Musikjahr 1954

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Musikjahr 1954
PresleyPromo1954PhotoOnly
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Elvis Presley nimmt am 5. Juli im Sun Studio in Memphis den Blues-Song That’s All Right auf und beginnt damit seine Karriere als Rock-’n’-Roll-Star.
BillHaley
BillHaley
Bill Haley & His Comets verhelfen dem Rock ’n’ Roll mit dem am 15. Mai veröffentlichten Song Rock Around the Clock zum Durchbruch.
Bill Haley & His Comets – Rock Around The Clock (1954)
Bill Haley & His Comets – Shake, Rattle And Roll (1954)
The PenguinsEarth Angel (1954)
Elvis PresleyGood Rockin’ Tonight (1954)
The ChordsSh-Boom (1954)
Bill Haley & His Comets – Thirteen Women (And Only One Man In Town) (1954)
Caterina ValenteGanz Paris träumt von der Liebe
Bully Buhlan und Mona Baptiste – Es liegt was in der Luft (1954)
Fender Stratocaster (1954)
Les Paul und Mary Ford (1954)
Dave Brubeck (1954)
Carlo Savina (1954)
Harry Belafonte (1954)
Duke Ellington (1954)
Frank Sinatra (1954)
Carlos Montoya (1954)

Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 1954.

Ereignisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Amerika[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Brasilien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vereinigte Staaten von Amerika[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Populäre Musik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 4. Januar: Elvis Presley trifft bei seinem zweiten Besuch bei Sun Records Sam Phillips an und nimmt – wieder auf eigene Kosten – die beiden Country-Songs I’ll Never Stand in Your Way und It Wouldn’t Be the Same Without You auf.[2]
  • 14. Januar: Erste dokumentierte Verwendung des Begriffs „Rock ’n’ Roll“ zur Werbung für Alan Freeds „Rock ’n’ Roll Jubillee“, das in der St. Nicholas Arena in New York City stattfindet. Zuvor hieß der Genrebegriff „Rock and Roll“.[3]
  • 1. Februar: Johnny Guitar Watson macht als Gitarrist mit dem avantgardistischen Track Space Guitar, das bahnbrechende Hall- und Rückkopplungs-Techniken auf der Gitarre verwendet, auf sich aufmerksam.[4]
  • 20. Februar: Slowly von Webb Pierce ist der erste Nr. 1-Hit in den Billboard-Country-Charts mit Begleitung durch eine Pedal-Steel-Gitarre.
  • 15. März: The Chords nehmen den Song Sh-Boom für das Label Cat, eine Tochtergesellschaft von Atlantic Records, auf.[5] Es ist eines der erfolgreichsten Songs der Doo-Wop-Ära.
  • 25. März: Bei der 26. Oscarverleihung 1954 gewinnt Frank Sinatra den Oscar als bester Nebendarsteller für seine Rolle in dem Film From Here to Eternity und belebt damit seine Gesangskarriere wieder. Bei der gleichen Zeremonie wird Bing Crosby für seine Rolle in The Country Girl als bester Hauptdarsteller nominiert.
  • 12. April: Bill Haley nimmt für Decca Records in New York City den Song Rock Around the Clock auf. Das Lied wird am 15. Mai als B-Seite von Thirteen Women (and Only One Man in Town) bei Decca Records veröffentlicht. Die Single erreicht Platz 23 der Popcharts und verkauft innerhalb kurzer Zeit 75.000 Exemplare.[6][7] Zum Welterfolg wird Rock Around the Clock erst 1955 dank des Films Blackboard Jungle (deutscher Titel: Die Saat der Gewalt), in dem es zwei Mal zu hören ist. Das Lied klettert am 14. Mai 1955 für über acht Wochen auf Platz eins der US-amerikanischen Charts.[8] Rock Around the Clock ist damit die erste echte Rock-&-Roll-Single, die eine Nummer-eins-Position in den US-amerikanischen Charts erreicht.
  • 19. Juni: Das Lied I Don’t Hurt Anymore von Hank Snow and his Rainbow Ranch Boys schafft es nach 20 Wochen auf Platz 1 der Bestsellerliste.
  • 5. Juli: Elvis Presley hat – gemeinsam mit Scotty Moore und Bill Black – seine erste kommerzielle Aufnahmesession in den Sun Studios in Memphis. Die beiden Cover-Songs That’s All Right (Mama) und Blue Moon of Kentucky aus der Aufnahmesession werden am 19. Juli als seine erste Single veröffentlicht.[9] Die Lieder wurden ursprünglich 1946 von Arthur Crudup und 1947 von Bill Monroe und den Blue Grass Boys gesungen. Einen Monat später gibt Billboard dem Song That’s All Right (Mama) eine positive Bewertung, wobei der Rezensent Presley als „starkes neues Talent“ bezeichnet. Im September ist der Song ein Nr. 1-Hit in Memphis.[10]
  • 30. Juli: Elvis Presley, Scotty Moore und Bill Black haben ihren ersten gemeinsamen Live-Auftritt vor größerem Publikum bei einem Freiluftkonzert in Memphis’ Amphitheater Overton Park. Auf Presleys dynamisch-erotische Bühnen-Performance, vor allem seine rhythmischen Hüft- und Beinbewegungen, reagiert das Publikum hier erstmals mit für damalige Verhältnisse ungewöhnlich lautstarker Begeisterung bis hin zu tumultartigen Szenen.[11]
  • 2. Oktober: Elvis Presley hat seinen einzigen Auftritt in der Hörfunksendung Grand Ole Opry. Zwei Wochen später, am 16. Oktober, debütiert er beim Louisiana Hayride und tritt hier bald regelmäßig auf.[12]
  • Herbst: Bill Haley & His Comets machen das Lied Shake, Rattle and Roll von Big Joe Turner noch 1954 zum Millionenseller.
  • 13. November: Eine Billboard-Umfrage unter Discjockeys ergibt, dass diese bei Radiosendern zu 42 Prozent Popmusik, zu 11 Prozent Countrymusik und zu 5 Prozent Rhythm and Blues spielen.[13]
  • 24. Dezember: Am Heiligabend trinkt Johnny Ace nach einem Auftritt in Houston mit zwölf anderen Personen in seiner Garderobe. Dabei spielt er immer wieder mit einem Revolver, in den er eine Patrone geladen hat, und zielt auf die Anwesenden. Als einer der Gäste den Vorschlag macht, er solle doch gefälligst auf sich selbst zielen, hält sich Ace den Revolver an die Schläfe, drückt ab und ein Schuss löst sich. Johnny Ace stirbt einige Stunden später im Krankenhaus.[14]
  • Ray Charles gelingt mit seiner sechsten Atlantic-Single I’ve Got a Woman, geschrieben mit seinem Trompeter Renald Richard und aufgenommen im November 1954 in Atlanta, sein erster Nummer-eins-Hit in den R&B-Charts.
  • Oktober: The Chordettes veröffentlichen ihre Single Mr. Sandman. Der Song von Pat Ballard[15] wird ihr größter Hit. Er kommt am 20. Oktober 1954 in die US-Hitparade und erreicht Platz 1,[16] in Großbritannien kommt die Single auf Platz 11.[17] Auf dieser wie auch allen anderen Plattenaufnahmen werden die Chordettes vom Archie Bleyer Orchestra begleitet.
  • Rosemary Clooney spielt 1954 die Hauptrolle im Western-Musicalfilm Red Garters und, an der Seite von Bing Crosby und Danny Kaye, die weibliche Hauptrolle in Weiße Weihnachten.
  • Perry Como erreicht mit Papa Loves Mambo die Nummer eins der US-Charts.
  • Bing Crosby steht 1954 für Weiße Weihnachten von Michael Curtiz mit Danny Kaye vor der Kamera und singt hierin auch sein erfolgreichstes Lied White Christmas, das er bereits zwölf Jahre zuvor in dem Film Musik, Musik gesungen hatte. Weiße Weihnachten ist mit weitem Abstand der erfolgreichste Film des Jahres und nimmt rund 30 Millionen US-Dollar allein in den USA ein.
  • Doris Day hat mit dem Lied Secret Love aus dem Film Schwere Colts in zarter Hand, das 1954 als Bester Filmsong mit einem Oscar ausgezeichnet wird, ihren fünften und letzten Nummer-eins-Hit.
  • The Fontane Sisters wechseln 1954 zu Randy Woods Dot Records, wo sie mit 18 Songs die Billboard-Pop-Charts erreichen werden, darunter zehn in den Top 40. Ihre Aufnahme von Ende 1954, Hearts of Stone, verkauft sich über eine Million Mal und wird mit einer goldenen Schallplatte ausgezeichnet.
  • The Isley Brothers machen ihre ersten Aufnahmen, auf denen zunächst nur die drei ältesten Brüder O’Kelly Jr., Rudolph und Ronald zu hören sind.[18]
  • The Moonglows wechseln im Oktober 1954 zu Chess Records, wo sie in ihrer ersten Session gleich 13 Songs aufnehmen. Einer von ihnen, die Fuqua-Komposition Sincerely, löst im Januar 1955 Earth Angel von den Penguins auf Platz 1 der R&B-Charts ab und kommt im nächsten Jahr bis auf Platz 20 der Pop-Charts, in den frühen 1950ern ein höchst bemerkenswerter Erfolg für eine schwarze R&B-Band.
  • The Pinguins werden 1954 in Los Angeles gegründet und veröffentlichen ihr Lied Earth Angel. Das Stück ist einer der erfolgreichsten Doo-Wop-Titel aller Zeiten.
  • Muddy Waters ist mit dem Lied I’m Your Hoochie Coochie Man erfolgreich.
Jazz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Klassische Musik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Musikindustrie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • April – Die E-Gitarre Fender Stratocaster wird erstmals in Kalifornien hergestellt. Die erste Werbeanzeige für die neue Gitarre wird im April in der Zeitschrift „International Musician“ gedruckt. Der Erstverkaufspreis beträgt 249 US-Dollar zuzüglich 39 Dollar für den Instrumentenkoffer.
  • Les Paul beauftragt die Firma Ampex auf eigene Kosten ein 8-Spur-Tonbandgerät zu bauen. Seine Idee, später unter dem Namen „Sel-Sync“ bekannt, bei dem ein Aufnahmekopf eine neue Spur aufnehmen und gleichzeitig zuvor aufgenommene Spuren abspielen kann, ist richtungsweisend für die Zukunft der Mehrspuraufnahmetechnik.
  • Die 7-Zoll-Schallplatte mit einer Umlaufzahl von 45/min setzt sich sowohl bei Radiosendern als auch in den Plattenläden durch.[27]

