Biathlon-Weltmeisterschaften 2024

Biathlon-Weltmeisterschaften 2024
	Männer	Frauen
Sieger
Sprint	Norwegen Sturla Holm Lægreid	Frankreich Julia Simon
Verfolgung	Norwegen Johannes Thingnes Bø	Frankreich Julia Simon
Einzel	Norwegen Johannes Thingnes Bø	Italien Lisa Vittozzi
Massenstart	Norwegen Johannes Thingnes Bø	Frankreich Justine Braisaz-Bouchet
Staffel	Schweden Schweden	Frankreich Frankreich
Mixed-Staffel	Frankreich Frankreich
Single-Mixed-Staffel	Frankreich Frankreich
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Nové Město

Lage des Austragungsortes in Europa

Die Biathlon-Weltmeisterschaften 2024 fanden vom 4. bis 18. Februar 2024 in der Vysočina Arena im tschechischen Nové Město na Moravě statt. Nach 2013 wurden die Titelkämpfe zum zweiten Mal dort ausgetragen.

Die Veranstaltung war der Höhepunkt des Biathlon-Weltcups 2023/24, ging allerdings nicht mit in dessen Wertungen (ausgenommen die Nationenwertungen) ein.

Wahl des Veranstalters[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nové Město hatte sich bereits erfolglos um die Weltmeisterschaften 2019, 2021 und 2023 beworben, bevor es ohne einen Gegenkandidaten den Zuschlag für 2024 erhielt.^[1]

Die Vergabe beim virtuellen Kongress der Internationalen Biathlon-Union (IBU) im November 2020 war die erste, die unter der 2019 angenommenen neuen Verfassung des Weltverbandes durchgeführt wurde. Nach dieser werden Veranstalter von Weltmeisterschaften nicht mehr direkt vom Kongress aller Mitgliedsverbände gewählt. Stattdessen schlägt der Vorstand der IBU eine der Bewerbungen für die Ausrichtung vor. Der Kongress kann diesen Vorschlag dann annehmen oder ablehnen. Nové Město wurde einstimmig vom Kongress als Ausrichter angenommen.

Veranstaltungsort[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nové Město

Lage des Austragungsortes in Tschechien

Die Stadt Nové Město na Moravě (deutsch Neustadt in Mähren) mit ca. 9.900 Einwohnern ist Teil des Kraj Vysočina und liegt im historischen Land Mähren. Die Vysočina Arena befindet sich etwa 2 Kilometer nordwestlich des Stadtkerns auf 620 m ü. NHN am Fuß des Harusův kopec südlich der Žďárské vrchy. Diese bilden einen Teil der Böhmisch-Mährischen Höhe (tschechisch Vysočina), nach der sowohl der Kraj als auch das Stadion benannt sind.

Im Gebiet der heutigen Arena werden schon seit 1934 Skilanglauf-Rennen veranstaltet; ab 1985 war Nové Město regelmäßig Austragungsort des Skilanglauf-Weltcups. Anfang der 2000er-Jahre entschied sich der Skiclub, auch Biathlon-Rennen ausrichten zu wollen. Dazu wurden ab 2005 ein Schießstand und weitere Infrastruktur errichtet. Die erste internationale Biathlon-Veranstaltung, der Europacup, fand im Februar 2007 statt. 2013 richtete die Stadt erstmals Biathlon-Weltmeisterschaften aus. Seitdem ist sie fester Bestandteil des Biathlon-Weltcups.

Im Zuge der Vorbereitungen auf die WM wurde das Stadion erweitert. Unter anderem wurden eine zuvor mobile Tribüne fest installiert, neue Kommentatorenkabinen gebaut und neue Funktionsgebäude errichtet.

Mit 20.000 Plätzen ist die Vysočina Arena das größte Biathlonstadion im Weltcup.^[2] Nové Město hat die höchsten Zuschauerzahlen der Saison (86.000 Besucher an 4 Tagen beim Weltcup 2023^[3]).

Vorsitzender des Organisationskomitees ist Jiří Hamza, der diese Funktion in Nové Město seit 2003 ausübt und auch Präsident des tschechischen Biathlonverbands und Vizepräsident der IBU ist.

Qualifikation und Startquoten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wie im Weltcup richtet sich die Anzahl der Startplätze in Sprint und Einzel nach der Nationenwertung der Vorsaison 2022/23. Anders als dort dürfen allerdings bei Weltmeisterschaften maximal vier Athleten pro Nation in einem Rennen an den Start gehen. Ausgenommen von dieser Regel sind Titelverteidiger, die ein persönliches Startrecht erhalten, und Nationalverbände, die mehr als vier Athleten unter den Top 15 der Weltcup-Gesamtwertung haben; diese erhalten fünf Startplätze.

