Großer Preis von Europa 2009

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 Großer Preis von Europa 2009
Renndaten
11. von 17 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2009
Streckenprofil
Name: 2009 Formula 1 Telefónica Grand Prix of Europe
Datum: 23. August 2009
Ort: Valencia
Kurs: Valencia Street Circuit
Länge: 308,883 km in 57 Runden à 5,419 km

Wetter: sonnig
Zuschauer: ~ 81.000
Pole-Position
Fahrer: Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes
Zeit: 1:39,498 min
Schnellste Runde
Fahrer: Deutschland Timo Glock Japan Toyota
Zeit: 1:38,683 min (Runde 55)
Podium
Erster: Brasilien Rubens Barrichello Vereinigtes Konigreich Brawn-Mercedes
Zweiter: Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes
Dritter: Finnland Kimi Räikkönen Italien Ferrari

Führungsrunden

Der Große Preis von Europa 2009 (offiziell 2009 Formula 1 Telefónica Grand Prix of Europe) fand am 23. August auf dem Valencia Street Circuit in Valencia statt und war das elfte Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2009.

Nach dem Großen Preis von Ungarn führte Jenson Button in der Fahrerwertung mit 18,5 Punkten vor Mark Webber und mit 23 Punkten vor Sebastian Vettel. In der Konstrukteurswertung führte Brawn-Mercedes mit 15,5 Punkten vor Red Bull-Renault und mit 74 Punkten vor Ferrari.

Das Renault-Team mit Lokalmatador Fernando Alonso hätte an diesem Rennen nicht teilnehmen dürfen, weil es nach dem Vorfall in Ungarn, bei dem sich ein nicht korrekt montierter Reifen am Wagen von Alonso auf der Strecke gelöst hatte, für ein Rennen suspendiert worden war.[1] Allerdings wurde in der Berufungsverhandlung am 17. August die Strafe auf 50.000 US-Dollar reduziert, sodass Renault starten durfte.[2]

Vor dem Rennwochenende gab es zwei Fahrerwechsel: Bei Renault wurde Nelson Piquet jr durch Romain Grosjean ersetzt.[3] Außerdem sollte Michael Schumacher nach fast drei Jahren seine Rückkehr in der Formel 1 feiern und als Ersatz des im Qualifying zum Großen Preis von Ungarn verletzten Felipe Massa einspringen, musste aber verletzungsbedingt absagen.[4] Daher ersetzte Luca Badoer Massa und gab nach fast zehn Jahren mit seinem 50. Grand Prix sein Comeback.[5]

Kimi Räikkönen bestritt seinen 150. Grand Prix.

Mit Alonso (zweimal) und Rubens Barrichello (einmal) traten zwei ehemalige Sieger zu diesem Grand Prix an.

Luca Badoer bei seinem Comeback

Im ersten freien Training meldete sich Brawn-Pilot Barrichello an der Spitze des Feldes zurück. Hinter ihm folgten die McLaren-Piloten Heikki Kovalainen und Lewis Hamilton.

Im zweiten freien Training fuhr Alonso die schnellste Rundenzeit vor den WM-Führenden Button und Barrichello.

Im dritten freien Training gab es eine längere Unterbrechung, nachdem Vettels Rennwagen nach einem Motorschaden Öl verloren hatte. Die schnellste Runde erzielte Adrian Sutil im Force-India, der hiermit für eine Überraschung sorgte. Auf Platz zwei und drei folgten Kazuki Nakajima und Robert Kubica. Badoer sorgte im Freitagtraining für einen ungewöhnlichen Rekord als er viermal in der Boxengasse das Tempolimit überschritten hatte, wofür er verwarnt wurde.[6]

Das Qualifying bestand aus drei Teilen mit einer Nettolaufzeit von 45 Minuten. Im ersten Qualifying-Segment (Q1) hatten die Fahrer 18 Minuten Zeit, um sich für das Rennen zu qualifizieren. Alle Fahrer, die im ersten Abschnitt eine Zeit erzielten, die maximal 107 Prozent der schnellsten Rundenzeit betrug, qualifizierten sich für den Grand Prix. Die besten 15 Fahrer erreichten den nächsten Teil. Button war Schnellster. Giancarlo Fisichella, Nakajima, Jarno Trulli, Jaime Alguersuari und Badoer schieden aus. Ferrari-Ersatzmann Badoer wurde mit fast 1,5 Sekunden Rückstand auf den vor ihm platzierten Alguersuari Letzter.