Asien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Indien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Israel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Europa[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bundesrepublik Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Populäre Musik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Klassische Musik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Deutsche Demokratische Republik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frankreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Der Jazz-Bandleader und Clubbesitzer Eddie Barclay, dessen Frau Nicole und Jacques Souplet gründen das Jazz Magazine.
  • Nicole und Eddie Barclay gründen das unabhängige Plattenlabel Barclay Records.
  • Jacques Brel, der seit 1953 in Paris lebt, veröffentlicht – produziert von Jacques Canetti – seine erste Langspielplatte. Die Kritiken sind ablehnend, so will die Paris-Soir den Belgier postwendend per Bahn in die Heimat zurückschicken.[29] Bei seinem ersten, wenig erfolgreichen Auftritt im legendären Olympia im Juni 1954 singt Brel noch im Vorprogramm. Erst sieben Jahre später feiert er dort als Star der Veranstaltung Erfolge. Die erste Brel-Interpretin ist Juliette Gréco, die 1954 bei einem Auftritt im Olympia seinen Chanson Le diable (Ça va) vorträgt.
  • Boris Vian erzielt 1954 einen neuerlichen Skandalerfolg durch sein Chanson Le déserteur (Der Deserteur), ein pazifistisches Lied, in dem er angesichts der französischen Niederlage in der Schlacht um Điện Biên Phủ und der Teilmobilisierung der französischen Armee für den Algerienkrieg zur Fahnenflucht aufruft, womit er den Zorn der Nationalisten und der Justiz auf sich zieht. Le déserteur wird 1955 verboten.
  • Die öffentlich-rechtliche Hörfunkanstalt Radio France geht mit France Musique auf Sendung, ein Hörfunksender der vor allem Klassik- und Jazz-Programme ausstrahlt.

Italien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Niederlande[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Norwegen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1. – 15. Juni: In Bergen findet das 2. Bergen International Festival statt.[31][32]

Österreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Polen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schweden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schweiz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sowjetunion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spanien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tschechoslowakei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vereinigtes Königreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Musikcharts[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Australien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nummer-eins-Hits Single[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Land Nr. Wochen Gesamt Interpret(en) Lied Autor(en)
Australien Australien 1 8 Wochen Frank Weir & His Orchestra; Obernkirchen Children’s Choir The Happy Wanderer
Australien Australien 2 7 Wochen Nat King Cole Pretend
Australien Australien 3 5 Wochen Tony Bennett Rags to Riches
Australien Australien 3 5 Wochen Kitty Kallen Little Things Mean a Lot

Belgien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nummer-eins-Hits Single[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Land Nr. Wochen Gesamt Interpret(en) Lied Autor(en)
Belgien Belgien 1 4 Wochen Perry Como with Mitch Ayres & his Orchestra & The Ray Charles Chorus Papa Loves Mambo Al Hoffman, Bickley Reichner, Dick Manning

Bundesrepublik Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nummer-eins-Hits Single[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Land Nr. Wochen Gesamt Interpret(en) Lied Autor(en)
Deutschland Deutschland 1 3 Monate Friedel Hensch und die Cyprys Heideröslein Peter Jan Hansen, Walter Rothenburg
Deutschland Deutschland 2 2 Monate Zehn Whiskys und ein Soda Wir, wir, wir haben ein Klavier Jonny Bartels, Jupp Schmitz
Deutschland Deutschland 2 2 Monate Hans-Arno Simon Wodka-Fox (Gib mir den Wodka, Anuschka) Hans-Arno Simon, Hans Steinbach

Vereinigte Staaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nummer-eins-Hits Single[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Land Nr. Wochen Gesamt Interpret(en) Lied Autor(en)
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 1 10 Wochen Kitty Kallen Little Things Mean a Lot Carl Stutz, Edith Lindeman
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 2 8 Wochen Eddie Fisher with Hugo Winterhalter and His Orchestra and Chorus Oh My Pa-Pa Paul Burkhard, John Sexton, John Turner
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 3 7 Wochen Perry Como with Hugo Winterhalter and His Orchestra and Chorus Wanted Jack Fulton, Lois Steele
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 3 7 Wochen The Crew-Cuts with David Carroll and His Orchestra Sh-Boom Carl Feaster, Floyd McRae, James C. Keyes, James W. Edwards
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 3 7 Wochen The Chordettes with Archie Bleyer and His Orchestra Mr. Sandman Pat Ballard

Nummer-eins-Hits Album[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Land Nr. Wochen Gesamt Interpret(en) Album
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 1 36 Wochen Jackie Gleason Music for Lovers Only
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 2 17 Wochen Mario Lanza Mario Lanza Sings the Hit Songs from The Student Prince and Other Great Musical Comedies
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 3 11 Wochen Glenn Miller Glenn Miller Plays Selections from the Film The Glenn Miller Story

Top-Hits auf Schallplatte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vereinigtes Königreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nummer-eins-Hits Single[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Land Nr. Wochen Gesamt Interpret(en) Lied Autor(en)
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 1 10 Wochen David Whitfield (with Mantovani, His Orchestra and Chorus) Cara mia Lee Lange, Tulio Trapini
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 2 9 Wochen Eddie Calvert (with Norrie Paramor & His Orchestra) Oh, mein Papa Paul Burkhard
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 2 9 Wochen Doris Day Secret Love Paul Francis Webster, Sammy Fain

Musikpreisverleihungen und Ehrungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Indien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Filmfare Award[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vereinigte Staaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Golden Globe Awards[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Oscarverleihung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pulitzerpreis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tony Awards[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weitere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Musikfestivals und -wettbewerbe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Musikfestivals und -veranstaltungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Land Von Bis Musikwettbewerb / -veranstaltung Ort
Deutschland Bundesrepublik BR Deutschland 22. Juli 22. August Bayreuther Festspiele[28] Bayreuth
Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik Musikfestspiele Potsdam Sanssouci Potsdam
Norwegen Norwegen 1. Juni 15. Juni 2. Bergen International Festival Bergen
Osterreich Österreich 1. Januar 1. Januar Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker 1954[33] Wien
Osterreich Österreich 25. Juli 30. August 34. Salzburger Festspiele[34] Salzburg
Osterreich Österreich Salzburger Schlosskonzerte Salzburg
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 17. Juli 18. Juli Newport Jazz Festival[46] Newport

Musikwettbewerbe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Land Musikwettbewerb Ort Preisträger
Frankreich Frankreich Concours international de jeunes chefs d’orchestre de Besançon Besançon Peter Chaille
Niederlande Niederlande Internationaler Orgelimprovisationswettbewerb Haarlem Haarlem Piet Kee
Niederlande Niederlande Internationaler Gesangswettbewerb von ’s-Hertogenbosch ’s-Hertogenbosch Annette de la Bije, Aukje Karsemeyer, Hans Wilbrink, Frans Meulemans
Italien Italien Premio Paganini Genua keine Preisvergabe 1954
Italien Italien Sanremo-Festival 1954 Sanremo Gino Latilla / Giorgio ConsoliniTutte le mamme
Spanien Spanien Maria Canals International Music Competition Barcelona 1. Preis (Herren): Miquel Farré i Mallofré

1. Preis (Damen): Maria Neus Miró

Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Metropolitan Opera National Council Auditions New York City Ethel Wagner DeLong, Sopran

Ersterscheinungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ersterscheinungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frankreich

Erstverleihungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bundesrepublik Deutschland

Deutsche Demokratische Republik

Indien

Italien

Österreich

Schweden

Schweiz

Spanien

Vereinigte Staaten

Gründungen und Auflösungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gründungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bundesrepublik Deutschland

Deutsche Demokratische Republik

Italien

Niederlande

Österreich

Polen

Vereinigte Staaten

Volksrepublik China

Auflösungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vereinigte Staaten

Neuveröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lieder und Kompositionen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lied Text Musik Erstinterpret Label Veröffentlichung Genre Weitere Informationen
A Blossom Fell Howard Barnes, Harold Cornelius & Dominic John Nat King Cole Capitol Records 1954 Pop
Airegin[47] Sonny Rollins Miles Davis Quintet 1954 Jazz Jazzstandard; Ananym von Nigeria
All of You[48] Cole Porter Don Ameche 1954 Jazz Lied aus dem Broadway-Musical Silk Stockings. Das Lied gehört zum Great American Songbook und entwickelte sich zu einem Jazzstandard
Annie Had a Baby Henry Glover & Lois Mann The Midnighters Federal Records 1954 Rhythm and Blues
Blue Monk[49]. Thelonious Monk Thelonious Monk Prestige Records 22. September 1954 Jazz Jazzstandard
Camping Leed Karl Berbuer Karl Berbuer und das Steingass-Terzett 1954 Karnevalslied
Cara Mia Tulio Trapani & Lee Lange David Whitfield 1954 Pop
Cherry Pink And Apple Blossom White (Eng) Mack David (Fr) Jacques Larue Louiguy Pérez Prado RCA Victor Dezember 1954 Jazz, Pop, Latin
Come Go with Me Clarence Quick The Del-Vikings 1954 Doo-Wop
Count Your Blessings (Instead of Sheep) Irving Berlin Bing Crosby 1954 Pop Song für den Film Weiße Weihnachten (White Christmas, 1955) unter der Regie von Michael Curtiz
Cucurrucucú paloma Tomás Méndez Pedro Infante 1954 Pop spanischsprachiges Lied, ursprünglich im Huapango-Stil der Mariachi-Musik Mexikos.
Das alte Försterhaus Walter Brandin Rudi Stemmler Friedel Hensch und die Cyprys sowie Rodgers-Duo 1954 volkstümliche Musik
Den Herren will ich loben Maria Luise Thurmair Melchior Teschner 1954 Kirchenlied
Der Mann am Klavier Horst Heinz Henning Paul Kuhn Elektrola 1954 Schlager
Doxy[50] Sonny Rollins Sonny Rollins und Miles Davis Prestige Records 1954 Jazz Jazzstandard. Harmonien beruhen auf denen des Songs Ja-Da von Bob Carleton
Dueling Banjos Arthur Smith und Don Reno 1954 Bluegrass
Earth Angel Jesse Belvin, Curtis Williams & Gaynel Hodge The Penguins 1954 Doo-Wop
Evil Willie Dixon Howlin’ Wolf Chess Records 1954 Blues
Ev’ry Day of My Life Al Jacobs & Jimmie Crane Malcolm Vaughan and The McGuire Sisters 1954 Pop
Fly Me to the Moon (a.k.a. In Other Words)[51] Bart Howard Kaye Ballard Decca Records 1954 Jazz Jazzstandard
Four[52] Miles Davis Miles Davis Prestige Records 1954 Jazz Jazzstandard
From The Vine Came The Grape Leonard Whitcup & Paul Cunningham The Gaylords 1954 Pop
Ganz Paris träumt von der Liebe Kurt Feltz Cole Porter Caterina Valente Polydor 1954 Schlager deutsche Fassung des Cole-Porter-Songs I Love Paris
Gilly Gilly Ossenfeffer Katzenellen Bogen by the Sea Al Hoffman & Dick Manning The Four Lads 1954 Pop
Gopher Mambo Moisés Vivanco Yma Sumac Capitol Records 1954 Mambo, Exotica
Hearts Of Stone Eddy Ray Rudy Jackson The Jewels September 1954 Rhythm and Blues
Hernando’s Hideaway Richard Adler & Jerry Ross Carol Haney 1954 Tango Lied aus dem Musical The Pajama Game
Heut liegt was in der Luft Michael Jary, Bruno Balz und Curth Flatow Bully Buhlan & Mona Baptiste 1954 Schlager deutscher Schlager aus dem Film Fräulein vom Amt[53]
Hey There Richard Adler & Jerry Ross John Raitt 1954 Pop Lied aus dem Musical The Pajama Game
Honeycomb Bob Merrill 1954 Pop
Hoochie Coochie Man Willie Dixon Muddy Waters 1954 Blues Bluesstandard
I Can’t Tell A Waltz From A Tango Al Hoffman & Dick Manning Patti Page 1954 Pop
I Could Have Told You Carl Sigman Jimmy Van Heusen Frank Sinatra 1954 Pop
I Don’t Hurt Anymore Jack Rollins Don Robertson Hank Snow 17. Mai 1954 Country
I Got A Woman Ray Charles & Renald Richard Ray Charles Atlantic Records Dezember 1954 Rhythm and Blues, Soul
I Just Want to Make Love to You Willie Dixon Muddy Waters Chess Records 1954 Blues
I Left My Heart In San Francisco Douglas Cross George Cory Tony Bennett 1954 Pop
If I Give My Heart to You Jimmy Brewster, Jimmie Crane & Al Jacobs Doris Day Columbia Records 1954 Pop
I’ll Walk With God Paul Francis Webster Nicholas Brodszky 1954 Pop Lied aus dem Film Alt Heidelberg
I’m Not At All In Love Richard Adler & Jerry Ross Janis Paige 1954 Pop Lied aus dem Musical The Pajama Game
In Paris and in Love Leo Robin Sigmund Romberg Jeanmaire und David Atkinson 1954 Pop Lied aus dem Musical The Girl in the Pink Tights
Jim, Jonny und Jonas Hula Hawaiian Quartett 1954 Schlager Das Lied steigt erstmals am 1. September 1954 in die deutschen Charts ein und kann sich bis zum 31. Dezember 1955 69 Wochen in den Singlecharts halten
Joy Spring[54] Jon Hendricks Clifford Brown Clifford Brown Dezember 1954 Jazz Jazzstandard
Le Déserteur Boris Vian Harold Berg Boris Vian 1954 Chanson
Let Me Go, Lover! Jenny Lou Carson & Al Hill Joan Weber 1954 Pop
Mama Talk to Your Daughter J. B. Lenoir, Alex Atkins J. B. Lenoir 1954 Blues
Mambo Italiano Bob Merrill Rosemary Clooney 1954 Pop
Misty[55] Johnny Burke Erroll Garner Erroll Garner 1954 Pop Jazzstandard
Mr. Sandman Pat Ballard The Chordettes 1954 Pop
My Son, My Son Bob Howard Melville Farley & Eddie Calvert Vera Lynn mit Frank Weir Decca Records Oktober 1954 Pop
Nica’s Dream Horace Silver Horace Silver 1954 Jazz
Oleo[56] Sonny Rollins Miles Davis Quintet 1954 Jazz Jazzstandard
Open Up Your Heart (And Let the Sunshine In) Stuart Hamblen Stuart Hamblen 1954 Pop
Papa Loves Mambo Al Hoffman, Dick Manning & Bix Reichner Perry Como RCA Victor September 1954 Pop
Pledging My Love Ferdinand Washington & Don Robey Johnny Ace Duke Records Dezember 1954 Rhythm and Blues
Reconsider Baby Lowell Fulson Lowell Fulson 1954 Blues
River of No Return Ken Darby Lionel Newman 1954 Pop Lied aus dem Film River of No Return
Rock Around the Clock Max C. Freedman, James E. Myers Bill Haley & His Comets Decca Records 1954 Rock
Shake, Rattle and Roll Jesse Stone (als Charles Calhoun) Big Joe Turner Atlantic Records 1954 Rhythm and Blues
Sh-Boom James Keyes, Claude & Carl Feaster, Floyd F. McRae & William Edwards The Chords Cat Records 1954 Doo-Wop, Rhythm and Blues
Sincerely Harvey Fuqua & Alan Freed The Moonglows 1954 Pop
Sisters Irving Berlin Rosemary Clooney 1954 Pop Lied aus dem Film White Christmas
Solar[57] Miles Davis Miles Davis 1954 Jazz Jazzstandard
Steam Heat Richard Adler & Jerry Ross Patti Page Mercury Records April 1954 Pop
The Auld Triangle Dominic Behan 1954 Volkslied Ballade für das 1954 uraufgeführte Theaterstück The Quare Fellow von Brendan Behan
The Finger Of Suspicion Points At You Paul Mann & Al Lewis Dickie Valentine 1954 Pop
The High and the Mighty Ned Washington Dimitri Tiomkin Johnny Desmond Coral Records 1954 Filmmusik Lied aus dem Soundtrack des Films Es wird immer wieder Tag (Originaltitel: The High and the Mighty)
The Little Shoemaker (Eng) John Turner & Geoffrey Parsons (Fr) Avril Lamarque Rudi Revil The Gaylords Mercury Records 1954 Pop
The Man that Got Away Ira Gershwin Harold Arlen Judy Garland 1954 Filmmusik Lied aus dem Film Ein neuer Stern am Himmel (Originaltitel: A Star Is Born, 1954)
The Naughty Lady of Shady Lane Sid Tepper & Roy C. Bennett The Ames Brothers RCA Victor 1954 Pop
There Once Was a Man Richard Adler & Jerry Ross John Raitt und Janis Paige 1954 Pop Lied aus dem Musical The Pajama Game
This Ole House Stuart Hamblen Stuart Hamblen 1954 Country
Three Coins In The Fountain Sammy Cahn Jule Styne Frank Sinatra 1954 Filmmusik Lied aus dem Film Drei Münzen im Brunnen
Trying to Get to You Rose Marie McCoy & Charles Singleton Eagles 1954 Rhythm and Blues
Tweedlee Dee Winfield Scott LaVern Baker 1954 Blues
W put Wassili Solowjow-Sedoi & Mikhail Dudin 1954 Soldatenlied Lied für den Film Viel Lärm um Maxim
What a Dream Chuck Willis Ruth Brown Atlantic Records Juni 1954 Blues
Whither Thou Goest Earl Chalmers Guisinger, unter dem Pseudonym Guy Singer Les Paul und Mary Ford 1954 Pop
Wir sagen euch an den lieben Advent Maria Ferschl Heinrich Rohr 1954 Adventslied
Wonderful, Wonderful Day Johnny Mercer Gene De Paul 1954 Filmmusik Lied aus dem Film Seven Brides for Seven Brothers
Work With Me, Annie Hank Ballard Hank Ballard & the Midnighters Federal Records 1954 Blues
Young And Foolish Arnold B. Horwitt Albert Hague Albert Hague 1954 Pop Lied aus dem Musical Plain and Fancy

Alben (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Album Interpret Label Veröffentlichung Genre Weitere Informationen
A Night at Birdland Vol. 1 The Art Blakey Quintet Blue Note 21. Februar 1954 Jazz
After Hours With Miss D Dinah Washington EmArcy Records 1954 Jazz
Al Haig Trio (Esoteric) Al Haig Esoteric 1954 Jazz
As You Desire Me Jo Stafford Columbia Records 1954 Jazz
Billie Holiday at JATP Billie Holiday Clef Records (Verve Records) 1954 Jazz
Bing: A Musical Autobiography Bing Crosby Decca Records 1954 Pop
Blue Haze Miles Davis Prestige Records 1954 Jazz
Chet Baker Sings Chet Baker Pacific Jazz Records April 1954 Jazz
Classics In Jazz Miles Davis Capitol Records 1954 Jazz die acht Tracks des Albums sind 1957 auf dem Birth of the Cool zu hören
Four Boys And A Guitar The Mills Brothers Decca Records 1954 Jazz
Frankie Laine Presents Frankie Laine Festival Records März 1954 Blues, Folk & Country
Guy Mitchell Sings Guy Mitchell Columbia Records 1954 Folk, Country
Irving Berlin’s White Christmas Rosemary Clooney Columbia Records 1954 Jazz, Pop
Jacques Brel et ses chansons Jacques Brel Philips März 1954 Pop
Jazz Goes to College Dave Brubeck Quartet Columbia Records 1954 Jazz
Louis Armstrong and the Mills Brothers Louis Armstrong & The Mills Brothers Decca Records 1954 Jazz
Louis Armstrong Plays W.C. Handy Louis Armstrong and His All Stars Columbia Records 1954 Jazz, Blues
May I Sing To You Eddie Fisher RCA Victor 1954 Pop
Patti’s Songs Patti Page Mercury Records 1954 Jazz
Piano Solo Thelonious Monk Columbia Records 1954 Jazz
Pleyel Concert Gerry Mulligan Disques Vogue, Pacific, Blue Bird/BMG 1954 Jazz
Red Garters Rosemary Clooney Columbia Records 1954 Folk & Country
Sarah Vaughan with Clifford Brown Sarah Vaughan EmArcy 1954 Jazz
Selections from Irving Berlin’s White Christmas Bing Crosby, Danny Kaye, Trudy Stevens, Peggy Lee Decca Records 14. Oktober 1954 Folk & Country
Sextet Chet Baker Pacific Jazz 1954 Jazz
So Many Memories Patti Page Mercury Records 1954 Pop
Some Fine Old Chestnuts Bing Crosby Decca Records März 1954 Jazz
Something Cool June Christy Capitol Records Oktober 1954 Jazz, Pop
Songs for Young Lovers Frank Sinatra Capitol Records 4. Januar 1954 Jazz, Pop
Songs in a Mellow Mood Ella Fitzgerald Decca Records 1954 Jazz
Swing Easy! Frank Sinatra Capitol Records 2. August 1954 Jazz, Pop
The Ames Brothers The Ames Brothers RCA Victor 1954 Pop
The Chordettes Sing Your Requests The Chordettes Columbia Records 1954 Pop
The Crew Cuts On The Campus The Crew Cuts Mercury Records 1954 Jazz, Rock, Pop
The Eminent Jay Jay Johnson Jay Jay Johnson Blue Note Records 1954 Jazz
The Man That Got Away Georgia Gibbs Mercury Records 1954 Jazz, Pop
The Tal Farlow Album Tal Farlow Norgran Records 1954 Jazz
The Tal Farlow Quartet Tal Farlow Blue Note Records 1954 Jazz
The Tin Angel Odetta & Larry Fantasy Records September 1954 Blues, Folk & Country
Toshiko’s Piano Toshiko Akiyoshi Norgran Records 1954 Jazz
Young at Heart Doris Day & Frank Sinatra Columbia Records 1. November 1954 Pop

Publikationen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Arnold SchönbergStructural Functions of Harmony [1948], London 1954, dt. als Die formbildenden Tendenzen der Harmonie, hrsg. von Erwin Stein, Mainz 1954.

Musiktheater[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Musical (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Datum Uraufführung / Wiederaufnahme Musical Komponist Buch und Liedtexte Theater Ort Weitere Informationen
14. Januar The Boy Friend Sandy Wilson Sandy Wilson London Die Produktion in Londoner West End umfasste 2.078 Vorstellungen. Die Uraufführung erfolgt mit der Zweitbesetzung Anne Rogers in der Hauptrolle, nachdem Diana Maddox bei der Generalprobe erkrankt ist[36]
25. Februar You’ll Be Lucky Adelphi Theatre London Revue in London mit Sally Barnes und Lauri Lupino Lane in den Hauptrollen
5. März The Girl in Pink Tights Sigmund Romberg Jerome Chodorov und Joseph Fields (Buch) sowie Leo Robin (Liedtexte) Mark Hellinger Theatre New York City Broadway Produktion mit insgesamt 115 Vorstellungen
8. April By the Beautiful Sea Arthur Schwartz Dorothy Fields (Liedtexte) Majestic Theatre New York City Broadway Produktion mit insgesamt 268 Vorstellungen. Wurde ab dem 2. Oktober im Imperial Theatre aufgeführt. In der Hauptrolle Shirley Booth
20. April The Golden Apple Jerome Moross John Treville Latouche Alvin Theatre New York City Broadway Produktion mit insgesamt 1063 Vorstellungen
13. Mai The Pajama Game Richard Adler und Jerry Ross George Abbott und Richard Bissell (Libretto) St. James Theatre New York City Broadway Produktion mit insgesamt 125 Vorstellungen. Wurde ab dem 24. November 1956 im Shubert Theatre aufgeführt
10. Juni After the Ball Noël Coward Noël Coward Globe Theatre London Produktion in London mit insgesamt 188 Vorstellungen
28. Juli The Duenna Julian Slade Dorothy Reynolds Westminster Theatre London Produktion in London mit insgesamt 134 Vorstellungen
4. August Pal Joey Richard Rodgers John O’Hara (Buch) und Lorenz Hart (Liedtexte) Princes Theatre London Produktion in London mit insgesamt 245 Vorstellungen
5. August Salad Days Julian Slade Dorothy Reynolds und Julian Slade (Buch und Liedtexte) Vaudeville Theatre London Produktion in London mit insgesamt 2283 Vorstellungen.[37] Es ist das am längsten laufende Musical in der Geschichte des britischen Theaters, bis es von Oliver! überholt wird
30. September The Boy Friend Sandy Wilson Sandy Wilson Royale Theatre New York City Broadway Produktion mit insgesamt 485 Vorstellungen
11. Oktober On Your Toes Richard Rodgers Lorenz Hart und George Abbott Street Theatre New York City Broadway Wiederaufnahme mit insgesamt 64 Vorstellungen
14. Oktober Can-Can Cole Porter Abe Burrows Coliseum London Produktion in London mit insgesamt 394 Vorstellungen
20. Oktober Peter Pan Jule Styne, Mark Charlap und

Trude Rittmann

Sir James M. Barrie (Buch) sowie Betty Comden, Adolph Green und Carolyn Leigh (Liedtexte) Winter Garden Theatre New York City Broadway Produktion mit insgesamt 152 Vorstellungen
4. November Fanny Harold Rome Samuel Nathaniel Behrman und Joshua Logan (Buch) sowie Harold Rome (Liedtexte) Majestic Theatre New York City Broadway Produktion mit insgesamt 888 Vorstellungen. Wurde ab dem 4. Dezember 1956 im Belasco Theatre aufgeführt.
22. Dezember Happy Holiday George Posford Eric Maschwitz und Arnold Ridley Palace Theatre London Produktion in London mit insgesamt 31 Vorstellungen
30. Dezember House of Flowers Harold Arlen Truman Capote (Buch) sowie Harold Arlen und Truman Capote (Liedtexte) Alvin Theatre New York City Broadway Produktion mit insgesamt 165 Vorstellungen
Zuleika[58] Peter Tranchell James Ferman (Liedtexte) Cambridge

Oper und Operette (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Datum der Uraufführung Oper / Operette Komponist Libretto Opernhaus Ort
14. Februar Arizona Lady Emmerich Kálmán Alfred Grünwald und Gustav Beer Stadttheater Bern Bern
20. Februar Der dritte Wunsch Nico Dostal Hans Adler Opernhaus Nürnberg Nürnberg
12. März Moses und Aron Arnold Schönberg Arnold Schönberg Hamburg
1. April The Tender Land Aaron Copland Horace Everett City Centre Opera New York City
7. April Neues vom Tage (2. Fassung) Paul Hindemith Marcellus Schiffer Teatro San Carlo Neapel
27. Mai Hello, Out There Jack Beeson Jack Beeson nach William Saroyan Brander Matthews Theater New York City
20. Juni Il contrabasso Valentino Bucchi Mario Mattolini und Mario Pezzati nach Anton Pawlowitsch Tschechow Maggio Musicale Fiorentino Florenz
23. Juni Die Witwe von Ephesus Hermann Reutter Ludwig Andersen Köln
17. August Penelope Rolf Liebermann Heinrich Strobel Salzburger Festspiele Salzburg
14. September The Turn of the Screw[59] Benjamin Britten Myfanwy Piper Teatro La Fenice Venedig
3. Dezember Troilus and Cressida[30] William Walton Christopher Hassall Royal Opera House London
4. Dezember La figlia di Jorio Ildebrando Pizzetti Teatro San Carlo Neapel
27. Dezember The Saint of Bleecker Street Gian Carlo Menotti Broadway Theatre New York City
Antigone[60] John Joubert Rachel Trickett BBC Radio London
Menna Arwel Hughes Wyn Griffith Sophia Gardens Pavilion Cardiff

Ballett[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Datum der Uraufführung Ballett Komponist Choreografie Opernhaus Ort
1. Oktober Der Rote Mantel Luigi Nono Tatjana Gsovsky Theater des Westens West-Berlin

Klassische Musik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Premieren (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Datum der Uraufführung Komponist Komposition Ort
1. Februar Havergal Brian 8. Sinfonie London[61]
7. Februar George Enescu Streichquartett Nr. 2, Op. 22 Boston[62]
21. Februar Ernst von Dohnányi American Rhapsody Athens[63]
30. Mai André Jolivet 1. Sinfonie Haifa, ISCM Festival
30. Mai Heitor Villa-Lobos Odisseia de uma raça, Sinfonische Dichtung Haifa, ISCM Festival
13. Juni Ralph Vaughan Williams Konzert für Basstuba und Orchester f-Moll London[64]
11. August Heitor Villa-Lobos Streichquartett Nr. 14 Ann Arbor
21. August Karlheinz Stockhausen Klavierstücke I–V Darmstadt, Darmstädter Ferienkurse
30. August Heitor Villa-Lobos Rudá (Dio d’amore), Sinfonische Dichtung und Ballett Paris
17. September Virgil Thomson Concerto for Flute, Strings, Harp and Percussion Venedig, Biennale[65]
20. September Igor Strawinsky In memoriam Dylan Thomas Los Angeles, Monday Evening Concerts[66]
17. Oktober Erich Wolfgang Korngold Sinfonie in Fis op. 40 Wien[67][68]
19. Oktober Karel Goeyvaerts Composition no. 5 aux sons purs für Tonband Köln
19. Oktober Karlheinz Stockhausen Studie I + Studie II Köln
6. November Dmitri Dmitrijewitsch Schostakowitsch Festliche Ouvertüre op. 96 Moskau
7. November Rodion Konstantinowitsch Schtschedrin Klavierkonzert Nr. 1 Moskau
17. November Edmund Rubbra 6. Sinfonie London[69]
26. November Witold Lutosławski Konzert für Orchester Warschau
2. Dezember Edgar Varèse Déserts Paris[70]
9. Dezember Carlos Chávez 3. Sinfonie Caracas[71]
17. Dezember Vincent Persichetti 4. Sinfonie Philadelphia[72]

Kompositionen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Musik im Film[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Trailer des Films White Christmas (1954)
Bing Crosby und Danny Kaye in White Christmas (1954)

Filmmusik (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Originaltitel deutscher Titel Besetzung Regie Komponist
An Inspector Calls Ein Inspektor kommt in den Hauptrollen Alastair Sim, Arthur Young und Olga Lindo Guy Hamilton Francis Chagrin
Animal Farm in den Hauptrollen Gordon Heath und Maurice Denham Mátyás Seiber
Hobson’s Choice[73] Herr im Haus bin ich in den Hauptrollen Charles Laughton, Brenda De Banzie, John Mills und Prunella Scales David Lean Malcolm Arnold
The Belles of St Trinian’s[73] Die Schönen von St. Trinians in den Hauptrollen Alastair Sim, Joyce Grenfell und George Cole Frank Launder Malcolm Arnold
The Sea Shall Not Have Them[73] in den Hauptrollen Michael Redgrave, Dirk Bogarde und Anthony Steel Lewis Gilbert Malcolm Arnold

Musikfilme (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Originaltitel deutscher Titel Besetzung Regie
A Star Is Born Ein neuer Stern am Himmel in den Hauptrollen Judy Garland, James Mason und Jack Carson George Cukor
Athena in den Hauptrollen Jane Powell, Debbie Reynolds, Edmund Purdom und Vic Damone Richard Thorpe
Babes in Toyland in den Hauptrollen Rod Alexander, The Baird Puppets und Bil Baird Max Liebman
Brigadoon in den Hauptrollen Gene Kelly, Van Johnson und Cyd Charisse Vincente Minnelli
Carmen Jones in den Hauptrollen Dorothy Dandridge, Harry Belafonte und Olga James Otto Preminger
Casanova’s Big Night Der Schürzenjäger von Venedig in den Hauptrollen Bob Hope, Joan Fontaine und Audrey Dalton Norman Z. McLeod
Chandraharam in den Hauptrollen N.T. Rama Rao, Sriranjani und S.V. Ranga Rao Kamalakara Kameshwara Rao
Deep in My Heart Tief in meinem Herzen in den Hauptrollen José Ferrer, Merle Oberon und Helen Traubel Stanley Donen
French Cancan in den Hauptrollen Jean Gabin und María Félix Jean Renoir
Lady in the Dark in den Hauptrollen Ann Sothern, James Daly und Luella Gear Max Liebman
Lilacs in the Spring in den Hauptrollen Anna Neagle, Errol Flynn und David Farrar Herbert Wilcox
Living It Up Der sympathische Hochstapler in den Hauptrollen Dean Martin, Jerry Lewis und Janet Leigh Norman Taurog
Lucky Me Das blonde Glück in den Hauptrollen Doris Day, Robert Cummings und Phil Silvers Jack Donohue
Maiurpankh in den Hauptrollen Kishore Sahu, Sumitra Devi und Odette Ferguson Kishore Sahu
New Faces in den Hauptrollen Ronny Graham, Eartha Kitt und Robert Clary Harry Horner und John Beal
Red Garters in den Hauptrollen Rosemary Clooney, Jack Carson und Guy Mitchell George Marshall
Rhapsody Symphonie des Herzens in den Hauptrollen Elizabeth Taylor, Vittorio Gassman und John Ericson Charles Vidor
River of No Return Fluß ohne Wiederkehr in den Hauptrollen Marilyn Monroe, Robert Mitchum und Tommy Rettig Otto Preminger
Rose Marie in den Hauptrollen Ann Blyth und Howard Keel Mervyn LeRoy
Seven Brides for Seven Brothers Eine Braut für sieben Brüder in den Hauptrollen Jane Powell, Howard Keel und Julie Newmar Stanley Donen
The Student Prince Alt Heidelberg in den Hauptrollen Ann Blyth und Edmund Purdom, synchronisiert von Mario Lanza Richard Thorpe
There’s No Business Like Show Business Rhythmus im Blut in den Hauptrollen Ethel Merman, Donald O’Connor und Marilyn Monroe Walter Lang
Top Banana in den Hauptrollen Phil Silvers, Rose Marie und Danny Scholl Alfred E. Green und Albert Zugsmith
White Christmas Weiße Weihnachten in den Hauptrollen Bing Crosby, Danny Kaye, Rosemary Clooney und Vera Ellen Michael Curtiz

Musik-Genres[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Country-Musik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hauptartikel: Country-Musik 1954

Geboren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Felipe Rose; * 12. Januar
Cheryl Bentyne; * 16. Januar
Jochen Kowalski; * 30. Januar

Geburtsdatum gesichert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Januar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 01. Januar: Marek Bychawski, polnischer Jazzmusiker (Trompete, Komposition) († 2010)
  • 01. Januar: Richard Edson, US-amerikanischer Schauspieler und Musiker
  • 02. Januar: Glenn Goins, US-amerikanischer Gitarrist und Sänger († 1978)
  • 04. Januar: Waldemar Bastos, angolanischer Sänger († 2020)
  • 04. Januar: Eugene Chadbourne, US-amerikanischer Gitarrist, Banjospieler und Komponist
  • 07. Januar: José María Vitier, kubanischer Pianist und Komponist
  • 08. Januar: Tom Skinner, US-amerikanischer Countrysänger († 2015)
  • 09. Januar: László Dés, ungarischer Jazzmusiker
  • 12. Januar: Mojo Mendiola, deutscher Musik-Journalist und Impresario, Autor, Fotograf und Maler († 2017)
  • 12. Januar: Felipe Rose, US-amerikanischer Sänger und Tänzer (Village People)
  • 13. Januar: Bruno Coulais, französischer Filmkomponist
  • 13. Januar: Trevor Rabin, südafrikanischer Rock-Musiker und -Komponist (Yes)
  • 14. Januar: Gunnar Andreas Berg, norwegischer Gitarrist und Musikpädagoge
  • 17. Januar: Cheryl Bentyne, US-amerikanische Sängerin (The Manhattan Transfer)
  • 18. Januar: Tina Marsh, US-amerikanische Jazzmusikerin (Gesang, Komposition) († 2009)
  • 19. Januar: Katey Sagal, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
  • 20. Januar: Steve Rochinski, US-amerikanischer Gitarrist und Musikpädagoge
  • 23. Januar: David Bloom, US-amerikanischer Gitarrist, Flötist und Komponist
  • 23. Januar: Edward Ka-Spel, englischer Singer-Songwriter
  • 23. Januar: Richard Finch, US-amerikanischer Songwriter (K.C. and the Sunshine Band)
  • 26. Januar: Robert Benz, deutscher Pianist und Musikpädagoge
  • 26. Januar: Dieter Bornschlegel, deutscher Rockgitarrist, Komponist, Sänger, Texter
  • 26. Januar: Owen Underhill, kanadischer Komponist, Dirigent, Flötist und Musikpädagoge
  • 28. Januar: Henry Johnson, US-amerikanischer Jazzmusiker
  • 29. Januar: Richard Manitoba, US-amerikanischer Musiker, Radiomoderator und Autor
  • 30. Januar: Jochen Kowalski, deutscher Sänger
Dieter Bohlen; * 7. Februar
Francis Buchholz; * 19. Februar
JoAnn Falletta; * 27. Februar

Februar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 01. Februar: Chuck Dukowski, US-amerikanischer Singer-Songwriter und Bassist (Black Flag, Würm, Black Face und Oktober Faction)
  • 02. Februar: Hansi Hinterseer, österreichischer Skirennläufer und Sänger
  • 02. Februar: Chan Wing-wah, chinesischer Komponist
  • 05. Februar: Cliff Martinez, US-amerikanischer Filmkomponist
  • 07. Februar: Dieter Bohlen, deutscher Musiker, Musikproduzent und Komponist
  • 08. Februar: Jochen Schroeder, deutscher Schauspieler und Sänger
  • 09. Februar: Don Mumford, US-amerikanischer Jazzmusiker († 2007)
  • 10. Februar: Carita Holmström, finnische Pianistin, Sängerin und Komponistin
  • 10. Februar: Hans-Jürgen Hufeisen, deutscher Flötist und Komponist
  • 11. Februar: Michael Thompson, US-amerikanischer Gitarrist und Songwriter
  • 13. Februar: John Wolf Brennan, irisch-schweizerischer Jazzmusiker und Komponist
  • 14. Februar: Denis Fournier, französischer Jazz- und Improvisationsmusiker (Schlagzeug, Komposition)
  • 16. Februar: Jeff Clayton, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist († 2020)
  • 16. Februar: Torbjørn Sunde, norwegischer Posaunist und Komponist des Modern Jazz
  • 17. Februar: Lou Ann Barton, US-amerikanische Bluessängerin
  • 18. Februar: Bertil Palmar Johansen, norwegischer Komponist und Violinist[74]
  • 18. Februar: John Travolta, US-amerikanischer Schauspieler, Sänger, Tänzer, Produzent und Autor
  • 18. Februar: Barbara Widmer, Schweizer Jazzpianistin, auch Keramikerin
  • 19. Februar: Francis Buchholz, deutscher Rockmusiker
  • 19. Februar: Dominique Probst, französischer Komponist und Schlagzeuger
  • 20. Februar: Michael Alpert, US-amerikanischer Klezmersänger und Interpret jiddischer Musik, Multiinstrumentalist, Tänzer und Komponist
  • 20. Februar: Jon Brant, US-amerikanischer Bassist (Cheap Trick)
  • 20. Februar: Abida Parveen, pakistanische Sängerin und Musikerin
  • 21. Februar: Gaby Baginsky, deutsche Schlagersängerin
  • 24. Februar: Plastic Bertrand, belgischer New-Wave-Musiker
  • 27. Februar: JoAnn Falletta, US-amerikanische Dirigentin
  • 27. Februar: Neal Schon, US-amerikanischer Blues- und Rock-Gitarrist (Journey, Santana)
Carles Benavent; * 1. März
Nancy Wilson; * 16. März
Paolo Vinaccia; * 27. März

März[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 01. März: Carles Benavent, spanischer Jazz- und Flamencobassist
  • 04. März: Ricky Ford, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist
  • 05. März: Jack Stamp, US-amerikanischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge
  • 06. März: Joey DeMaio, US-amerikanischer Musiker und Komponist im True Metal Genre
  • 08. März: Cheryl Baker, britische Sängerin (Bucks Fizz)
  • 10. März: Tina Charles, britische Sängerin
  • 10. März: Lupita D’Alessio, mexikanische Schauspielerin und Sängerin
  • 11. März: Jon Jang, US-amerikanischer Jazz-Pianist, Komponist und Bandleader
  • 11. März: Judy Niemack, US-amerikanische Jazzsängerin
  • 12. März: Inessa Galante, lettische Sopranistin
  • 13. März: Simon James, britischer Gitarrist (Acoustic Alchemy)
  • 14. März: Nick Webb, britischer Jazzgitarrist und Komponist († 1998)
  • 15. März: Benjamin Bierman, US-amerikanischer Komponist, Musikpädagoge, Trompeter und Bandleader
  • 15. März: Massimo Bubola, italienischer Cantaurore und Musikproduzent
  • 15. März: Isobel Buchanan, schottische Sopranistin
  • 15. März: Jon King, britischer Singer-Songwriter (Gang Of Four)
  • 16. März: Miklós Csemiczky, ungarischer Komponist und Musikpädagoge
  • 16. März: Brian Torff, US-amerikanischer Jazzmusiker
  • 16. März: Nancy Wilson, US-amerikanische Sängerin, Songwriterin und Gitarristin (Heart)
  • 17. März: Bjørn Eidsvåg, norwegischer Sänger und Songwriter
  • 18. März: Jan Diesselhorst, deutscher Cellist († 2009)
  • 18. März: Andy Narell, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger
  • 18. März: Harry Sokal, österreichischer Jazz-Saxophonist
  • 20. März: Rudi Margreiter, Schweizer Schlagersänger († 2005)
  • 24. März: Steve LaSpina, US-amerikanischer Jazzbassist
  • 24. März: Rafael Orozco Maestre, kolumbianischer Sänger († 1992)
  • 24. März: Vince Jones, australischer Sänger, Songwriter, Trompeter und Flügelhornist
  • 27. März: Helge Iberg, norwegischer Komponist und Jazzpianist
  • 27. März: Wally Stocker, britischer Rockgitarrist (The Babys)
  • 27. März: Paolo Vinaccia, italienischer Jazzmusiker (Schlagzeug, Perkussion, Komposition)
  • 28. März: Donald Ray Brown, US-amerikanischer Jazzpianist, Komponist und Hochschullehrer
  • 28. März: Paweł Szymański, polnischer Komponist
  • 31. März: Tony Brock, britischer Schlagzeuger (The Babys)
Knut Værnes; * 1. April
Frieder Butzmann; * 6. April
Ingrid Peters; * 19. April
Arman Howard; * 30. April

April[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 01. April: Jeff Porcaro, US-amerikanischer Schlagzeuger der Rockband Toto († 1992)
  • 01. April: Knut Værnes, norwegischer Jazzgitarrist
  • 02. April: Gregory Abbott, US-amerikanischer Musiker, Sänger, Komponist und Musikproduzent
  • 02. April: Susumu Hirasawa, japanischer Elektropop-Musiker
  • 03. April: Chuck Deardorf, US-amerikanischer Jazzmusiker (Bass) und Hochschullehrer († 2022)
  • 04. April: Michel Camilo, dominikanischer Pianist und Komponist
  • 05. April: Peter Case, US-amerikanischer Singer-Songwriter und Gitarrist
  • 05. April: Stan Ridgway, US-amerikanischer Musiker
  • 05. April: David Shamban, israelischer Cellist
  • 06. April: Frieder Butzmann, deutscher Komponist, Hörspielautor und Performance-Künstler
  • 06. April: Knut Stensholm, norwegischer Schlagzeuger († 2010)[75]
  • 09. April: Steve Holt, kanadischer Jazzpianist
  • 12. April: Pat Travers, kanadischer Blues-Rock-Gitarrist
  • 13. April: Jimmy Destri, US-amerikanischer Musiker (Blondie)
  • 15. April: Michael Helmrath, deutscher Oboist, Dirigent und Generalmusikdirektor
  • 16. April: Brian Rolland, US-amerikanischer Gitarrist, Komponist und Songwriter († 2018)
  • 17. April: Michael Sembello, US-amerikanischer Sänger und Musiker
  • 18. April: Hans Liberg, niederländischer Musikcomedian
  • 19. April: Ingrid Peters, deutsche Sängerin
  • 19. April: Bob Rock, kanadischer Plattenproduzent und Tontechniker
  • 22. April: Håkon Berge, norwegischer Komponist, Dirigent und Arrangeur
  • 24. April: Captain Sensible, britischer Sänger, Gitarrist und Bassist
  • 25. April: Bob Ross, schottischer Hornist und Dirigent
  • 28. April: Michael Daugherty, US-amerikanischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge
  • 28. April: Frank Jakobsen, norwegischer Schlagzeuger
  • 29. April: Karen Brooks, US-amerikanische Sängerin
  • 29. April: Tina York, deutsche Schlagersängerin
  • 30. April: Howard Arman, britischer Chorleiter und Operndirigent
Ray Parker Jr.; * 1. Mai
Reinhold Heil; * 18. Mai
Marc Ribot* 21. Mai;