Teilnehmende Athleten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zeitplan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Weltmeisterschaften waren vor ihrem Beginn von ungünstigem Wetter beeinträchtigt. Das erste Training am 5. Februar musste abgesagt werden, weil die Strecke durch Plusgrade und starken Wind beschädigt worden war. Da aufgrund der hohen Temperaturen kein Naturschnee in der Umgebung liegt, trainierten die Athleten zum Teil auf Rollski. Die Durchführung der Wettkämpfe war jedoch nach Angaben des Organisationskomitees und der IBU nicht in Gefahr, da das Schneedepot der Arena vor Beginn der Wettkämpfe noch mit 50.000 Kubikmetern gefüllt war.^[5]

Medaillenspiegel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nationen
Endstand nach 12 Wettbewerben

Platz	Nation
01	Frankreich Frankreich	6	1	6	13
02	Norwegen Norwegen	4	5	3	12
03	Italien Italien	1	3	0	4
04	Schweden Schweden	1	1	1	3
05	Deutschland Deutschland	0	1	2	3
06	Lettland Lettland	0	1	0	1
Total		12	12	12	36

Männer
Endstand nach 7 Wettbewerben

Platz	Athlet
01	Norwegen Johannes Thingnes Bø	3	3	1	7
02	Frankreich Quentin Fillon Maillet	2	0	2	4
03	Norwegen Sturla Holm Lægreid	1	2	0	3
04	Schweden Martin Ponsiluoma	1	0	1	2
	Schweden Sebastian Samuelsson	1	0	1	2
	Frankreich Éric Perrot	1	0	1	2
07	Schweden Viktor Brandt	1	0	0	1
	Schweden Jesper Nelin	1	0	0	1
09	Norwegen Tarjei Bø	0	3	0	3
010	Norwegen Vetle Sjåstad Christiansen	0	1	2	3
011	Lettland Andrejs Rastorgujevs	0	1	0	1
	Italien Tommaso Giacomel	0	1	0	1
013	Deutschland Benedikt Doll	0	0	1	1
	Frankreich Émilien Jacquelin	0	0	1	1
	Frankreich Fabien Claude	0	0	1	1

Frauen
Endstand nach 7 Wettbewerben

Platz	Athlet
01	Frankreich Julia Simon	4	0	1	5
02	Frankreich Justine Braisaz-Bouchet	3	1	1	5
03	Frankreich Lou Jeanmonnot	2	0	2	4
04	Italien Lisa Vittozzi	1	3	0	4
05	Frankreich Sophie Chauveau	1	0	0	1
06	Deutschland Janina Hettich-Walz	0	1	1	2
	Norwegen Ingrid Landmark Tandrevold	0	1	1	2
	Schweden Hanna Öberg	0	1	1	2
	Schweden Elvira Öberg	0	1	1	2
010	Schweden Anna Magnusson	0	1	0	1
	Schweden Linn Persson	0	1	0	1
	Norwegen Karoline Offigstad Knotten	0	1	0	1
013	Deutschland Selina Grotian	0	0	1	1
	Deutschland Vanessa Voigt	0	0	1	1
	Deutschland Sophia Schneider	0	0	1	1

Ergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sprint 10 km[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz	Sportler	Zeit	Schieß­fehler
1	Norwegen Sturla Holm Lægreid	25:23,9 min	0+0
2	Norwegen Johannes Thingnes Bø	+3,5 s00	1+0
3	Norwegen Vetle Sjåstad Christiansen	+18,6 s00	1+0
4	Frankreich Éric Perrot	+28,9 s00	0+1
5	Schweden Sebastian Samuelsson	+36,6 s00	0+0
6	Norwegen Tarjei Bø	+37,5 s00	1+1
7	Norwegen Johannes Dale-Skjevdal	+38,2 s00	1+1
8	Frankreich Quentin Fillon Maillet	+40,7 s00	0+1
9	Frankreich Émilien Jacquelin	+55,4 s00	1+0
10	Schweden Martin Ponsiluoma	+1:03,3 min	2+0
13	Deutschland Benedikt Doll	+1:41,2 min	2+0
14	Deutschland Johannes Kühn	+1:41,9 min	0+1
15	Italien Tommaso Giacomel	+1:43,4 min	1+0
16	Deutschland Philipp Nawrath	+1:44,8 min	1+0
18	Italien Lukas Hofer	+1:48,0 min	0+0
22	Schweiz Niklas Hartweg	+2:06,3 min	1+0
25	Deutschland Philipp Horn	+2:11,5 min	1+1
28	Italien Didier Bionaz	+2:20,1 min	1+1
29	Osterreich David Komatz	+2:24,9 min	0+1
32	Belgien Florent Claude	+2:29,6 min	1+1
46	Schweiz Jeremy Finello	+3:17,1 min	1+2
49	Osterreich Felix Leitner	+3:23,8 min	0+1
50	Schweiz Sebastian Stalder	+3:25,0 min	0+1
52	Italien Patrick Braunhofer	+3:28,3 min	1+0
53	Osterreich Patrick Jakob	+3:28,8 min	0+2
57	Schweiz Joscha Burkhalter	+3:33,0 min	1+2
62	Osterreich Simon Eder	+3:39,5 min	0+2
80	Belgien Marek Mackels	+4:55,6 min	0+2
DNF	Belgien Thierry Langer

Weltmeister 2023: Norwegen Johannes Thingnes Bø

Start: Samstag, 10. Februar 2024, 17:05 Uhr

Gemeldet: 100 Athleten, nicht beendet: 1, nicht am Start: 1^[6]

Verfolgung 12,5 km[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz	Sportler	Zeit	Schieß­fehler
1	Norwegen Johannes Thingnes Bø	32:36,9 min	1+2+0+0
2	Norwegen Sturla Holm Lægreid	+28,7 s00	2+0+0+0
3	Norwegen Vetle Sjåstad Christiansen	+38,5 s00	0+0+1+2
4	Norwegen Johannes Dale-Skjevdal	+54,0 s00	0+0+3+0
5	Norwegen Tarjei Bø	+1:20,9 min	0+0+0+4
6	Schweden Sebastian Samuelsson	+1:28,3 min	0+0+2+1
7	Schweden Martin Ponsiluoma	+1:36,8 min	1+1+1+1
8	Norwegen Endre Strømsheim	+1:42,4 min	0+0+1+0
9	Italien Lukas Hofer	+1:47,9 min	0+0+0+0
10	Frankreich Fabien Claude	+1:55,0 min	0+0+0+0
15	Deutschland Johannes Kühn	+3:08,6 min	0+1+1+2
16	Deutschland Benedikt Doll	+3:15,8 min	1+0+2+1
17	Deutschland Philipp Horn	+3:19,4 min	0+1+0+2
20	Italien Tommaso Giacomel	+3:27,0 min	2+1+2+1
21	Deutschland Philipp Nawrath	+3:32,4 min	0+2+2+1
22	Schweiz Niklas Hartweg	+3:48,7 min	1+1+0+0
29	Belgien Florent Claude	+4:27,4 min	1+0+2+1
30	Osterreich David Komatz	+4:29,5 min	1+1+0+1
32	Italien Didier Bionaz	+4:43,5 min	2+2+0+2
39	Osterreich Felix Leitner	+5:56,0 min	0+0+1+1
42	Schweiz Sebastian Stalder	+6:15,4 min	1+1+2+1
43	Osterreich Patrick Jakob	+6:16,8 min	0+1+1+1
44	Schweiz Joscha Burkhalter	+6:17,6 min	1+2+1+0
48	Italien Patrick Braunhofer	+6:42,2 min	0+0+4+0

Weltmeister 2023: Norwegen Johannes Thingnes Bø

Start: Sonntag, 11. Februar 2024, 17:05 Uhr

Gemeldet: 60 Athleten, überrundet: 1, nicht beendet: 1, nicht am Start: 5^[7]

Einzel 20 km[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz	Sportler	Zeit	Schieß­fehler
1	Norwegen Johannes Thingnes Bø	45:49,0 min	1+0+0+0
2	Norwegen Tarjei Bø	+58,9 s00	0+1+0+0
3	Deutschland Benedikt Doll	+1:53,3 min	0+0+0+1
4	Lettland Andrejs Rastorgujevs	+2:50,2 min	0+1+0+1
5	Frankreich Émilien Jacquelin	+3:03,2 min	1+0+0+0
6	Frankreich Quentin Fillon Maillet	+3:16,2 min	2+1+0+0
7	Schweden Sebastian Samuelsson	+3:28,7 min	1+1+0+1
8	Frankreich Éric Perrot	+3:32,1 min	2+1+0+0
9	Slowenien Jakov Fak	+3:35,6 min	0+1+0+0
10	Tschechien Tomáš Mikyska	+4:14,9 min	0+0+0+1
11	Schweiz Niklas Hartweg	+4:33,3 min	0+0+0+1
12	Osterreich Simon Eder	+4:46,4 min	0+1+1+0
13	Deutschland Roman Rees	+4:51,3 min	1+1+0+0
19	Deutschland Johannes Kühn	+5:08,6 min	0+1+1+2
24	Italien Lukas Hofer	+5:30,9 min	1+0+0+3
28	Schweiz Sebastian Stalder	+5:55,7 min	0+1+0+1
34	Osterreich David Komatz	+6:23,0 min	1+0+0+0
37	Belgien Florent Claude	+6:41,7 min	0+1+1+2
43	Deutschland Philipp Horn	+7:08,9 min	0+2+1+2
45	Italien Tommaso Giacomel	+7:17,4 min	0+3+2+1
49	Italien Didier Bionaz	+7:39,9 min	2+0+0+2
53	Italien Elia Zeni	+8:04,8 min	1+1+0+0
55	Schweiz Joscha Burkhalter	+8:06,8 min	1+0+2+1
57	Osterreich Felix Leitner	+8:10,8 min	1+0+0+1
80	Schweiz Jeremy Finello	+10:44,6 min	3+3+0+2
84	Belgien Marek Mackels	+11:09,5 min	0+1+0+4
89	Belgien César Beauvais	+13:17,4 min	2+1+1+1
91	Osterreich Magnus Oberhauser	+13:55,0 min	2+2+1+1

Weltmeister 2023: Norwegen Johannes Thingnes Bø

Start: Mittwoch, 14. Februar 2024, 17:20 Uhr

Gemeldet: 101 Athleten, nicht am Start: 1^[8]

