nach einem Sturz auf der 8. Etappe vorzeitig beenden.

Familie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mark Cavendish ist seit Oktober 2013 mit dem ehemaligen Fotomodell Peta Todd verheiratet. Sie haben drei gemeinsame Kinder, eine Tochter und zwei Söhne.[21][22]

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Straße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
2017
2018
2021
2022
2023
2024

Bahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2005
2006
2008
2014
2016

Wichtige Platzierungen (Straße)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Legende: DNF: did not finish, aufgegeben oder wegen Zeitüberschreitung nicht klassifiziert.
Monument20072008200920102011201220132014201520162017201820192020202120222023
Mailand–Sanremo18952DNF95146110101DNF150
Flandern-Rundfahrt110DNF
Paris–RoubaixDNF30
Legende: DNF: did not finish, aufgegeben oder wegen Zeitüberschreitung nicht klassifiziert.
Grand Tour20072008200920102011201220132014201520162017201820192020202120222023
Maglia Rosa Giro d’ItaliaGiro132DNFDNF145127145120
Gelbes Trikot Tour de FranceTourDNFDNF131154130142148DNF142DNFDNFDNF139DNF
Rotes Trikot Vuelta a EspañaVuelta144DNF
Legende: DNF: did not finish, aufgegeben oder wegen Zeitüberschreitung aus dem Rennen genommen.

Ehrungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahre 2011 wurde Mark Cavendish von der britischen Rundfunkanstalt BBC zu Großbritanniens Sportler des Jahres gekürt.[23]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Cavendish to ride as stagiare with T-Mobile. In: cyclingweekly.com. 14. Mai 2015, abgerufen am 28. November 2020 (englisch).
  2. Cavendish out of Tour de France. In: news.bbc.co.uk. 20. Juli 2008, abgerufen am 28. November 2020 (englisch).
  3. HTC-Highroad wird zum Ende der Saison aufgelöst bei radsport-news.com, 4. August 2011 (abgerufen am 27. Mai 2012).
  4. Rad-Weltmeister Cavendish wechselt zum Team Sky (Memento vom 16. Juli 2012 im Internet Archive) bei news.de, 11. August 2011 (abgerufen am 27. Mai 2012).
  5. Cavendish wechselt von Sky zu QuickStep bei focus.de, 18. Oktober 2012 (abgerufen am 12. Juli 2013).
  6. Mark Cavendish: Der Rüpel mit der leisen Stimme., 12. Juli 2013 (abgerufen am 24. Juli 2013).
  7. Cavendish will sich in Hongkong für Rio qualifizieren. In: radsport-news.com. 10. Dezember 2014, abgerufen am 31. Dezember 2015.
  8. Daniel Benson & Stephen Farrand: Mark Cavendish diagnosed with Epstein-Barr Virus. In: Cyclingsnews. 12. April 2017, abgerufen am 12. April 2017 (englisch).
  9. Nach Horror-Sturz im Sprint: Voigt verteidigt Sagan. In: t-online.de. 6. Juli 2017, abgerufen am 13. März 2020.
  10. Tom Mustroph: Peter Sagan bei Tour de France disqualifiziert: Der Weltmeister des Ellbogens. In: Spiegel Online. 4. Juli 2017, abgerufen am 9. Juni 2018.
  11. Cavendish erleidet bei Mailand-Sanremo weiteren Rippenbruch. In: rad-net.de. 18. März 2018, abgerufen am 18. März 2018.
  12. Greipel und Cavendish fallen nach Stürzen in Sanremo aus. In: rad-net.de. 18. März 2018, abgerufen am 18. März 2018.
  13. Radprofi: Cavendish erneut an Pfeifferschem Drüsenfieber erkrankt. In: Rp Online. 29. August 2018, abgerufen am 31. August 2018.
  14. Cavendish vom Eppstein-Barr-Virus genesen. In: rad-net.de. 15. Mai 2019, abgerufen am 15. Mai 2019.
  15. Cavendish-Transfer zu Bahrain - Merida kurz vor Verkündung. In: radsport-news.com. 7. Oktober 2019, abgerufen am 5. Januar 2020.
  16. Tour de France: Cavendish gibt Comeback in Frankreich - Bennett kann Grünes Trikot nicht verteidigen. In: eurosport.de. 21. Juni 2021, abgerufen am 23. Juni 2021.
  17. Nach Sturz in Gent: Cavendish erleidet Rippenbrüche und Pneumothorax. In: rad-net.de. 22. November 2021, abgerufen am 22. November 2021.
  18. Cavendish fühlt sich bei Astana „auch als Mensch respektiert“. In: radsport-news.com. 7. Februar 2023, abgerufen am 22. Mai 2023.
  19. Cavendish tritt zum Saisonende zurück. In: radsport-news.com. 21. Mai 2023, abgerufen am 3. Juli 2023.
  20. sportschau.de: Mark Cavendish verlängert Karriere: Rekordjagd geht weiter. Abgerufen am 4. Oktober 2023.
  21. Marcel Segessemann: Mark Cavendish hat am Wochenende einen neuen Vertrag unterzeichnet: Er hat geheiratet. radsportseiten.net, 7. Oktober 2013, abgerufen am 7. Oktober 2013.
  22. Mark Cavendish and wife Peta Todd announce they've welcomed their third child together. In: goodtoknow.co.uk. 25. Mai 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. April 2019; abgerufen am 10. Juli 2021 (englisch).
  23. Cavendish zu Großbritanniens Sportler des Jahres gewählt bei radsport-news.com, 23. Dezember 2011 (abgerufen am 19. Juli 2012)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Mark Cavendish – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien