Biathlon-Weltmeisterschaften 2023

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Biathlon-Weltmeisterschaften 2023
Männer Frauen
Sieger
Sprint Norwegen Johannes Thingnes Bø Deutschland Denise Herrmann-Wick
Verfolgung Norwegen Johannes Thingnes Bø Frankreich Julia Simon
Einzel Norwegen Johannes Thingnes Bø Schweden Hanna Öberg
Massenstart Schweden Sebastian Samuelsson Schweden Hanna Öberg
Staffel Frankreich Frankreich Italien Italien
Mixed-Staffel Norwegen Norwegen
Single-Mixed-Staffel Norwegen Norwegen
Biathlon-Weltmeisterschaften 2023 (Deutschland)
Biathlon-Weltmeisterschaften 2023 (Deutschland)
Oberhof
Lage des Austragungsortes in Deutschland

Die 53. Biathlon-Weltmeisterschaften fanden vom 6. bis 19. Februar 2023 in der Lotto Thüringen Arena am Rennsteig im deutschen Oberhof im Thüringer Wald statt. Nach 2004 wurden die Titelkämpfe zum zweiten Mal dort ausgetragen. Die letzten Biathlon-Weltmeisterschaften in Deutschland gab es 2012 in Ruhpolding.

Die Weltmeisterschaften waren erstmals seit 1993 nicht Teil des Biathlon-Weltcups.

2022 waren aufgrund der Olympischen Winterspiele keine Biathlon-Weltmeisterschaften ausgetragen worden.

Wahl des Veranstalters[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Oberhof bewarb sich zunächst beim Kongress der Internationalen Biathlon-Union (IBU) 2016 in Chișinău um die Austragung der Weltmeisterschaften 2020, erhielt allerdings nur vier Stimmen. Für 2021 bewarb sich der Deutsche Skiverband aufgrund der bereits an Oberstdorf vergebenen Nordischen Skiweltmeisterschaften nicht.

Beim nächsten IBU-Kongress in Poreč am 9. September 2018 setzte sich Oberhof bei der Wahl des Austragungsortes schließlich gegen das tschechische Nové Město na Moravě mit 28:21 Stimmen durch.[1]

Ergebnis der Wahl des Austragungsortes 2023
Ort Land Stimmen
Oberhof Deutschland Deutschland 28
Nové Město na Moravě Tschechien Tschechien 21

Veranstaltungsort[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Ski-Arena während der WM

Die Landstadt Oberhof mit ca. 1.500 Einwohnern liegt am Kamm des Thüringer Waldes auf etwa 815 m ü. NHN und gehört zum Landkreis Schmalkalden-Meiningen. Das Stadion befindet sich einen Kilometer westlich des Ortskerns am Rennsteig.

Oberhof ist seit Entstehung des modernen Biathlonsports einer der bedeutendsten Trainings- und Wettkampfstandorte in Deutschland. Am Rennsteig wurde erstmals 1958 ein Schießstand mit Asphaltbahn errichtet. Die heutige Arena wurde von 1981 bis 1983 von der Nationalen Volksarmee erbaut.

Den ersten Weltcup in der Rennsteig-Arena gab es im März 1984; seit 1991 findet er regelmäßig und seit 1999 jährlich Anfang Januar statt. 2004 wurden erstmals Biathlon-Weltmeisterschaften in Oberhof ausgetragen.

Renovierungsarbeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für die Welttitelkämpfe wurde die Wettkampfanlage erstmals seit 2004 umfangreich umgebaut und erweitert. Damals hatte eine Verbesserung der Anlagen im Hinblick auf die Weltmeisterschaften 2004 stattgefunden. Zu den nun durchgeführten Baumaßnahmen zählen eine Erweiterung der Tribünenkapazität um 4000 auf 28.000 Besucher, die Errichtung zweier neuer Funktionsgebäude und das Anlegen eines 75 Meter langen Tunnels, der die Sportler ins Stadion führt. Des Weiteren wurden Teile des Streckennetzes verändert und der Stadioninnenraum (Start- und Zielbereich sowie Strafrunde) vollständig neu gestaltet[2]

Die Baumaßnahmen starteten am 17. Dezember 2019 mit dem symbolischen Spatenstich. Während der Winter wurden die Arbeiten unterbrochen, sodass die Weltcups 2021 und 2022 in der teilfertigen Arena durchgeführt werden konnten. Bei den Deutschen Meisterschaften im Biathlon 2022 wurde die renovierte Anlage offiziell übergeben. Man geht von 26,2 Mio. Euro Baukosten aus.[3]

Regeländerungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Vorfeld der Weltmeisterschaften 2023 führte die IBU einige bedeutende Regeländerungen ein:

  • Im Juni 2022 beschloss der Vorstand, dass die Ergebnisse der Biathlon-Weltmeisterschaften 2023 erstmals seit 1993 nicht mehr in die Weltcupwertungen mit eingehen. Da die Startquoten und somit die Teilnehmerfelder bei Weltmeisterschaften andere seien als im Weltcup, seien Athleten benachteiligt, die bei der WM aus diesen Gründen nicht starten dürften. Zudem wolle der Verband die Weltmeisterschaften perspektivisch zu einer eigenständigeren Veranstaltung ausbauen. In die Nationenwertung, für die nur die besten drei Athleten einer Nation zählen, gehen die WM-Wettbewerbe in Einzel, Sprint und den Staffeln weiterhin ein.[4]
  • Beim Kongress im September 2022 wurde beschlossen, dass zukünftig die Startquote eines Nationalverbands in Sprint und Einzel von vier auf fünf erhöht wird, wenn sich ein Athlet dieser Nation unter den Top 15 der Weltcup-Gesamtwertung befindet. Dies solle garantieren, dass die weltbesten Athleten auch bei den Weltmeisterschaften am Start sein können. 2021 hatte Vetle Sjåstad Christiansen als Elfter der Gesamtwertung diese beiden Disziplinen (und die Verfolgung) nicht bestreiten dürfen, da vier weitere Norweger vor ihm lagen.[5]
  • Bei Weltmeisterschaften, die auf Olympische Spiele folgen, erhalten nicht mehr die Olympiasieger der jeweiligen Disziplin ein persönliches Startrecht, sondern die amtierenden Weltmeister. Für die WM 2023 gilt eine Übergangsregelung, nach der sowohl die Weltmeister von 2021 als auch die Olympiasieger von 2022 ein persönliches Startrecht besitzen.

Zeitplan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Datum Frauen Männer
Di, 07. Februar 18:00 Uhr Eröffnungsfeier
Mi, 08. Februar 14:45 Uhr Mixed-Staffel (4 × 6 km)
Fr, 10. Februar 14:30 Uhr Sprint (7,5 km)
Sa., 11. Februar 14:30 Uhr Sprint (10 km)
So, 12. Februar 13:25 Uhr Verfolgung (10 km) 15:30 Uhr Verfolgung (12,5 km)
Di, 14. Februar 14:30 Uhr Einzel (20 km)
Mi, 15. Februar 14:30 Uhr Einzel (15 km)
Do, 16. Februar 15:10 Uhr Single-Mixed-Staffel (4 × 3 km + 1,5 km)
Sa., 18. Februar 15:00 Uhr Staffel (4 × 6 km) 11:45 Uhr Staffel (4 × 7,5 km)
So, 19. Februar 15:15 Uhr Massenstart (12,5 km) 12:30 Uhr Massenstart (15 km)
Alle Zeitangaben in MEZ.

Medaillenspiegel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nationen
Endstand nach zwölf Wettbewerben
Platz Nation Gold Silber Bronze Gesamt
01 Norwegen Norwegen 5 5 3 13
02 Schweden Schweden 3 3 5 11
03 Frankreich Frankreich 2 0 2 4
04 Deutschland Deutschland 1 2 0 3
05 Italien Italien 1 1 2 4
06 Osterreich Österreich 0 1 0 1
Total 12 12 12 36
Männer
Endstand nach sieben Wettbewerben
Platz Athlet Gold Silber Bronze Gesamt
01 Norwegen Johannes Thingnes Bø 5 1 1 7
02 Norwegen Sturla Holm Lægreid 1 3 1 5
03 Schweden Sebastian Samuelsson 1 0 3 4
04 Frankreich Émilien Jacquelin 1 0 1 2
Frankreich Quentin Fillon Maillet 1 0 1 2
06 Frankreich Antonin Guigonnat 1 0 0 1
Frankreich Fabien Claude 1 0 0 1
08 Norwegen Tarjei Bø 0 2 0 2
09 Italien Tommaso Giacomel 0 1 1 2
Schweden Martin Ponsiluoma 0 1 1 2
11 Italien Didier Bionaz 0 1 0 1
Osterreich David Komatz 0 1 0 1
Norwegen Vetle Sjåstad Christiansen 0 1 0 1
14 Schweden Jesper Nelin 0 0 1 1
Schweden Peppe Femling 0 0 1 1
Frauen
Endstand nach sieben Wettbewerben
Platz Athletin Gold Silber Bronze Gesamt
01 Schweden Hanna Öberg 2 1 1 4
02 Norwegen Marte Olsbu Røiseland 2 0 1 3
03 Deutschland Denise Herrmann-Wick 1 2 0 3
04 Italien Lisa Vittozzi 1 1 2 4
05 Italien Dorothea Wierer 1 1 0 2
Norwegen Ingrid Landmark Tandrevold 1 1 0 2
07 Frankreich Julia Simon 1 0 2 3
08 Italien Samuela Comola 1 0 0 1
Italien Hannah Auchentaller 1 0 0 1
10 Schweden Linn Persson 0 1 2 3
11 Osterreich Lisa Hauser 0 1 0 1
Deutschland Vanessa Voigt 0 1 0 1
Deutschland Hanna Kebinger 0 1 0 1
Deutschland Sophia Schneider 0 1 0 1
15 Schweden Anna Magnusson 0 0 1 1
Schweden Elvira Öberg 0 0 1 1
Frankreich Anaïs Chevalier-Bouchet 0 0 1 1

Wettkämpfe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sprint 10 km[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Sportler Zeit Schieß­fehler
1 Norwegen Johannes Thingnes Bø 23:21,7 min 1+0
2 Norwegen Tarjei Bø +14,8 s00 0+0
3 Norwegen Sturla Holm Lægreid +39,9 s00 0+1
4 Norwegen Johannes Dale +43,6 s00 0+1
5 Ukraine Dmytro Pidrutschnyj +53,4 s00 0+0
6 Norwegen Vetle Sjåstad Christiansen +59,7 s00 0+1
7 Lettland Andrejs Rastorgujevs +1:02,4 min 0+0
8 Deutschland Johannes Kühn +1:04,8 min 0+1
9 Frankreich Quentin Fillon Maillet +1:08,9 min 0+1
10 Frankreich Antonin Guigonnat +1:09,0 min 0+0
12 Deutschland Justus Strelow +1:14,6 min 0+0
13 Osterreich David Komatz +1:29,1 min 1+0
17 Italien Tommaso Giacomel +1:47,8 min 2+1
19 Deutschland Roman Rees +1:50,4 min 1+1
23 Osterreich Simon Eder +1:58,7 min 0+0
25 Schweiz Niklas Hartweg +2:02,8 min 1+1
28 Italien Lukas Hofer +2:05,2 min 1+1
35 Deutschland David Zobel +2:29,9 min 0+2
37 Schweiz Sebastian Stalder +2:31,9 min 1+0
40 Osterreich Harald Lemmerer +2:33,6 min 0+1
50 Italien Patrick Braunhofer +2:44,1 min 0+0
52 Schweiz Jeremy Finello +2:46,1 min 1+2
53 Italien Elia Zeni +2:46,6 min 0+1
55 Deutschland Benedikt Doll +2:47,5 min 3+2
56 Belgien Thierry Langer +2:49,4 min 2+0
59 Osterreich Dominic Unterweger +2:57,1 min 0+1
66 Italien Didier Bionaz +3:07,6 min 3+0
67 Belgien Florent Claude +3:07,9 min 1+2
72 Schweiz Joscha Burkhalter +3:23,9 min 2+2
81 Schweiz Serafin Wiestner +3:51,8 min 3+3
97 Belgien César Beauvais +4:55,7 min 1+1

Weltmeister 2021: Schweden Martin Ponsiluoma

Start: Samstag, 11. Februar 2023, 14:30 Uhr

Gemeldet: 112 Athleten, nicht am Start: 1[6]

Medaillengewinner Tarjei Bø, Johannes Thingnes Bø und Sturla Holm Lægreid

Verfolgung 12,5 km[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Sportler Zeit Schieß­fehler
1 Norwegen Johannes Thingnes Bø 33:34,5 min 0+0+0+0
2 Norwegen Sturla Holm Lægreid +1:11,2 min 0+0+0+0
3 Schweden Sebastian Samuelsson +1:54,1 min 0+0+0+2
4 Norwegen Tarjei Bø +1:57,3 min 0+0+2+2
5 Norwegen Vetle Sjåstad Christiansen +2:14,7 min 0+0+0+2
6 Deutschland Johannes Kühn +2:27,1 min 0+0+1+2
7 Norwegen Johannes Dale +2:48,2 min 0+1+1+3
8 Ukraine Dmytro Pidrutschnyj +2:52,0 min 0+0+2+0
9 Lettland Andrejs Rastorgujevs +2:56,9 min 1+0+1+0
10 Deutschland Roman Rees +3:04,5 min 1+0+1+0
11 Deutschland Justus Strelow +3:10,5 min 0+0+0+1
15 Deutschland Benedikt Doll +3:23,8 min 0+1+0+1
17 Schweiz Niklas Hartweg +3:35,4 min 0+0+0+1
27 Osterreich David Komatz +4:27,9 min 1+0+0+0
28 Schweiz Jeremy Finello +4:34,1 min 1+0+5+0
34 Belgien Thierry Langer +5:03,6 min 0+2+0+1
35 Italien Lukas Hofer +5:04,3 min 1+0+3+1
37 Osterreich Simon Eder +5:11,2 min 0+0+0+1
41 Deutschland David Zobel +5:40,6 min 1+2+1+2
43 Italien Tommaso Giacomel +5:55,5 min 3+4+1+0
44 Osterreich Dominic Unterweger +5:57,6 min 0+1+0+1
46 Italien Patrick Braunhofer +6:08,1 min 0+2+0+0
53 Italien Elia Zeni +7:32,9 min 1+1+1+2
56 Osterreich Harald Lemmerer +9:09,6 min 0+0+3+3

Weltmeister 2021: Frankreich Émilien Jacquelin

Start: Sonntag, 12. Februar 2023, 15:30 Uhr

Gemeldet: 60 Athleten, nicht am Start: 4[7]

Die Medaillengewinner der Verfolgung Sturla Holm Lægreid, Johannes Thingnes Bø und Sebastian Samuelsson

Einzel 20 km[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Sportler Zeit Schieß­fehler
1 Norwegen Johannes Thingnes Bø 49:57,5 min 0+1+1+0
2 Norwegen Sturla Holm Lægreid +1:10,7 min 0+0+0+1
3 Schweden Sebastian Samuelsson +1:11,1 min 0+0+1+0
4 Frankreich Quentin Fillon Maillet +1:31,9 min 0+0+0+1
5 Deutschland Benedikt Doll +2:09,6 min 1+0+0+0
6 Schweiz Niklas Hartweg +2:31,8 min 1+0+0+0
7 Norwegen Tarjei Bø +2:32,9 min 1+0+0+1
8 Tschechien Michal Krčmář +2:49,2 min 0+1+0+0
9 Deutschland Philipp Nawrath +3:20,2 min 0+0+2+0
10 Norwegen Vetle Sjåstad Christiansen +3:29,5 min 0+1+0+1
13 Deutschland Justus Strelow +4:14,2 min 0+0+0+1
16 Schweiz Sebastian Stalder +4:19,2 min 0+1+0+0
17 Italien Tommaso Giacomel +4:19,8 min 1+0+2+0
21 Deutschland Roman Rees +4:43,0 min 0+1+0+1
24 Osterreich David Komatz +5:12,5 min 0+0+2+0
26 Italien Didier Bionaz +5:16,2 min 0+1+0+0
27 Belgien Florent Claude +5:21,4 min 0+0+0+1
36 Schweiz Joscha Burkhalter +6:20,6 min 1+1+1+0
45 Schweiz Jeremy Finello +7:03,8 min 1+3+0+3
48 Italien Elia Zeni +7:10,1 min 1+0+1+0
53 Schweiz Serafin Wiestner +7:39,0 min 2+1+1+1
54 Belgien Thierry Langer +7:42,5 min 2+1+0+0
60 Osterreich Dominic Unterweger +8:14,2 min 1+0+2+1
72 Italien Lukas Hofer +8:59,1 min 0+1+1+2
73 Deutschland David Zobel +9:00,1 min 0+1+0+2
82 Osterreich Harald Lemmerer +10:21,7 min 1+3+0+1
96 Belgien César Beauvais +13:33,7 min 2+1+1+2

Weltmeister 2021: Norwegen Sturla Holm Lægreid

Start: Dienstag, 14. Februar 2023, 14:30 Uhr

Gemeldet: 108 Athleten, nicht am Start: 4, nicht beendet: 1[8]

Die Medaillengewinner Sturla Holm Lægreid, Johannes Thingnes Bø und Sebastian Samuelsson

Massenstart 15 km[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Sportler Zeit Schieß­fehler
1 Schweden Sebastian Samuelsson 36:42,8 min 0+0+0+0
2 Schweden Martin Ponsiluoma +9,6 s00 0+1+1+0
3 Norwegen Johannes Thingnes Bø +38,8 s00 1+1+0+1
4 Norwegen Sturla Holm Lægreid +55,8 s00 0+1+0+1
5 Lettland Andrejs Rastorgujevs +1:07,3 min 0+0+2+1
6 Frankreich Quentin Fillon Maillet +1:10,9 min 0+1+1+0
7 Schweiz Sebastian Stalder +1:11,1 min 0+0+0+0
8 Frankreich Fabien Claude +1:26,4 min 0+0+1+1
9 Norwegen Tarjei Bø +1:31,2 min 1+1+0+2
10 Finnland Tero Seppälä +1:31,3 min 1+1+0+0
13 Deutschland Justus Strelow +1:46,0 min 0+0+0+1
18 Deutschland Roman Rees +2:07,6 min 0+1+0+1
21 Deutschland Johannes Kühn +2:47,8 min 0+1+3+1
24 Osterreich David Komatz +3:08,4 min 1+1+1+1
26 Deutschland Benedikt Doll +3:33,0 min 2+0+2+2
28 Italien Tommaso Giacomel +4:22,2 min 2+3+1+1

Weltmeister 2021: Norwegen Sturla Holm Lægreid

Start: Sonntag, 19. Februar 2023, 12:30 Uhr

Gemeldet und am Start: 30 Athleten[9]

Medaillengewinner Martin Ponsiluoma, Sebastian Samuelsson und Johannes Thingnes Bø

Staffel 4 × 7,5 km[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Land/Sportler Zeit Strafrunden
+ Nachlader
1 Frankreich Frankreich
0000Antonin Guigonnat
0000Fabien Claude
0000Émilien Jacquelin
0000Quentin Fillon Maillet
1:21:48,8 h00 0+2 1+7
0+0 0+2
0+1 0+2
0+0 1+3
0+1 0+0
2 Norwegen Norwegen
0000Vetle Sjåstad Christiansen
0000Tarjei Bø
0000Sturla Holm Lægreid
0000Johannes Thingnes Bø
+38,8 s00 0+5 2+9
0+2 0+3
0+0 1+3
0+0 1+3
0+3 0+0
3 Schweden Schweden
0000Peppe Femling
0000Martin Ponsiluoma
0000Jesper Nelin
0000Sebastian Samuelsson
+1:39,9 min 0+4 1+6
0+0 1+3
0+2 0+1
0+1 0+1
0+3 0+1
4 Tschechien Tschechien
0000Michal Krčmář
0000Tomáš Mikyska
0000Jakub Štvrtecký
0000Jonáš Mareček
+2:04,2 min 2+3 0+7
0+0 0+1
0+0 0+3
0+0 0+2
2+3 0+1
5 Deutschland Deutschland
0000Justus Strelow
0000Johannes Kühn
0000Roman Rees
0000Benedikt Doll
+3:51,7 min 0+1 5+7
0+0 0+1
0+0 3+3
0+0 0+0
0+1 2+3
6 Schweiz Schweiz
0000Sebastian Stalder
0000Jeremy Finello
0000Niklas Hartweg
0000Serafin Wiestner
+4:08,1 min 2+4 4+4
0+0 0+0
0+1 4+3
0+0 0+0
2+3 0+1
7 Italien Italien
0000Didier Bionaz
0000Tommaso Giacomel
0000Elia Zeni
0000Lukas Hofer
+4:22,9 min 0+7 0+7
0+1 0+2
0+2 0+1
0+3 0+2
0+1 0+2
8 Rumänien Rumänien
0000George Buta
0000Dmitri Schamajew
0000George Colțea
0000Raul Flore
+4:48,6 min 0+6 0+7
0+2 0+2
0+1 0+3
0+0 0+2
0+3 0+0
9 Slowenien Slowenien
0000Alex Cisar
0000Miha Dovžan
0000Jakov Fak
0000Anton Vidmar
+4:48,7 min 0+4 3+10
0+0 0+3
0+1 2+3
0+0 0+1
0+3 1+3
10 Finnland Finnland
0000Jaakko Ranta
0000Tuomas Harjula
0000Tero Seppälä
0000Olli Hiidensalo
+5:08,8 min 0+0 3+7
0+0 0+1
0+0 1+3
0+0 0+0
0+0 2+3
14 Osterreich Österreich
0000David Komatz
0000Dominic Unterweger
0000Patrick Jakob
0000Harald Lemmerer
+6:00,4 min 0+2 3+8
0+2 0+0
0+0 3+3
0+0 0+3
0+0 0+2
19 Belgien Belgien
0000Thierry Langer
0000Florent Claude
0000César Beauvais
0000Marek Mackels
+9:58,8 min 2+9 2+11
0+2 0+3
0+1 0+3
2+3 0+2
0+3 2+3

Weltmeister 2021: Norwegen Norwegen (Sturla Holm Lægreid, Tarjei Bø, Johannes Thingnes Bø, Vetle Sjåstad Christiansen)

Start: Samstag, 18. Februar 2023, 11:45 Uhr

Gemeldet und am Start: 22 Nationen, überrundet: 3[10]

Die Siegerstaffel aus Frankreich

Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sprint 7,5 km[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Sportlerin Zeit Schieß­fehler
1 Deutschland Denise Herrmann-Wick 21:19,7 min 0+0
2 Schweden Hanna Öberg +2,2 s00 0+0
3 Schweden Linn Persson +26,2 s00 0+0
4 Norwegen Marte Olsbu Røiseland +31,3 s00 1+0
5 Italien Lisa Vittozzi +45,8 s00 0+1
6 Tschechien Markéta Davidová +50,5 s00 0+0
7 Deutschland Sophia Schneider +57,6 s00 0+1
8 Slowenien Polona Klemenčič +58,1 s00 0+0
9 Schweden Anna Magnusson +58,8 s00 0+0
10 Frankreich Julia Simon +1:02,8 min 0+2
13 Osterreich Lisa Hauser +1:08,7 min 0+0
17 Deutschland Hanna Kebinger +1:15,9 min 0+1
19 Italien Dorothea Wierer +1:25,1 min 1+1
20 Schweiz Aita Gasparin +1:26,5 min 0+0
21 Belgien Lotte Lie +1:30,5 min 0+0
23 Deutschland Janina Hettich-Walz +1:33,1 min 0+1
28 Schweiz Lena Häcki-Groß +1:39,5 min 1+1
33 Italien Hannah Auchentaller +1:46,2 min 1+0
34 Italien Rebecca Passler +1:48,5 min 0+1
38 Belgien Maya Cloetens +1:52,4 min 0+0
39 Schweiz Amy Baserga +2:00,4 min 0+0
41 Deutschland Vanessa Voigt +2:05,7 min 0+2
46 Italien Samuela Comola +2:21,3 min 0+2
49 Osterreich Anna Gandler +2:23,6 min 1+2
50 Schweiz Elisa Gasparin +2:24,6 min 0+2
72 Osterreich Anna Juppe +3:15,0 min 1+3
80 Osterreich Tamara Steiner +3:46,9 min 0+3

Weltmeisterin 2021: Norwegen Tiril Eckhoff

Start: Freitag, 10. Februar 2023, 14:30 Uhr

Gemeldet und am Start: 96 Athletinnen, nicht beendet: 1[11]

Die Medaillengewinner Hanna Öberg, Denise Hermann-Wick und Linn Persson

Verfolgung 10 km[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Sportlerin Zeit Schieß­fehler
1 Frankreich Julia Simon 32:00,8 min 0+0+0+1
2 Deutschland Denise Herrmann-Wick +27,0 s00 1+0+1+2
3 Norwegen Marte Olsbu Røiseland +37,7 s00 1+1+1+0
4 Norwegen Ingrid Landmark Tandrevold +1:00,3 min 0+1+1+1
5 Deutschland Sophia Schneider +1:08,3 min 0+2+0+2
6 Frankreich Lou Jeanmonnot +1:08,7 min 0+0+1+0
7 Tschechien Tereza Voborníková +1:12,9 min 1+1+0+0
8 Deutschland Hanna Kebinger +1:21,5 min 1+1+0+0
9 Frankreich Sophie Chauveau +1:23,6 min 0+0+2+1
10 Schweden Linn Persson +1:27,3 min 0+2+1+0
11 Italien Dorothea Wierer +1:29,2 min 1+1+1+0
20 Deutschland Janina Hettich-Walz +2:20,3 min 0+0+3+0
26 Schweiz Amy Baserga +3:14,6 min 1+1+0+0
27 Osterreich Lisa Hauser +3:23,4 min 1+1+2+3
28 Schweiz Elisa Gasparin +3:27,2 min 0+1+1+1
29 Osterreich Anna Gandler +3:36,2 min 0+1+0+1
32 Italien Hannah Auchentaller +3:55,0 min 2+0+1+2
33 Schweiz Lena Häcki-Groß +4:03,9 min 3+2+1+1
35 Belgien Lotte Lie +4:15,7 min 1+2+0+0
38 Schweiz Aita Gasparin +4:27,2 min 2+0+0+2
40 Belgien Maya Cloetens +4:36,2 min 0+0+2+1
42 Italien Samuela Comola +4:36,4 min 0+2+2+1
43 Osterreich Dunja Zdouc +4:37,3 min 1+0+1+0
45 Italien Rebecca Passler +4:44,9 min 2+2+1+1
46 Deutschland Vanessa Voigt +4:49,7 min 2+1+1+1

Weltmeisterin 2021: Norwegen Tiril Eckhoff

Start: Sonntag, 12. Februar 2023, 13:25 Uhr

Gemeldet: 60 Athletinnen, nicht am Start: 3[12]

