Porsche Supercup

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Porsche Supercup
Aktuelle Saison Porsche Supercup 2024
Fahrzeugtyp Gran Turismo
Land oder Region international
Aktueller Name Porsche Mobil 1 Supercup
Bisherige Namen Porsche Pirelli Supercup, Porsche Michelin Supercup
Erste Saison 1993
Fahrzeuge Porsche 911 GT3 Cup
Reifen Michelin
Offizielle Website Porsche-Homepage

Der Porsche Mobil 1 Supercup ist eine internationale Markenpokal-Rennserie von Porsche. In der seit 1993 ausgetragenen Meisterschaft werden einheitliche Rennwagen auf Basis des Porsche 911 eingesetzt.

Die Rennveranstaltungen werden im Rahmenprogramm der Formel-1-Weltmeisterschaft durchgeführt.[1]

Neben dem Supercup werden auch nationale und internationale Porsche Carrera Cups in vielen Ländern und Regionen wie z. B. Asien, Australien, Benelux, Brasilien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Japan und Skandinavien ausgetragen.[2]

Historie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit dem Porsche Supercup gründete Porsche 1992 seine erste internationale Markenrennserie, die 1993 erstmals ausgetragen wurde.[1] Vorher hatte Porsche bereits 1990 mit dem Porsche Carrera Cup Deutschland eine nationale Markenmeisterschaft mit vergleichbaren Rahmenbedingungen gegründet.

Die Rennserie hatte in ihrer Geschichte mehrere Sponsoren, nach denen die Serie benannt wurde. Bis 1999 hatte sie den Namen Porsche Pirelli Supercup und von 2000 bis 2008 hieß sie Porsche Michelin Supercup. Seit 2009 nennt sich die Rennserie Porsche Mobil 1 Supercup.

Wie auch im Carrera Cup hat der Porsche Supercup das Ziel eine Rennserie anzubieten, in der alle Fahrer unter gleichen technischen Bedingungen, gegeneinander antreten.[1]

Mit Gründung wurde der Fahrertitel und die Teamwertung vergeben. Später kam die Sonderwertung für Rookies und mit der Saison 2017 zusätzlich die Amateur-Wertung hinzu. Profi- und Nachwuchsfahrer starteten in der Gesamtwertung und die Amateure in der B-Wertung bzw. ab 2018 in der ProAm-Wertung.[3]

In der Meisterschaft werden Preisgelder an die Fahrer und Teams vergeben. Die Höhe unterscheidet sich anhand der Wertung und der Platzierung im Rennen bzw. in der Meisterschaftsplatzierung.[3] 2020 gab es Preisgelder und Sachpreise in Höhe von über 630.000 EUR.[1]

Reglement[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Porsche Mobil 1 Supercup unterliegt dem sportlichen und technischen Reglement des DMSB. Alle gemeldeten Fahrer müssen mindestens eine Internationale Lizenz C oder höher besitzen, um in der Serie starten zu dürfen.[3]

Für jedes beendete Rennen erhalten klassifizierte Fahrer Punkte, die in der Meisterschaftswertung gezählt werden. Die Fahrerpunkte eines Teams werden zur Teamwertung gezählt.

zurückgelegte Distanz vergebene Punkte
ab 75 % 100 %
ab 50 % 50 %
weniger als 50 % keine

Bei vorzeitigem Rennabbruch werden, abhängig von der zurückgelegten Distanz, nur die halbe Punktzahl oder keine Punkte vergeben (siehe Tabelle).[3]

Alle Fahrer setzen technisch übereinstimmende Rennwagen ein, die für die jeweilige Rennsaison freigegeben sind. Die Fahrzeuge werden von Porsche produziert und entsprechen den technischen Reglements der FIA (Anhang J) des DMSB. Es sind Einheitsreifen von Michelin für alle Teilnehmer vorgeschrieben.[3]

Die Einhaltung der technischen Vorgaben wird von Technischen Kommissaren vor dem Rennen bei der Abnahme und durch Stichproben nach dem Rennen überwacht.[3]

Austragungsorte und Rennablauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Rennen werden zusammen mit der Formel-1-Weltmeisterschaft ausgetragen. Die Rennen finden hauptsächlich in Europa statt.[1]

Von 1993 bis 2011 wurde an einem Rennwochenende ein Rennen gefahren. Lediglich bei den Rennen außerhalb Europas in Nordamerika oder auf der Arabischen Halbinsel wurden zwei Läufe durchgeführt.

Seit 2012 werden teilweise auch auf europäischen Rennstrecken zwei Läufe an einem Wochenende ausgetragen. Die Rennsaison beinhaltet in der Regel zwischen zehn bis zwölf Veranstaltungen.