Der zweite Abschnitt (Q2) dauerte 15 Minuten. Die schnellsten zehn Piloten qualifizierten sich für den dritten Teil des Qualifyings. Barrichello fuhr nun die schnellste Runde. Nick Heidfeld, Sutil, Timo Glock, Grosjean und Sébastien Buemi schieden aus.

Der letzte Abschnitt (Q3) ging über eine Zeit von zwölf Minuten, in denen die ersten zehn Startpositionen vergeben wurden. Hamilton fuhr die Bestzeit und sicherte sich so seine insgesamt vierzehnte Karriere-Pole, die erste der Saison und die erste seit dem Großen Preis von China 2008. Hinter ihm starteten sein Teamkollege Kovalainen und der Brawn-Pilot Barrichello. Auf den ersten drei Startplätzen standen somit nur Rennwagen, die mit Motoren von Mercedes-Benz angetrieben wurden.

Nach dem Start blieben die ersten drei Plätze unverändert. Räikkönen verbesserte sich nach einem guten Start auf den vierten Platz. Der WM-Führende Button hatte einen schlechteren Start und lag nach wenigen Kurven auf dem neunten Platz. Badoer verbesserte sich vom letzten Platz startend auf den 14. Platz, behielt diesen aber nicht lange, da Grosjean seinen Ferrari von hinten berührte. Badoer drehte sich, musste aber im Gegensatz zu Grosjean nicht an die Boxengasse. Darüber hinaus waren Glock und Buemi in eine Kollision verwickelt, die sie zu einem Reparaturstopp zwang. Webber beschwerte sich über den Boxenfunk über ein Überholmanöver von Button, der ihm nach dem Schneiden einer Schikane überholt hatte. Wenig später ging Webber an Button vorbei, wobei unklar ist, ob Button Webber vorbeigelassen hatte oder nicht.

Heikki Kovalainen wurde Vierter

In der 15. Runde absolvierten mit Hamilton und Vettel die ersten Fahrer den Boxenstopp. Hamilton kam als Sechster zurück auf die Strecke, während sein Teamkollege Kovalainen die Führung übernahm. Da Vettel bei seinem Boxenstopp Probleme mit der Benzinzufuhr hatte, musste er eine Runde später erneut in die Box kommen, um das Auto aufzutanken. Nach einer Führungsrunde kam Kovalainen in die Box und gab die Führung an Barrichello ab, der mit schnellen Rundenzeiten versuchte, weiter nach vorne zukommen. Button und Räikkönen absolvierten ihren Boxenstopp in der 18. Runde. Der Finne kam auf Platz acht, Button auf Platz elf zurück auf die Strecke. Barrichello kam eine Runde später hinter Hamilton zurück und verkürzte den Rückstand auf Hamilton. Darüber hinaus konnte er Kovalainen hinter sich lassen. In der 24. Runde musste Vettel das Rennen nach einem weiteren Motorschaden beenden. Vor dem zweiten Boxenstopp gelang es Hamilton nicht, Barrichello deutlicher von sich zu distanzieren.

Hamiltons zweiter Boxenstopp verlief nicht wie geplant: Während Hamilton schon in der Box stand, mussten die Mechaniker noch die Reifen auspacken und so verlor der Brite wichtige Sekunden. Barrichello, der noch drei weitere Runden fahren konnte, lag nach dem Boxenstopp vor Hamilton und sicherte sich somit die Führung. Auch Kovalainen verlor beim Boxenstopp eine Position und wurde von seinem Landsmann Räikkönen überholt. Webber verlor, obwohl er später in die Box kam, seinen siebten Platz und wurde von Button und Kubica überholt.

Zum Rennende versuchte Hamilton sich dem führenden Brawn von Barrichello zu nähern, doch diese Versuche waren nicht erfolgreich. Barrichello gewann schließlich das Rennen vor Hamilton und Räikkönen. Es war der erste Sieg des Brasilianers seit dem Großen Preis von China 2004.

Beide Red Bull-Piloten konnten keine Punkte holen und so verbesserte sich Barrichello auf den zweiten Platz in der Fahrerwertung. Darüber hinaus konnte Brawn den Vorsprung in der Konstrukteurswertung ausbauen.