Julia Simon, Siegerin im Verfolgungsrennen

Einzel 15 km[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Sportlerin Zeit Schieß­fehler
1 Schweden Hanna Öberg 43:36,1 min 1+0+0+0
2 Schweden Linn Persson +10,3 s00 0+0+0+0
3 Italien Lisa Vittozzi +28,0 s00 0+0+0+1
4 Italien Samuela Comola +48,5 s00 0+0+0+0
5 Frankreich Julia Simon +1:21,7 min 1+0+1+1
6 Estland Tuuli Tomingas +2:23,3 min 0+1+1+0
7 Frankreich Lou Jeanmonnot +2:33,9 min 1+0+0+1
8 Finnland Suvi Minkkinen +2:43,9 min 0+0+0+0
9 Schweiz Lena Häcki-Groß +2:44,4 min 1+2+0+0
10 Tschechien Markéta Davidová +3:01,3 min 1+1+1+0
13 Deutschland Sophia Schneider +3:17,6 min 1+1+1+1
14 Osterreich Dunja Zdouc +3:19,2 min 0+0+1+0
15 Italien Dorothea Wierer +3:25,1 min 1+0+0+3
Deutschland Denise Herrmann-Wick +3:25,1 min 0+2+0+2
19 Deutschland Vanessa Voigt +3:29,9 min 1+0+1+0
22 Italien Hannah Auchentaller +3:51,1 min 0+1+0+1
24 Osterreich Anna Gandler +3:54,7 min 1+1+1+0
27 Schweiz Aita Gasparin +4:03,9 min 2+0+0+0
28 Italien Rebecca Passler +4:08,4 min 0+2+0+0
30 Deutschland Hanna Kebinger +4:58,1 min 0+1+0+3
32 Osterreich Lisa Hauser +5:03,1 min 1+3+0+0
38 Schweiz Amy Baserga +5:42,3 min 0+2+1+0
42 Deutschland Janina Hettich-Walz +5:57,6 min 0+1+1+3
43 Osterreich Tamara Steiner +6:08,3 min 0+1+0+1
53 Schweiz Elisa Gasparin +7:14,6 min 1+4+0+1
57 Osterreich Anna Juppe +7:30,1 min 0+3+1+1
70 Belgien Lotte Lie +10:05,9 min 0+3+0+2
87 Deutschland Anna Weidel +14:13,2 min 2+0+4+2

Weltmeisterin 2021: Tschechien Markéta Davidová

Start: Mittwoch, 15. Februar 2023, 14:30 Uhr

Gemeldet: 94 Athletinnen, nicht am Start: 4[13]

Medaillengewinner Linn Persson, Hanna Öberg und Lisa Vittozzi

Massenstart 12,5 km[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Sportlerin Zeit Schieß­fehler
1 Schweden Hanna Öberg 36:48,0 min 1+1+0+0
2 Norwegen Ingrid Landmark Tandrevold +4,8 s00 0+1+0+0
3 Frankreich Julia Simon +20,8 s00 1+1+0+1
4 Frankreich Anaïs Chevalier-Bouchet +34,7 s00 0+0+0+1
5 Tschechien Markéta Davidová +51,4 s00 0+1+1+0
6 Norwegen Karoline Offigstad Knotten +57,7 s00 0+1+0+0
7 Kanada Emma Lunder +57,8 s00 0+1+1+0
8 Schweden Linn Persson +1:00,6 min 0+0+1+1
9 Osterreich Lisa Hauser +1:01,9 min 0+0+1+1
10 Italien Samuela Comola +1:02,4 min 0+0+0+0
11 Schweiz Lena Häcki-Groß +1:03,0 min 0+1+1+0
12 Deutschland Hanna Kebinger +1:03,2 min 0+1+0+1
14 Italien Dorothea Wierer +1:14,5 min 0+1+1+0
22 Italien Lisa Vittozzi +2:35,3 min 0+1+2+2
23 Deutschland Vanessa Voigt +2:46,8 min 0+1+0+2
24 Deutschland Denise Herrmann-Wick +2:54,2 min 1+1+3+0
27 Deutschland Sophia Schneider +3:26,1 min 1+2+1+1
29 Italien Hannah Auchentaller +4:30,5 min 1+1+1+3
30 Schweiz Aita Gasparin +4:51,3 min 1+1+1+1

Weltmeisterin 2021: Osterreich Lisa Hauser

Start: Sonntag, 19. Februar 2023, 15:15 Uhr

Gemeldet und am Start: 30 Athletinnen[14]