Massenstart 15 km[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz	Sportler	Zeit	Schieß­fehler
1	Norwegen Johannes Thingnes Bø	34:50,2 min	1+0+0+0
2	Lettland Andrejs Rastorgujevs	+15,1 s00	0+0+0+0
3	Frankreich Quentin Fillon Maillet	+33,0 s00	0+0+1+0
4	Norwegen Tarjei Bø	+42,1 s00	0+0+1+1
5	Frankreich Fabien Claude	+1:02,5 min	1+0+1+0
6	Slowenien Jakov Fak	+1:10,9 min	0+1+0+0
7	Schweiz Sebastian Stalder	+1:12,0 min	0+0+0+0
8	Norwegen Vetle Sjåstad Christiansen	+1:14,9 min	1+2+0+1
9	Frankreich Éric Perrot	+1:22,1 min	2+0+0+1
10	Deutschland Philipp Nawrath	+1:25,4 min	1+1+0+1
12	Deutschland Benedikt Doll	+1:32,7 min	0+0+1+2
14	Deutschland Johannes Kühn	+1:48,2 min	1+1+0+1
15	Italien Tommaso Giacomel	+1:53,8 min	1+2+1+1
16	Deutschland Justus Strelow	+1:57,3 min	0+1+0+0
19	Italien Lukas Hofer	+2:07,3 min	2+1+1+0
21	Osterreich David Komatz	+2:21,5 min	0+0+2+0
22	Schweiz Niklas Hartweg	+2:34,6 min	1+3+1+0
25	Osterreich Simon Eder	+2:52,7 min	0+3+0+0

Weltmeister 2023: Schweden Sebastian Samuelsson

Start: Sonntag, 18. Februar 2024, 16:30 Uhr

Gemeldet und am Start: 30 Athleten^[9]

Staffel 4 × 7,5 km[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz	Land	Sportler	Zeit	Strafrunden + Nachlader
1	Schweden Schweden	Viktor Brandt Jesper Nelin Martin Ponsiluoma Sebastian Samuelsson	1:16:22,6 h00	0+0 0+2 0+0 0+2 0+2 0+1 0+2 0+0
2	Norwegen Norwegen	Sturla Holm Lægreid Tarjei Bø Johannes Thingnes Bø Vetle Sjåstad Christiansen	+11,8 s00	0+1 1+3 0+0 0+2 0+2 0+0 0+0 3+3
3	Frankreich Frankreich	Éric Perrot Fabien Claude Émilien Jacquelin Quentin Fillon Maillet	+12,8 s00	0+3 1+3 2+3 0+0 0+1 0+2 0+0 0+1
4	Deutschland Deutschland	Justus Strelow Johannes Kühn Philipp Nawrath Benedikt Doll	+51,6 s00	0+0 0+0 0+1 1+3 0+0 0+1 0+0 0+3
5	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten	Vincent Bonacci Sean Doherty Campbell Wright Jake Brown	+1:22,2 min	0+2 0+0 0+0 0+3 0+0 0+1 0+0 0+2
6	Italien Italien	Elia Zeni Didier Bionaz Lukas Hofer Tommaso Giacomel	+1:44,1 min	0+0 0+3 1+3 0+1 0+2 0+0 0+0 0+2
7	Tschechien Tschechien	Tomáš Mikyska Michal Krčmář Jonáš Mareček Vítězslav Hornig	+1:48,0 min	0+0 0+0 0+1 0+0 0+1 0+1 0+0 0+3
8	Finnland Finnland	Jaakko Ranta Otto Invenius Tero Seppälä Olli Hiidensalo	+2:23,9 min	0+2 0+3 0+1 0+0 0+1 0+1 0+0 1+3
9	Polen Polen	Konrad Badacz Andrzej Nędza-Kubiniec Jan Guńka Marcin Zawół	+3:03,4 min	0+0 0+1 0+1 0+1 0+1 0+3 0+0 0+0
10	Kasachstan Kasachstan	Alexander Muchin Wladislaw Kirejew Ässet Düissenow Nikita Akimow	+3:11,6 min	0+0 0+0 0+3 0+0 0+2 0+0 0+3 0+2
12	Osterreich Österreich	David Komatz Simon Eder Felix Leitner Patrick Jakob	+3:22,0 min	0+2 1+3 0+0 0+0 0+0 0+2 0+1 0+1
14	Schweiz Schweiz	Joscha Burkhalter Sebastian Stalder Jeremy Finello Niklas Hartweg	+4:12,7 min	0+3 0+2 0+1 0+0 1+3 1+3 0+2 0+1
22	Belgien Belgien	Florent Claude César Beauvais Marek Mackels Julien Petitjacques	+6:38,5 min	0+0 0+1 0+0 1+3 0+2 0+3 0+0 0+3

Weltmeister 2023: Frankreich Frankreich (Antonin Guigonnat, Fabien Claude, Émilien Jacquelin, Quentin Fillon Maillet)

Gemeldet und am Start: 24 Nationen, überrundet: 2^[10]

Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sprint 7,5 km[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz	Sportler	Zeit	Schieß­fehler
1	Frankreich Julia Simon	20:07,5 min	0+0
2	Frankreich Justine Braisaz-Bouchet	+4,9 s00	1+0
3	Frankreich Lou Jeanmonnot	+40,8 s00	0+1
4	Frankreich Sophie Chauveau	+44,2 s00	1+0
5	Lettland Baiba Bendika	+46,5 s00	0+1
6	Deutschland Franziska Preuß	+1:05,3 min	0+1
7	Italien Lisa Vittozzi	+1:06,3 min	0+0
8	Schweden Hanna Öberg	+1:06,8 min	0+1
9	Schweden Elvira Öberg	+1:09,2 min	0+1
10	Italien Dorothea Wierer	+1:18,9 min	0+0
11	Osterreich Anna Gandler	+1:19,3 min	0+1
13	Osterreich Tamara Steiner	+1:36,0 min	0+0
18	Deutschland Vanessa Voigt	+1:42,5 min	0+1
27	Belgien Lotte Lie	+1:59,3 min	1+0
28	Deutschland Sophia Schneider	+2:04,4 min	1+1
34	Osterreich Lisa Hauser	+2:14,6 min	0+1
35	Deutschland Janina Hettich-Walz	+2:14,8 min	0+3
37	Italien Samuela Comola	+2:19,7 min	0+1
45	Italien Michela Carrara	+2:31,9 min	1+3
49	Belgien Eve Bouvard	+2:41,7 min	0+1
	Schweiz Elisa Gasparin	+2:41,7 min	0+1
51	Osterreich Anna Juppe	+2:47,5 min	1+2
54	Schweiz Amy Baserga	+2:52,8 min	2+1
55	Belgien Maya Cloetens	+2:53,3 min	0+2
62	Schweiz Aita Gasparin	+3:07,0 min	1+1
66	Schweiz Lena Häcki-Groß	+3:29,1 min	1+4

Weltmeisterin 2023: Deutschland Denise Herrmann-Wick

Start: Freitag, 9. Februar 2024, 17:20 Uhr

Gemeldet und am Start: 93 Athletinnen^[11]

Verfolgung 10 km[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz	Sportler	Zeit	Schieß­fehler
1	Frankreich Julia Simon	29:54,8 min	0+1+0+0
2	Italien Lisa Vittozzi	+46,3 s00	0+0+0+1
3	Frankreich Justine Braisaz-Bouchet	+49,3 s00	0+1+2+1
4	Frankreich Sophie Chauveau	+57,6 s00	0+1+1+1
5	Schweden Hanna Öberg	+1:16,6 min	0+0+2+0
6	Deutschland Franziska Preuß	+1:24,7 min	0+0+1+0
7	Frankreich Lou Jeanmonnot	+1:43,0 min	1+0+1+0
8	Schweden Elvira Öberg	+2:05,3 min	1+0+0+1
9	Tschechien Markéta Davidová	+2:21,0 min	0+1+1+0
10	Estland Tuuli Tomingas	+2:30,3 min	0+2+0+0
12	Osterreich Anna Gandler	+2:42,8 min	0+0+0+2
15	Deutschland Vanessa Voigt	+2:52,2 min	0+1+0+0
16	Osterreich Tamara Steiner	+2:56,8 min	0+0+0+0
20	Belgien Lotte Lie	+3:15,9 min	0+0+0+1
21	Italien Dorothea Wierer	+3:24,8 min	0+2+1+1
22	Osterreich Lisa Hauser	+3:27,0 min	1+0+0+0
23	Italien Samuela Comola	+3:29,6 min	0+0+1+0
25	Deutschland Janina Hettich-Walz	+3:44,9 min	0+1+0+2
32	Osterreich Anna Juppe	+4:25,3 min	0+1+1+1
33	Italien Michela Carrara	+4:30,1 min	1+2+2+0
37	Deutschland Sophia Schneider	+4:58,4 min	1+1+1+2
38	Schweiz Elisa Gasparin	+5:04,7 min	1+1+0+0
41	Belgien Maya Cloetens	+5:24,4 min	1+0+1+0
49	Belgien Eve Bouvard	+6:15,5 min	0+1+1+2
54	Schweiz Amy Baserga	+6:44,4 min	0+3+2+2

Weltmeisterin 2023: Frankreich Julia Simon

Start: Sonntag, 11. Februar 2024, 14:30 Uhr

Gemeldet: 60 Athletinnen, überrundet: 2, nicht am Start: 1^[12]