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Vereinigtes Konigreich Vodafone McLaren Mercedes 01 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton McLaren MP4-24 Mercedes-Benz 2.4 V8 B
02 Finnland Heikki Kovalainen
Italien Scuderia Ferrari Marlboro 03 Italien Luca Badoer Ferrari F60 Ferrari 2.4 V8 B
04 Finnland Kimi Räikkönen
Deutschland BMW Sauber F1 Team 05 Polen Robert Kubica BMW Sauber F1.09 BMW 2.4 V8 B
06 Deutschland Nick Heidfeld
Frankreich ING Renault F1 Team 07 Spanien Fernando Alonso Renault R29 Renault 2.4 V8 B
08 Frankreich Romain Grosjean
Japan Panasonic Toyota Racing 09 Italien Jarno Trulli Toyota TF109 Toyota 2.4 V8 B
10 Deutschland Timo Glock
Italien Scuderia Toro Rosso 11 Spanien Jaime Alguersuari Toro Rosso STR4 Ferrari 2.4 V8 B
12 Schweiz Sébastien Buemi
Osterreich Red Bull Racing 14 Australien Mark Webber Red Bull RB5 Renault 2.4 V8 B
15 Deutschland Sebastian Vettel
Vereinigtes Konigreich AT&T Williams 16 Deutschland Nico Rosberg Williams FW31 Toyota 2.4 V8 B
17 Japan Kazuki Nakajima
Indien Force India F1 Team 20 Deutschland Adrian Sutil Force India VJM02 Mercedes-Benz 2.4 V8 B
21 Italien Giancarlo Fisichella
Vereinigtes Konigreich Brawn GP Formula 1 Team[M 1] 22 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Brawn BGP 001 Mercedes-Benz 2.4 V8 B
23 Brasilien Rubens Barrichello

Anmerkungen

  1. Die Startnummern 18 und 19 wurden wegen des Rückzugs des Honda-Teams nicht vergeben. Das Nachfolgeteam Brawn GP bekam als Neuling traditionell die letzten Startnummern, das Team Force India rückte aus Marketinggründen nicht auf.

Klassifikationen

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Pos. Fahrer Konstrukteur Q1 Q2 Q3 Start
01 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes (K) 1:38,649 1:38,182 1:39,498 01
02 Finnland Heikki Kovalainen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes (K) 1:38,816 1:38,230 1:39,532 02
03 Brasilien Rubens Barrichello Vereinigtes Konigreich Brawn-Mercedes 1:39,019 1:38,076 1:39,563 03
04 Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault 1:39,295 1:38,273 1:39,789 04
05 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich Brawn-Mercedes 1:38,531 1:38,601 1:39,821 05
06 Finnland Kimi Räikkönen Italien Ferrari (K) 1:38,843 1:38,782 1:40,144 06
07 Deutschland Nico Rosberg Vereinigtes Konigreich Williams-Toyota 1:39,039 1:38,346 1:40,185 07
08 Spanien Fernando Alonso Frankreich Renault 1:39,155 1:38,717 1:40,236 08
09 Australien Mark Webber Osterreich Red Bull-Renault 1:38,983 1:38,625 1:40,239 09
10 Polen Robert Kubica Deutschland BMW Sauber 1:38,806 1:38,747 1:40,512 10
11 Deutschland Nick Heidfeld Deutschland BMW Sauber 1:39,032 1:38,826 11
12 Deutschland Adrian Sutil Indien Force India-Mercedes 1:39,145 1:38,846 12
13 Deutschland Timo Glock Japan Toyota 1:39,459 1:38,991 13
14 Frankreich Romain Grosjean Frankreich Renault 1:39,322 1:39,040 14
15 Schweiz Sébastien Buemi Italien Toro Rosso-Ferrari 1:38,912 1:39,514 15
16 Italien Giancarlo Fisichella Indien Force India-Mercedes 1:39,531 16
17 Japan Kazuki Nakajima Vereinigtes Konigreich Williams-Toyota 1:39,795 17
18 Italien Jarno Trulli Japan Toyota 1:39,807 18
19 Spanien Jaime Alguersuari Italien Toro Rosso-Ferrari 1:39,925 19
20 Italien Luca Badoer Italien Ferrari (K) 1:41,413 20