Medaillengewinnerinnen Julia Simon, Hanna Öberg und Ingrid Landmark Tandrevold

Staffel 4 × 6 km[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Land/Sportlerinnen Zeit Strafrunden
+ Nachlader
1 Italien Italien
0000Samuela Comola
0000Dorothea Wierer
0000Hannah Auchentaller
0000Lisa Vittozzi
1:14:39,7 h00 0+0 0+2
0+0 0+0
0+0 0+1
0+0 0+1
0+0 0+0
2 Deutschland Deutschland
0000Vanessa Voigt
0000Hanna Kebinger
0000Sophia Schneider
0000Denise Herrmann-Wick
+24,7 s00 0+3 0+3
0+0 0+0
0+2 0+0
0+1 0+2
0+0 0+1
3 Schweden Schweden
0000Linn Persson
0000Anna Magnusson
0000Elvira Öberg
0000Hanna Öberg
+55,7 s00 0+6 2+5
0+2 0+0
0+1 2+3
0+1 0+2
0+2 0+0
4 Frankreich Frankreich
0000Lou Jeanmonnot
0000Anaïs Chevalier-Bouchet
0000Chloé Chevalier
0000Julia Simon
+1:31,6 min 0+4 1+5
0+0 0+3
0+0 1+3
0+3 0+2
0+1 0+0
5 Osterreich Österreich
0000Dunja Zdouc
0000Anna Gandler
0000Anna Juppe
0000Lisa Hauser
+2:08,0 min 0+6 0+6
0+1 0+3
0+1 0+2
0+3 0+1
0+1 0+0
6 Norwegen Norwegen
0000Karoline Offigstad Knotten
0000Ingrid Landmark Tandrevold
0000Ida Lien
0000Marte Olsbu Røiseland
+2:20,9 min 0+4 4+9
0+1 0+2
0+1 3+3
0+1 1+3
0+1 0+1
7 Tschechien Tschechien
0000Tereza Voborníková
0000Tereza Vinklárková
0000Markéta Davidová
0000Lucie Charvátová
+2:45,1 min 2+6 1+5
0+1 0+0
0+2 0+0
0+0 1+3
2+3 0+2
8 Schweiz Schweiz
0000Amy Baserga
0000Aita Gasparin
0000Elisa Gasparin
0000Lena Häcki-Groß
+2:45,6 min 0+6 1+9
0+0 0+3
0+1 0+1
0+3 0+2
0+2 1+3
9 Polen Polen
0000Anna Mąka
0000Kamila Żuk
0000Joanna Jakieła
0000Natalia Sidorowicz
+4:48,9 min 0+7 0+9
0+0 0+2
0+3 0+2
0+2 0+3
0+2 0+2
10 Estland Estland
0000Regina Ermits
0000Tuuli Tomingas
0000Susan Külm
0000Johanna Talihärm
+5:20,8 min 2+4 2+9
2+3 0+1
0+0 1+3
0+1 1+3
0+0 0+0

Weltmeisterinnen 2021: Norwegen Norwegen (Ingrid Landmark Tandrevold, Tiril Eckhoff, Ida Lien, Marte Olsbu Røiseland)

Start: Samstag, 18. Februar 2023, 15:00 Uhr

Gemeldet und am Start: 16 Nationen[15]

Die neuen Weltmeisterinnen aus Italien

Mixed[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mixed-Staffel 4 × 6 km[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Land/Sportler(innen) Zeit Strafrunden
+ Nachlader
1 Norwegen Norwegen
0000Ingrid Landmark Tandrevold
0000Marte Olsbu Røiseland
0000Sturla Holm Lægreid
0000Johannes Thingnes Bø
1:04:41,9 h00 0+3 1+6
0+0 1+3
0+0 0+2
0+0 0+0
0+3 0+1
2 Italien Italien
0000Lisa Vittozzi
0000Dorothea Wierer
0000Didier Bionaz
0000Tommaso Giacomel
+11,6 s00 0+1 0+5
0+0 0+1
0+0 0+1
0+1 0+2
0+0 0+1
3 Frankreich Frankreich
0000Julia Simon
0000Anaïs Chevalier-Bouchet
0000Émilien Jacquelin
0000Quentin Fillon Maillet
+55,9 s00 0+7 0+2
0+1 0+0
0+1 0+0
0+2 0+2
0+3 0+0
4 Osterreich Österreich
0000Dunja Zdouc
0000Lisa Hauser
0000David Komatz
0000Simon Eder
+59,2 s00 0+2 0+1
0+1 0+0
0+1 0+0
0+0 0+1
0+0 0+0
5 Tschechien Tschechien
0000Tereza Voborníková
0000Markéta Davidová
0000Michal Krčmář
0000Tomáš Mikyska
+1:09,4 min 0+4 0+3
0+2 0+1
0+1 0+1
0+1 0+0
0+0 0+1
6 Deutschland Deutschland
0000Vanessa Voigt
0000Denise Herrmann-Wick
0000Benedikt Doll
0000Roman Rees
+1:26,5 min 1+6 0+3
0+1 0+1
0+0 0+1
1+3 0+1
0+2 0+0
7 Schweiz Schweiz
0000Elisa Gasparin
0000Lena Häcki-Groß
0000Sebastian Stalder
0000Niklas Hartweg
+1:49,5 min 0+1 0+4
0+0 0+2
0+0 0+2
0+0 0+0
0+1 0+0
8 Kanada Kanada
0000Emma Lunder
0000Nadia Moser
0000Adam Runnalls
0000Christian Gow
+2:22,8 min 0+5 0+4
0+0 0+0
0+3 0+2
0+0 0+2
0+2 0+0
9 Schweden Schweden
0000Hanna Öberg
0000Elvira Öberg
0000Martin Ponsiluoma
0000Sebastian Samuelsson
+2:33,8 min 3+9 0+6
0+2 0+0
0+1 0+2
0+3 0+1
3+3 0+3
10 Ukraine Ukraine
0000Anastassija Merkuschyna
0000Julija Dschyma
0000Dmytro Pidrutschnyj
0000Anton Dudtschenko
+2:45,3 min 0+2 0+5
0+0 0+0
0+0 0+1
0+1 0+3
0+1 0+1
14 Belgien Belgien
0000Lotte Lie
0000Maya Cloetens
0000Thierry Langer
0000Florent Claude
+4:01,0 min 0+3 0+3
0+0 0+0
0+1 0+2
0+1 0+0
0+1 0+1

Weltmeister 2021: Norwegen Norwegen (Sturla Holm Lægreid, Johannes Thingnes Bø, Tiril Eckhoff, Marte Olsbu Røiseland)

Start: Mittwoch, 8. Februar 2023, 14:45 Uhr

Gemeldet und am Start: 26 Nationen, überrundet: 6[16]