Einzel 15 km[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz	Sportler	Zeit	Schieß­fehler
1	Italien Lisa Vittozzi	40:02,9 min	0+0+0+0
2	Deutschland Janina Hettich-Walz	+20,5 s00	0+0+0+0
3	Frankreich Julia Simon	+29,6 s00	0+0+0+1
4	Deutschland Selina Grotian	+1:01,1 min	0+0+0+0
5	Deutschland Vanessa Voigt	+1:06,2 min	0+0+0+0
6	Frankreich Lou Jeanmonnot	+1:10,6 min	0+0+0+1
7	Frankreich Justine Braisaz-Bouchet	+1:25,8 min	0+2+0+1
8	Ukraine Chrystyna Dmytrenko	+2:10,1 min	0+0+0+0
9	Schweden Mona Brorsson	+2:10,7 min	0+0+0+1
10	Schweden Linn Persson	+2:16,7 min	0+0+0+1
14	Italien Dorothea Wierer	+3:08,5 min	1+0+0+1
15	Deutschland Franziska Preuß	+3:08,6 min	1+0+0+1
17	Schweiz Lena Häcki-Groß	+3:23,4 min	1+1+0+1
18	Belgien Lotte Lie	+3:27,0 min	0+1+0+1
19	Osterreich Anna Gandler	+3:33,4 min	0+1+0+1
21	Italien Samuela Comola	+3:35,1 min	0+1+0+0
22	Osterreich Lisa Hauser	+3:36,4 min	0+1+0+1
33	Belgien Maya Cloetens	+4:50,1 min	1+0+0+1
35	Belgien Eve Bouvard	+5:03,6 min	0+2+1+0
37	Osterreich Lea Rothschopf	+5:09,2 min	0+1+0+2
46	Schweiz Aita Gasparin	+5:47,9 min	1+0+2+0
49	Osterreich Tamara Steiner	+6:20,5 min	0+0+1+2
50	Schweiz Elisa Gasparin	+6:28,1 min	1+0+0+1
51	Schweiz Amy Baserga	+6:28,3 min	0+3+0+1
75	Italien Rebecca Passler	+8:25,8 min	0+1+2+2

Weltmeisterin 2023: Schweden Hanna Öberg

Start: Dienstag, 13. Februar 2024, 17:10 Uhr

Gemeldet: 92 Athletinnen, disqualifiziert: 1^[13]

Massenstart 12,5 km[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz	Sportler	Zeit	Schieß­fehler
1	Frankreich Justine Braisaz-Bouchet	34:37,2 min	0+0+0+0
2	Italien Lisa Vittozzi	+31,2 s00	0+0+0+0
3	Frankreich Lou Jeanmonnot	+56,7 s00	1+0+0+0
4	Frankreich Julia Simon	+1:24,9 min	0+1+1+1
5	Deutschland Vanessa Voigt	+1:29,7 min	0+0+0+0
6	Osterreich Lisa Hauser	+1:36,9 min	0+0+0+1
7	Osterreich Anna Gandler	+1:44,8 min	0+1+0+1
8	Estland Tuuli Tomingas	+1:46,9 min	1+0+0+0
9	Schweden Hanna Öberg	+1:48,4 min	1+1+1+0
10	Norwegen Ingrid Landmark Tandrevold	+1:48,8 min	0+0+3+0
11	Deutschland Franziska Preuß	+1:51,9 min	0+1+0+0
14	Belgien Lotte Lie	+2:18,8 min	0+0+0+1
20	Italien Dorothea Wierer	+2:44,0 min	0+2+0+1
24	Schweiz Lena Häcki-Groß	+3:24,4 min	1+1+2+1
28	Deutschland Janina Hettich-Walz	+4:36,4 min	1+0+1+1
29	Osterreich Tamara Steiner	+4:57,7 min	2+0+1+1
30	Deutschland Selina Grotian	+5:32,4 min	2+1+1+3

Weltmeisterin 2023: Schweden Hanna Öberg

Start: Sonntag, 18. Februar 2024, 14:15 Uhr

Gemeldet und am Start: 30 Athletinnen^[14]

Staffel 4 × 6 km[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz	Land	Sportler	Zeit	Strafrunden + Nachlader
1	Frankreich Frankreich	Lou Jeanmonnot Sophie Chauveau Justine Braisaz-Bouchet Julia Simon	1:15:00,8 h00	0+0 0+0 1+3 1+3 0+0 0+1 0+1 0+3
2	Schweden Schweden	Anna Magnusson Linn Persson Hanna Öberg Elvira Öberg	+38,3 s00	0+0 0+2 0+1 0+3 0+1 0+2 0+0 1+3
3	Deutschland Deutschland	Janina Hettich-Walz Selina Grotian Vanessa Voigt Sophia Schneider	+1:14,2 min	0+0 0+0 0+3 0+0 0+1 0+1 0+1 0+3
4	Estland Estland	Regina Ermits Tuuli Tomingas Susan Külm Johanna Talihärm	+1:40,1 min	0+1 0+0 0+0 0+2 0+1 0+1 0+3 0+3
5	Ukraine Ukraine	Iryna Petrenko Julija Dschyma Anastassija Merkuschyna Chrystyna Dmytrenko	+2:08,8 min	0+0 0+1 0+0 0+1 0+2 0+3 0+0 0+3
6	Polen Polen	Natalia Sidorowicz Anna Mąka Kamila Cichoń Joanna Jakieła	+2:14,6 min	0+0 0+1 0+0 0+1 0+1 0+0 0+0 0+0
7	Tschechien Tschechien	Tereza Voborníková Lucie Charvátová Markéta Davidová Jessica Jislová	+2:22,7 min	0+0 0+0 0+2 1+3 0+2 0+2 0+0 1+3
8	Osterreich Österreich	Tamara Steiner Anna Gandler Lisa Hauser Anna Juppe	+2:34,4 min	0+0 0+1 0+0 0+1 0+1 0+1 2+3 0+2
9	Schweiz Schweiz	Elisa Gasparin Amy Baserga Aita Gasparin Lena Häcki-Groß	+3:29,3 min	0+0 0+0 0+0 0+1 0+0 0+1 0+1 3+3
10	Norwegen Norwegen	Karoline Offigstad Knotten Juni Arnekleiv Ida Lien Ingrid Landmark Tandrevold	+3:42,8 min	0+1 0+1 0+2 0+3 0+1 2+3 0+2 3+3
11	Italien Italien	Samuela Comola Dorothea Wierer Rebecca Passler Lisa Vittozzi	+4:49,9 min	0+1 2+3 0+1 0+2 0+1 0+0 0+1 0+0
14	Belgien Belgien	Lotte Lie Maya Cloetens Eve Bouvard Marine Debloem	+6:08,0 min	0+1 0+1 0+0 0+1 0+1 0+3 1+3 0+3