An einem Rennwochenende findet stets am Freitag das 30- bis 45-minütige freie Training statt. Am Samstag ist das Qualifying über rund 30 Minuten. Jeweils ein Sprintrennen über 30 Minuten wird am Samstag und Sonntag gefahren.[1]

Punktesystem[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Gesamtwertung werden an die ersten 15 klassifizierten Fahrer Punkte in folgender Anzahl vergeben. Gaststarter sind nicht punkteberechtigt. Nachfolgend klassifizierte Fahrer rücken entsprechend der Punktevergabe auf:[3]

Platz  1.   2.   3.   4.   5.   6.   7.   8.   9.   10.   11.   12.   13.   14.   15. 
Punkte 25 20 17 14 12 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1

Fahrzeuge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein 911 GT3 Cup Typ 997 im Renneinsatz 2009

Im Porsche Supercup werden seit der Gründung ausschließlich Rennwagen eingesetzt, die auf Basis des Porsche 911 entstehen. Die Rennwagen werden vom jeweils aktuellen Serienmodell abgeleitet entwickelt.[4]

Dazu gehören der Aufbau der Karosserie mit leichten Materialien und Komponenten zur Gewichtsreduktion (wie Dünnglas, Aluminium- und CFK-Teile) und Erhöhung des Fahranpressdrucks (wie Front- und Heckflügel, Unterbodenverkleidung), Einbau eines Sicherheitskäfigs, Motorsportsitzes und 6-Punkt-Gurtes zum Schutz des Fahrers, Einbau eines Sicherheitstanks und einer Feuerlöschanlage, Einbau eines Motorsportfahrwerks, mit dem die Fahrzeughöhe, Feder- und Fahreigenschaften individuell eingestellt werden können, sowie eines gegenüber dem Serienmodell leistungsgesteigerten bzw. standfesteren Motors.[4]

Seit 1998 werden alle für diese Rennserie gebauten Wagen als 911 GT3 Cup vermarktet.

Folgende Fahrzeuge wurden bislang im Porsche Supercup eingesetzt:[5][6][7][4]

Rennwagen 911 Carrera RS Typ 964
(1993)
911 Cup 3.8 Typ 993
(1994–1997)
911 GT3 Cup Typ 996
(1998–2001)
911 GT3 Cup Typ 996 II
(2002–2004)
911 GT3 Cup Typ 997
(2005–2009)
911 GT3 Cup Typ 997 II
(2010–2012)
911 GT3 Cup Typ 991
(2013–2016)
911 GT3 Cup Typ 991 II
(2017–2020)
Motor: 6-Zylinder-Boxermotor (Viertakt)
Hubraum: 3598 cm³ 3797 cm³ 3598 cm³ 3797 cm³ 3996 cm³
Bohrung × Hub: 100,0 × 76,4 mm 102,7 × 76,4 mm 100,0 × 76,4 mm 102,7 × 76,4 mm 102,0 × 81,5 mm
Leistung bei 1/min: 202 kW (275 PS)
bei 6200
228 kW (310 PS)
bei 6100
ab 1996: 232 kW (315 PS)
bei 6200
265 kW (360 PS)
bei 7200
ab 1999: 272 kW (370 PS)
bei 7200
279 kW (380 PS)
bei 7200
ab 2004: 287 kW (390 PS)
bei 7200
294 kW (400 PS)
bei 7300
ab 2008: 309 kW (420 PS)
bei 7300
331 kW (450 PS)