Die norwegische Siegerstaffel

Single-Mixed-Staffel 6 km + 7,5 km[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Land/Sportler(in) Zeit Strafrunden
+ Nachlader
1 Norwegen Norwegen
0000Marte Olsbu Røiseland
0000Johannes Thingnes Bø
35:37,1 min 1+6 0+0
0+2 0+0 / 0+0 0+0
0+1 0+0 / 1+3 0+0
2 Osterreich Österreich
0000Lisa Hauser
0000David Komatz
+13,8 s00 0+3 0+3
0+0 0+1 / 0+1 0+1
0+1 0+0 / 0+1 0+1
3 Italien Italien
0000Lisa Vittozzi
0000Tommaso Giacomel
+51,0 s00 0+2 2+7
0+0 0+1 / 0+0 0+2
0+1 0+1 / 0+1 2+3
4 Schweden Schweden
0000Hanna Öberg
0000Sebastian Samuelsson
+1:16,4 min 0+5 1+7
0+1 0+1 / 0+0 0+2
0+3 0+1 / 0+1 1+3
5 Frankreich Frankreich
0000Lou Jeanmonnot
0000Fabien Claude
+1:21,9 min 0+3 1+9
0+2 0+3 / 0+1 0+1
0+0 0+2 / 0+0 1+3
6 Deutschland Deutschland
0000Sophia Schneider
0000Philipp Nawrath
+1:30,7 min 1+5 0+7
0+0 0+3 / 1+3 0+3
0+0 0+3 / 0+2 0+1
7 Slowenien Slowenien
0000Polona Klemenčič
0000Jakov Fak
+1:38,1 min 0+2 0+6
0+1 0+2 / 0+1 0+0
0+0 0+1 / 0+0 0+3
8 Moldau Republik Moldau
0000Alina Stremous
0000Maxim Makarow
+2:00,7 min 0+5 0+2
0+2 0+1 / 0+0 0+0
0+1 0+0 / 0+2 0+1
9 Estland Estland
0000Tuuli Tomingas
0000Rene Zahkna
+2:24,8 min 1+7 0+2
0+1 0+1 / 0+2 0+0
1+3 0+1 / 0+1 0+0
10 Finnland Finnland
0000Suvi Minkkinen
0000Olli Hiidensalo
+2:27,2 min 0+5 2+8
0+1 0+1 / 0+1 1+5
0+1 0+1 / 0+2 1+3
12 Schweiz Schweiz
0000Lena Häcki-Groß
0000Niklas Hartweg
+2:41,3 min 0+9 2+12
0+3 1+3 / 0+3 1+3
0+2 0+3 / 0+1 0+3
17 Belgien Belgien
0000Lotte Lie
0000Florent Claude
+3:20,3 min 1+7 1+4
0+1 0+1 / 0+1 0+0
0+2 0+0 / 1+3 1+3

Weltmeister 2021: Frankreich Frankreich (Antonin Guigonnat, Julia Simon)

Gemeldet und am Start: 27 Nationen, überrundet: 6[17]

Johannes Thingnes Bø und Marte Olsbu Røiseland

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Biathlon-Weltmeisterschaften 2023 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Oberhof darf Biathlon-WM 2023 ausrichten. In: sueddeutsche.de. Süddeutscher Verlag, 9. September 2018, abgerufen am 28. Juli 2023.
  2. Biathlon-Stadion wird für 24,5 Millionen Euro umgebaut, insuedthueringen.de vom 20. September 2018. Abgerufen am 28. Juli 2023
  3. Modernisierung der LOTTO Thüringen ARENA am Rennsteig, wintersportzentrum-thueringen.de. Abgerufen am 28. Juli 2023
  4. IBU EB makes leadership announcement and takes important rule decisions. In: biathlonworld.com. IBU, 21. Juni 2022, abgerufen am 28. Juli 2023 (englisch).
  5. Borut Nunar beim Forum Nordicum 2022 (Video). Forum Nordicum, 22. September 2022, abgerufen am 28. Juli 2023.
  6. Competition Analysis men 10 km Sprint. (PDF; 377 KB) IBU, 18. Juni 2023, abgerufen am 11. Juni 2023.
  7. Competition Analysis men 12,5 km Persuit. (PDF; 341 KB) IBU, 12. Juni 2023, abgerufen am 18. Juni 2023.
  8. Competition Analysis men 20 km Individual. (PDF; 402 KB) IBU, 14. Juni 2023, abgerufen am 14. Juni 2023.
  9. Competition Analysis men 15 km Mass Start. (PDF; 313 KB) IBU, 19. Juni 2023, abgerufen am 19. Juni 2023.
  10. Results, Men Relay, biathlonresults.com, englisch (PDF; 335 KB), abgerufen am 18. Juni 2023.
  11. Competition Analysis women 7,5 km Sprint. (PDF; 363 KB) IBU, 10. Juni 2023, abgerufen am 18. Juni 2023.
  12. Competition Analysis women 10 km Persuit. (PDF; 342 KB) IBU, 12. Juni 2023, abgerufen am 12. Juni 2023.
  13. Competition Analysis women 15 km Individual. (PDF; 387 KB) IBU, 15. Juni 2023, abgerufen am 15. Juni 2023.
  14. Competition Analysis women 12,5 km Mass Start. (PDF; 313 KB) IBU, 19. Juni 2023, abgerufen am 19. Juni 2023.
  15. Competition Analysis, Women Relay, biathlonresults.com, englisch (PDF; 322 KB) abgerufen am 18. Juni 2023.
  16. Competition Analysis, Mixed Relay, biathlonresults.com, englisch (PDF; 342 KB), abgerufen am 18. Juni 2023.
  17. Competition Analysis, (Single Mixed Relay) , biathlonresults.com, englisch (PDF; 342 KB) abgerufen am 18. Juni 2023.