Anmerkungen

(K) = Rennwagen mit KERS

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
01 Brasilien Rubens Barrichello Vereinigtes Konigreich Brawn-Mercedes 57 2 1:35:51,289 03 1:38,990 (39.)
02 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes (K) 57 2 + 2,358 01 1:39,056 (57.)
03 Finnland Kimi Räikkönen Italien Ferrari (K) 57 2 + 15,994 06 1:39,207 (39.)
04 Finnland Heikki Kovalainen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes (K) 57 2 + 20,032 02 1:39,341 (56.)
05 Deutschland Nico Rosberg Vereinigtes Konigreich Williams-Toyota 57 2 + 20,870 07 1:39,329 (52.)
06 Spanien Fernando Alonso Frankreich Renault 57 2 + 27,744 08 1:39,494 (46.)
07 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich Brawn-Mercedes 57 2 + 34,913 05 1:38,874 (46.)
08 Polen Robert Kubica Deutschland BMW Sauber 57 2 + 36,667 10 1:39,374 (55.)
09 Australien Mark Webber Osterreich Red Bull-Renault 57 2 + 44,910 09 1:39,528 (50.)
10 Deutschland Adrian Sutil Indien Force India-Mercedes 57 2 + 47,935 12 1:39,622 (36.)
11 Deutschland Nick Heidfeld Deutschland BMW Sauber 57 2 + 48,822 11 1:39,704 (53.)
12 Italien Giancarlo Fisichella Indien Force India-Mercedes 57 1 + 1:03,614 16 1:40,111 (53.)
13 Italien Jarno Trulli Japan Toyota 57 1 + 1:04,527 18 1:39,941 (52.)
14 Deutschland Timo Glock Japan Toyota 57 3 + 1:26,519 13 1:38,683 (55.)
15 Frankreich Romain Grosjean Frankreich Renault 57 3 + 1:31,774 14 1:39,428 (41.)
16 Spanien Jaime Alguersuari Italien Toro Rosso-Ferrari 56 2 + 1 Runde 19 1:40,935 (29.)
17 Italien Luca Badoer Italien Ferrari (K) 56 3 + 1 Runde 20 1:40,590 (52.)
18 Japan Kazuki Nakajima Vereinigtes Konigreich Williams-Toyota 54 2 + 3 Runden 17 1:39,747 (53.)
Schweiz Sébastien Buemi Italien Toro Rosso-Ferrari 42 2 DNF 15 1:41,042 (37.)
Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault 24 2 DNF 04 1:39,992 (13.)

Anmerkungen

(K) = Rennwagen mit KERS

WM-Stände nach dem Rennen

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Die ersten acht des Rennens bekamen 10, 8, 6, 5, 4, 3, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Brawn-Mercedes 72,0
02 Brasilien Rubens Barrichello Brawn-Mercedes 54,0
03 Australien Mark Webber Red Bull-Renault 51,5
04 Deutschland Sebastian Vettel Red Bull-Renault 47,0
05 Deutschland Nico Rosberg Williams-Toyota 29,5
06 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton McLaren-Mercedes 27,0
07 Finnland Kimi Räikkönen Ferrari 24,0
08 Italien Jarno Trulli Toyota 22,5
09 Brasilien Felipe Massa Ferrari 22,0
10 Deutschland Timo Glock Toyota 16,0
11 Spanien Fernando Alonso Renault 16,0
12 Finnland Heikki Kovalainen McLaren-Mercedes 14,0
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
13 Deutschland Nick Heidfeld BMW Sauber 6,0
14 Polen Robert Kubica BMW Sauber 3,0
15 Schweiz Sébastien Buemi Toro Rosso-Ferrari 3,0
16 Frankreich Sébastien Bourdais Toro Rosso-Ferrari 2,0
17 Italien Giancarlo Fisichella Force India-Mercedes 0,0
18 Deutschland Adrian Sutil Force India-Mercedes 0,0
19 Japan Kazuki Nakajima Williams-Toyota 0,0
20 Brasilien Nelson Piquet jr. Renault 0,0
21 Spanien Jaime Alguersuari Toro Rosso-Ferrari 0,0
22 Frankreich Romain Grosjean Renault 0,0
23 Italien Luca Badoer Ferrari 0,0

Konstrukteurswertung

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Pos. Konstrukteur Punkte
01 Vereinigtes Konigreich Brawn-Mercedes 126,0
02 Osterreich Red Bull-Renault 98,5
03 Italien Ferrari 46,0
04 Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 41,0
05 Japan Toyota 38,5
Pos. Konstrukteur Punkte
06 Vereinigtes Konigreich Williams-Toyota 29,5
07 Frankreich Renault 16,0
08 Deutschland BMW Sauber 9,0
09 Italien Toro Rosso-Ferrari 5,0
10 Indien Force India-Mercedes 0,0

Einzelnachweise

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  1. Wegen Radpanne: Renault für Valencia gesperrt! Abgerufen am 13. September 2023.
  2. Blaues Auge für Renault: Rennsperre aufgehoben! Abgerufen am 13. September 2023.
  3. Offiziell: Grosjean ersetzt Piquet bei Renault. Abgerufen am 13. September 2023.
  4. Comeback geplatzt: Schumacher sagt ab! Abgerufen am 13. September 2023.
  5. Badoer ersetzt Massa in Valencia. Abgerufen am 13. September 2023.
  6. Vier Strafen: Badoer nach Anhörung verwarnt. Abgerufen am 13. September 2023.
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