Weltmeisterinnen 2023: Italien Italien (Samuela Comola, Dorothea Wierer, Hannah Auchentaller, Lisa Vittozzi)

Gemeldet und am Start: 21 Nationen, überrundet: 7^[15]

Mixed[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mixed-Staffel 4 × 6 km[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz	Land	Sportler	Zeit	Strafrunden + Nachlader
1	Frankreich Frankreich	Éric Perrot Quentin Fillon Maillet Justine Braisaz-Bouchet Julia Simon	1:09:24,4 h00	0+3 0+0 0+1 0+1 1+3 0+1 0+0 0+0
2	Norwegen Norwegen	Tarjei Bø Johannes Thingnes Bø Karoline Offigstad Knotten Ingrid Landmark Tandrevold	+45,2 s00	0+0 0+2 0+1 0+3 0+0 0+0 0+1 0+1
3	Schweden Schweden	Sebastian Samuelsson Martin Ponsiluoma Hanna Öberg Elvira Öberg	+1:01,7 min	0+2 0+3 0+1 0+0 0+2 0+0 0+0 0+2
4	Schweiz Schweiz	Sebastian Stalder Niklas Hartweg Lena Häcki-Groß Amy Baserga	+1:02,9 min	0+0 0+0 0+1 0+0 0+0 0+2 0+0 0+0
5	Deutschland Deutschland	Justus Strelow Philipp Nawrath Franziska Preuß Vanessa Voigt	+1:30,9 min	0+0 0+0 0+0 0+3 0+3 1+3 0+0 0+0
6	Osterreich Österreich	David Komatz Simon Eder Tamara Steiner Anna Gandler	+2:30,5 min	0+3 0+1 0+1 0+0 0+0 0+2 0+0 0+0
7	Ukraine Ukraine	Artem Pryma Dmytro Pidrutschnyj Julija Dschyma Iryna Petrenko	+2:48,8 min	0+2 0+2 0+0 0+1 0+1 0+1 0+0 0+1
8	Belgien Belgien	Florent Claude Thierry Langer Lotte Lie Maya Cloetens	+3:10,0 min	0+1 0+2 0+0 0+1 0+0 0+0 0+0 0+0
9	Slowenien Slowenien	Miha Dovžan Jakov Fak Polona Klemenčič Anamarija Lampič	+3:22,2 min	0+1 1+3 0+0 0+1 0+2 0+1 0+0 0+3
10	Italien Italien	Didier Bionaz Tommaso Giacomel Dorothea Wierer Lisa Vittozzi	+4:02,8 min	0+3 2+3 1+3 0+1 0+1 0+1 0+0 0+3

Weltmeister 2023: Norwegen Norwegen (Ingrid Landmark Tandrevold, Marte Olsbu Røiseland, Sturla Holm Lægreid, Johannes Thingnes Bø)

Start: Mittwoch, 7. Februar 2024, 17:20 Uhr

Gemeldet und am Start: 26 Nationen, überrundet: 3^[16]

Single-Mixed-Staffel 6 km + 7,5 km[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz	Land	Sportler	Zeit	Strafrunden + Nachlader
1	Frankreich Frankreich	Quentin Fillon Maillet Lou Jeanmonnot	36:21,7 min	0+0 0+0 0+0 0+0 0+0 0+2 0+0 0+1
2	Italien Italien	Tommaso Giacomel Lisa Vittozzi	+24,6 s00	0+2 0+2 0+0 0+0 0+0 0+0 0+1 0+0
3	Norwegen Norwegen	Johannes Thingnes Bø Ingrid Landmark Tandrevold	+27,4 s00	0+1 0+1 0+0 0+0 0+0 0+2 0+0 1+3
4	Schweden Schweden	Sebastian Samuelsson Hanna Öberg	+1:00,9 min	0+0 0+3 0+2 0+1 0+2 0+0 0+1 1+3
5	Schweiz Schweiz	Niklas Hartweg Lena Häcki-Groß	+1:01,1 min	0+0 0+0 0+1 0+1 0+0 0+1 0+2 0+1
6	Deutschland Deutschland	Justus Strelow Vanessa Voigt	+1:04,6 min	0+0 0+1 0+0 0+0 0+0 0+0 0+0 0+3
7	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten	Campbell Wright Deedra Irwin	+1:07,3 min	0+0 0+0 0+1 0+1 0+0 0+1 0+1 0+0
8	Lettland Lettland	Andrejs Rastorgujevs Baiba Bendika	+1:10,9 min	0+0 0+0 0+3 0+1 0+0 0+0 0+2 0+0
9	Osterreich Österreich	Simon Eder Lisa Hauser	+1:21,0 min	0+0 0+0 0+2 0+2 0+0 0+0 0+0 0+0
10	Tschechien Tschechien	Jonáš Mareček Markéta Davidová	+1:33,7 min	0+2 1+3 0+1 0+0 0+2 0+1 0+0 0+1
16	Belgien Belgien	Florent Claude Lotte Lie	+2:47,1 min	0+1 0+2 0+0 0+1 0+0 0+2 0+3 0+3