bei 7300
338 kW (460 PS)
bei 7500
357 kW (485 PS)
bei 7500
Max. Drehmoment bei 1/min: 314 Nm bei 5000 360 Nm bei 5500
ab 1996: 370 Nm bei 5500
360 Nm bei 6250
ab 1999: 370 Nm bei 6250
380 Nm bei 6250
ab 2004: 390 Nm bei 6500
400 Nm bei 6500
ab 2008: 420 Nm bei 6500
420 Nm bei 6500 ? Nm 480 Nm bei 6250
Verdichtung: 11,0 : 1 11,5 : 1 11,7 : 1 12,0 : 1 12,5 : 1
Ventilsteuerung: eine obenliegende Nockenwelle je Zylinderbank, Antrieb durch zwei hydraulisch gespannte Rollenketten zwei obenliegende Nockenwellen je Zylinderbank, Antrieb durch zwei hydraulisch gespannte Rollenketten
Kühlung: Luftkühlung (Gebläse) Wasserkühlung
Lenkung: ohne Servounterstützung Servolenkung
Getriebe: 5-Gang-Schaltgetriebe 6-Gang-Schaltgetriebe sequentielles 6-Gang-Klauengetriebe
Antrieb: Hinterradantrieb, Sperrdifferenzial
Bremsen: gelochte und innenbelüftete Scheibenbremsen, ABS
Radaufhängung vorn: einzeln an MacPherson-Federbeinen, Querlenkern, Stabilisator (einstellbar)
Radaufhängung hinten: einzeln an Schräglenkern, Stabilisator (einstellbar) einzeln an Mehrlenkern, Stabilisator (einstellbar)
Federung vorn: Schraubenfedern doppelte Schraubenfedern
Federung hinten: Schraubenfedern doppelte Schraubenfedern
Karosserie: Selbsttragende Stahlkarosserie mit ausfahrbaren Heckspoiler, Überrollkäfig
ab 1995: mit feststehendem Heckflügel
Selbsttragende Stahlkarosserie mit Kunststofftüren und -Heckdeckel und feststehendem Heckflügel, Überrollkäfig
ab 2002: mit CFK-Türen und -Heckdeckel
Selbsttragende Stahlkarosserie mit CFK-Türen, -Heck und -Heckdeckel und feststehendem Heckflügel, Überrollkäfig
Tankinhalt: ? l 64 l 89 l 90 l 100 l
Spurweite vorn/hinten: 1379/1380 mm 1405/1445 mm
ab 1995: 1413/1452 mm
1475/1495 mm 1485/1495 mm 1516/1561 mm 1538/1516 mm
Radstand: 2272 mm 2350 mm 2355 mm 2456 mm
Reifen/Räder: VA: 235/635 auf 8 J × 18
HA: 265/645 auf 9,5 J × 18
VA: 235/635 auf 8,5 J × 18
HA: 285/645 auf 10 J × 18
VA: 245/645 auf 8,5 J × 18
HA: 305/645 auf 10,5 J × 18
VA: 24/64-18 auf 9 J × 18
HA: 27/68-18 auf 11 J × 18
VA: 24/64-18 auf 9 J × 18
HA: 27/68-18 auf 11 J × 18
VA: 24/64-18 auf 9,5 J × 18
HA: 27/68-18 auf 12 J × 18
VA: 27/65-18 auf 10,5 J × 18
HA: 31/71-18 auf 12 J × 18
Maße L × B × H: 4275 × 1652 × 1250 mm 4245 × 1735 × 1240 mm 4430 × 1765 × 1270 mm 4450 × 1815 × 1280 mm 4545 × 1852 × 1269 mm 4564 × 1980 × 1246 mm
Leergewicht: 1120 kg 1100 kg 1140 kg 1150 kg 1160 kg ca. 1200 kg
Höchstgeschwindigkeit: 260 km/h 280 km/h 286 km/h 290 km/h ? km/h
Beschleunigung 0–100 km/h: ca. 5,2 s 4,7 s ca. 4,0 s ? s ? s

Ergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den bisher ausgetragenen Markenpokal-Meisterschaften gewannen folgende Fahrer die ersten drei Plätze der Fahrerwertung, die Amateur- und Rookie-Sonderwertungen, sowie folgende Rennteams die Teamwertung:

Jahr Sieger Zweiter Dritter
1993 Deutschland Altfrid Heger Deutschland Uwe Alzen Schweiz Enzo Calderari
1994 Deutschland Uwe Alzen FrankreichFrankreich Emmanuel Collard FrankreichFrankreich Jean-Pierre Malcher
1995 FrankreichFrankreich Jean-Pierre Malcher Deutschland Jürgen von Gartzen FrankreichFrankreich Emmanuel Collard
1996 FrankreichFrankreich Emmanuel Collard Deutschland Jürgen von Gartzen NiederlandeNiederlande Patrick Huisman
1997 NiederlandeNiederlande Patrick Huisman Deutschland Oliver Mathai FrankreichFrankreich Dominique Dupuy
1998 NiederlandeNiederlande Patrick Huisman Deutschland Oliver Mathai Deutschland Altfrid Heger
1999 NiederlandeNiederlande Patrick Huisman Deutschland Oliver Mathai Monaco Stéphane Ortelli
2000 NiederlandeNiederlande Patrick Huisman Deutschland Bernd Mayländer Monaco Stéphane Ortelli
2001 Deutschland Jörg Bergmeister Deutschland Marco Werner Monaco Stéphane Ortelli
2002 Monaco Stéphane Ortelli Deutschland Marco Werner Deutschland Timo Bernhard
2003 Deutschland Frank Stippler Deutschland Wolf Henzler Deutschland Pierre Kaffer
2004 Deutschland Wolf Henzler Deutschland Christian Menzel Deutschland Dirk Werner
2005 ItalienItalien Alessandro Zampedri NiederlandeNiederlande Patrick Huisman Belgien David Saelens
2006 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Westbrook Deutschland Uwe Alzen OsterreichÖsterreich Richard Lietz
2007 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Westbrook Irland Damien Faulkner Deutschland Uwe Alzen
2008 NiederlandeNiederlande Jeroen Bleekemolen Irland Damien Faulkner Deutschland Christian Mamerow
2009 NiederlandeNiederlande Jeroen Bleekemolen Deutschland René Rast Slowakei Štefan Rosina
2010 Deutschland René Rast Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Nick Tandy OsterreichÖsterreich Norbert Siedler
2011 Deutschland René Rast OsterreichÖsterreich Norbert Siedler Polen Kuba Giermaziak
2012 Deutschland René Rast FrankreichFrankreich Kévin Estre Danemark Nicki Thiim
2013 Danemark Nicki Thiim Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Sean Edwards Deutschland Michael Ammermüller
2014 Neuseeland Earl Bamber Polen Kuba Giermaziak Deutschland Michael Ammermüller
2015 OsterreichÖsterreich Philipp Eng Deutschland Sven Müller Deutschland Michael Ammermüller
2016 Deutschland Sven Müller ItalienItalien Matteo Cairoli FrankreichFrankreich Mathieu Jaminet
2017 Deutschland Michael Ammermüller Norwegen Dennis Olsen AustralienAustralien Matt Campbell
2018 Deutschland Michael Ammermüller Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Nick Yelloly OsterreichÖsterreich Thomas Preining
2019 Deutschland Michael Ammermüller Turkei Ayhancan Güven FrankreichFrankreich Julien Andlauer
2020 NiederlandeNiederlande Larry ten Voorde Luxemburg Dylan Pereira Turkei Ayhancan Güven
2021 NiederlandeNiederlande Larry ten Voorde Neuseeland Jaxon Evans Turkei Ayhancan Güven
2022 Luxemburg Dylan Pereira NiederlandeNiederlande Larry ten Voorde Deutschland Laurin Heinrich
2023 Danemark Bastian Buus NiederlandeNiederlande Larry ten Voorde Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Harry King
Team Amateur Rookie
Deutschland Porsche Zentrum Koblenz
Deutschland Porsche Zentrum Koblenz
FrankreichFrankreich JMB Competition
FrankreichFrankreich JMB Competition
Deutschland Olaf Manthey Racing
Deutschland Olaf Manthey Racing
Deutschland Olaf Manthey Racing
Deutschland Olaf Manthey Racing
Deutschland Farnbacher Racing
Deutschland Kadach Tuning
Deutschland Farnbacher Racing
Deutschland Farnbacher Racing
OsterreichÖsterreich Walter Lechner Racing
Deutschland Racing Team Morellato PZ Essen
OsterreichÖsterreich Lechner Racing Team Bahrain
OsterreichÖsterreich Konrad Motorsport
OsterreichÖsterreich Konrad Motorsport
OsterreichÖsterreich Al Faisal Lechner Racing
OsterreichÖsterreich Veltins Lechner Racing
Deutschland Hermes ATTEMPTO Racing
Deutschland ATTEMPTO Racing
OsterreichÖsterreich VERVA Lechner Racing Team
OsterreichÖsterreich Lechner Racing Middle East
OsterreichÖsterreich Lechner MSG Racing Team FrankreichFrankreich Mathieu Jaminet
OsterreichÖsterreich Lechner MSG Racing Team FrankreichFrankreich Roland Bervillé Norwegen Dennis Olsen
OsterreichÖsterreich BWT Lechner Racing Norwegen Roar Lindland FrankreichFrankreich Florian Latorre
OsterreichÖsterreich BWT Lechner Racing Norwegen Roar Lindland Turkei Ayhancan Güven
OsterreichÖsterreich BWT Lechner Racing Norwegen Roar Lindland NiederlandeNiederlande Max van Splunteren
NiederlandeNiederlande Team GP Elite Monaco Nicolas Misslin Deutschland Laurin Heinrich
OsterreichÖsterreich BWT Lechner Racing
OsterreichÖsterreich BWT Lechner Racing FrankreichFrankreich Alessandro Ghiretti

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Porsche Supercup – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d e f Porsche – Internetseite: Porsche Mobil 1 Supercup 2020 Manual. In: www.porsche.com. Abgerufen am 29. Juni 2021.
  2. Porsche – Internetseite: Internationale Markenpokale. In: www.porsche.com. Abgerufen am 29. Juni 2021.
  3. a b c d e f g Porsche – Internetseite: Reglement. In: www.porsche.com. Abgerufen am 29. Juni 2021.
  4. a b c Porsche – Internetseite: 911 GT3 Cup – Technische Daten. In: www.porsche.com. Abgerufen am 11. Dezember 2019.
  5. Jürgen Barth, Gustav Büsing: Das große Buch der Porsche-Typen. Modelle mit Heckmotor. S. 661–697.
  6. Racecam – Internetseite: Porsche Carrera Cup Racecar. In: www.racecam.de. Abgerufen am 11. Dezember 2019.
  7. Racecam – Internetseite: Der Porsche 911 GT3 Cup. In: www.racecam.de. Abgerufen am 11. Dezember 2019.