Weltmeister 2023: Norwegen Norwegen (Marte Olsbu Røiseland, Johannes Thingnes Bø)

Gemeldet und am Start: 28 Nationen, überrundet: 5^[17]

Übertragung und Berichterstattung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Übertragungsrechte für die WM lagen in Deutschland bei den öffentlich-rechtlichen Sendern ARD und ZDF. Alle Rennen wurden live in den jeweiligen Hauptprogrammen ausgestrahlt. Das Erste übertrug in der ersten Woche mit Moderator Michael Antwerpes, den Kommentatoren Wilfried Hark und Christian Dexne sowie den Experten Arnd Peiffer und Erik Lesser; das ZDF in der zweiten Woche mit Moderator Alexander Ruda, Kommentator Christoph Hamm, Co-Kommentator Herbert Fritzenwenger sowie den Experten Sven Fischer und Laura Dahlmeier. Zusätzlich übertrug Eurosport 1 mit Sigi Heinrich und Michael Rösch.

In Österreich wurden alle Rennen live auf ORF 1 mit Moderator Boris Kastner-Jirka, Kommentator Dietmar Wolff und den Co-Kommentatoren Christoph Sumann (in der ersten Woche) und Dominik Landertinger (in der zweiten Woche) übertragen.

In der Schweiz wurde die WM auf SRF zwei und SRF info mit Kommentator Manuel Köng und Co-Kommentator Matthias Simmen übertragen.

Einschaltquoten in Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Biathlon-Weltmeisterschaften 2024 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

• Offizielle Website des Organisationskomitees (tschechisch, deutsch, englisch)
• Offizielle Website der IBU (englisch, deutsch, russisch)
• Offizielle Ergebnisdatenbank der IBU (englisch)

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1. ↑ Lena Leven: Weltmeisterschaften 2024 und 2025 vergeben. In: biathlon-news.eu. 15. November 2020, abgerufen am 28. August 2023. 
2. ↑ Biathlon Guide 2022/23. Internationale Biathlon-Union, abgerufen am 28. August 2023 (englisch). 
3. ↑ What ist better than praise from Johannes Thingnes, says Hamza. In: biathlonnmnm.cz. 5. März 2023, abgerufen am 28. August 2023 (englisch). 
4. ↑ Programm. In: biathlonnmnm.com. Abgerufen am 28. August 2023. 
5. ↑ Kurz vorm WM-Start: Wind fegt Kunstschnee von der Strecke. In: Sportschau.de. 6. Februar 2024, abgerufen am 6. Februar 2024. 
6. ↑ Competition Analysis men 10 km Sprint. (PDF) IBU, 10. Februar 2024, abgerufen am 10. Februar 2024. 
7. ↑ Competition Analysis men 12,5 km Persuit. (PDF) IBU, 11. Februar 2024, abgerufen am 11. Februar 2024. 
8. ↑ Competition Analysis men 20 km Individual. (PDF) IBU, 14. Februar 2024, abgerufen am 14. Februar 2024. 
9. ↑ Competition Analysis women 12,5 km Mass Start. (PDF) IBU, 18. Februar 2024, abgerufen am 18. Februar 2024. 
10. ↑ Competition Analysis, Men Relay (pdf) , ibu.blob.core.windows.net. Abgerufen am 17. Februar 2024.
11. ↑ Competition Analysis women 7,5 km Sprint. (PDF) IBU, 9. Februar 2024, abgerufen am 9. Februar 2024. 
12. ↑ Competition Analysis women 10 km Persuit. (PDF) IBU, 11. Februar 2024, abgerufen am 11. Februar 2024. 
13. ↑ Competition Analysis women 15 km Individual. (PDF) IBU, 13. Februar 2024, abgerufen am 13. Februar 2024. 
14. ↑ Competition Analysis women 12,5 km Mass Start. (PDF) IBU, 18. Februar 2024, abgerufen am 18. Februar 2024. 
15. ↑ Competition Analysis, Women Relay (pdf) , ibu.blob.core.windows.net. Abgerufen am 17. Februar 2024.
16. ↑ Competition Analysis, Mixed Relay (pdf) , biathlonresults.com. Abgerufen am 7. Februar 2024
17. ↑ Competition Analysis, (Single Mixed Relay), biathlonresults.com, englisch (PDF; 0,2 MB), abgerufen am 15. Februar 2024