Mai[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 01. Mai: Juro Mětšk, sorbischer Komponist († 2022)
  • 01. Mai: Ray Parker Jr., US-amerikanischer Gitarrist, Komponist und Musikproduzent
  • 02. Mai: Angela Bofill, US-amerikanische R&B-Sängerin
  • 02. Mai: Elliot Goldenthal, US-amerikanischer Komponist
  • 06. Mai: Jan Vering, deutscher Gospelsänger, Zeitungsredakteur und Dramaturg († 2021)
  • 08. Mai: John Michael Talbot, US-amerikanischer Mönch, Liedermacher und Gitarrist (Mason Proffit)
  • 08. Mai: Gary Wilmot, britischer Entertainer
  • 09. Mai: Barb Jungr, britische Sängerin
  • 10. Mai: Lorne Lofsky, kanadischer Jazzmusiker (Gitarre, Komposition)
  • 10. Mai: Barrington Pheloung, australischer Komponist († 2019)
  • 11. Mai: Judith Weir, britische Komponistin und Master of the Queens Music
  • 13. Mai: Jean-Louis Costes, französischer Performance-Künstler, Sänger, Schauspieler, Regisseur und Autor
  • 13. Mai: Johnny Logan, irischer Sänger und Komponist
  • 14. Mai: Marlène Waal, surinamische Weltmusiksängerin
  • 15. Mai: Janusz Stokłosa, polnischer Pianist und Komponist
  • 16. Mai: Ulli Bögershausen, deutscher Sologitarrist und Gitarrenlehrer
  • 16. Mai: Betty Olivero, israelische Komponistin
  • 18. Mai: Reinhold Heil, deutscher Komponist, Tonmeister, Produzent, Pianist, Keyboarder und Sänger
  • 19. Mai: Phil Rudd, australischer Schlagzeuger (AC/DC)
  • 19. Mai: Webb Wilder, US-amerikanischer Musiker und Schauspieler
  • 21. Mai: Marc Ribot, US-amerikanischer Avantgarde-Gitarrist und Komponist
  • 23. Mai: Charytín Goyco, dominikanische Sängerin, Fernsehmoderatorin und Schauspielerin
  • 23. Mai: Paolo Olmi, italienischer Dirigent
  • 24. Mai: Robert Beaser, US-amerikanischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge
  • 24. Mai: Catherine Whitney, US-amerikanische Sängerin, Komponistin und Dichterin
  • 25. Mai: Nat Lee, US-amerikanischer Musiker (Keyboards, Arrangement) († 2024)
  • 26. Mai: Marian Gold, deutscher Musiker (Alphaville)
  • 27. Mai: Reiner Wehle, deutscher Klarinettist, Autor und Professor
  • 31. Mai: Anders Hillborg, schwedischer Komponist und Professor
  • 31. Mai: Wolfgang Pollanz, österreichischer Schriftsteller, Publizist und Musiker
  • 31. Mai: Vicki Sue Robinson, US-amerikanische Disco-Sängerin († 2000)
Peter Erskine; * 5. Juni
Gianna Nannini; * 14. Juni

Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neil Tennant; * 10. Juli
Tobias Picker; * 18. Juli
Al Di Meola; * 22. Juli
Joe Jackson; * 11. August

Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pat Metheny; * 12. August
Elvis Costello; * 25. August

August[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Scott Hamilton; * 12. September
Alice; * 26. September
George Lynch; * 28. September

September[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 02. September: Steve Masakowski, US-amerikanischer Jazzmusiker und Komponist
  • 02. September: Marco Varner, italienischer Komponist und Musikpädagoge
  • 07. September: Sergio Rendine, italienischer Komponist († 2023)
  • 08. September: Hans Fredrik Jacobsen, norwegischer Musiker und Komponist
  • 12. September: Scott Hamilton, US-amerikanischer Tenorsaxophonist
  • 13. September: Steve Kilbey, britischer Musiker, Sänger, Songwriter, Dichter und Maler
  • 14. September: Barry Cowsill, US-amerikanischer Musiker († 2005)
  • 14. September: Mansur Toshmatov, usbekisch-sowjetischer Pop- und Jazzsänger
  • 17. September: Joël-François Durand, französischer Komponist
  • 18. September: Jovino Santos-Neto, brasilianisch-US-amerikanischer Pianist, Flötist, Komponist, Musikpädagoge und Produzent
  • 19. September: Michael Wolff, US-amerikanischer Musiker, Komponist und Schauspieler
  • 20. September: Peter White, britischer Gitarrist
  • 21. September: Phil Taylor, britischer Schlagzeuger (Motörhead) († 2015)
  • 24. September: Davey Arthur, irischer Folkmusiker, Sänger und Songschreiber
  • 25. September: Antymos Apostolis, polnischer Blues- und Fusiongitarrist
  • 26. September: Alice, italienische Popsängerin
  • 26. September: Craig Chaquico, US-amerikanischer Gitarrist, Songwriter, Komponist und Produzent
  • 26. September: Bill Milkowski, US-amerikanischer Jazzautor
  • 26. September: César Rosas, mexikanischer Rock-Sänger und -Gitarrist
  • 27. September: Kornél Horváth, ungarischer Jazz-Perkussionist
  • 27. September: Josef Niederhammer, österreichischer Kontrabassist
  • 28. September: Jay Hoggard, US-amerikanischer Vibraphonist
  • 28. September: George Lynch, US-amerikanischer Musiker (Dokken)
  • 29. September: Debbie Shapiro, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
  • 30. September: Basia, polnische Popmusiksängerin
  • 30. September: Patrice Rushen, US-amerikanische Rhythm-and-Blues-Sängerin
Hans die Geige; * 1. Oktober
David Lee Roth; * 10. Oktober

Oktober[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 01. Oktober: Hans die Geige, deutscher Rockgeiger, Band- und Studiomusiker
  • 02. Oktober: Wolfgang Roth, deutscher Hörfunkmoderator († 2021)
  • 03. Oktober: Stevie Ray Vaughan, US-amerikanischer Bluesmusiker († 1990)
  • 03. Oktober: Dawayne Bailey, US-amerikanischer Gitarrist, Sänger und Songwriter
  • 04. Oktober: Paleka, portugiesischer Perkussionist
  • 06. Oktober: David Hidalgo, US-amerikanischer Sänger und Musiker
  • 08. Oktober: Lars Kristian Brynildsen, norwegischer Klarinettist († 2005)
  • 09. Oktober: James Fearnley, britischer Musiker (The Pogues)
  • 09. Oktober: Eugenio Toussaint, mexikanischer Jazzpianist, Komponist und Arrangeur († 2011)
  • 10. Oktober: Susan Frykberg, neuseeländischer Komponist und Klangkünstler († 2023)
  • 10. Oktober: Ondrej Havelka, tschechischer Sänger, Regisseur, Schauspieler und Bandleader
  • 10. Oktober: David Lee Roth, US-amerikanischer Sänger (Van Halen)
  • 11. Oktober: Peter Finger, deutscher Gitarrist, Verleger und Gitarrenbauer
  • 11. Oktober: Danny Sugerman, Manager von Ray Manzarek (The Doors) und Iggy Pop († 2005)
  • 12. Oktober: Ed Cherry, US-amerikanischer Jazzgitarrist
  • 12. Oktober: Michael Roe, US-amerikanischer Gitarrist und Sänger (The 77s)
  • 16. Oktober: Tim Berne, US-amerikanischer Altsaxophonist
  • 18. Oktober: Miguel Piñera, chilenischer Nachtclubbetreiber und Sänger
  • 18. Oktober: Rick Vandivier, US-amerikanischer Gitarrist, Komponist und Musikpädagoge
  • 18. Oktober: Ramona Wulf, deutsche Schlagersängerin
  • 21. Oktober: Giorgio Surjan, jugoslawischer Bassist[23]
  • 24. Oktober: Anthony Cox, US-amerikanischer Jazzbassist
  • 24. Oktober: Cindy Breakspeare, jamaikanische Jazzmusikerin kanadischer Herkunft
  • 25. Oktober: John Butcher, britischer Saxophonist
  • 27. Oktober: Wendell Brunious, US-amerikanischer Trompeter und Bandleader
  • 29. Oktober: Anita Meyer, niederländische Sängerin
  • 30. Oktober: T. Graham Brown, US-amerikanischer Countrymusiker
  • 30. Oktober: Tom Browne, US-amerikanischer Jazztrompeter und Sänger
  • 31. Oktober: Tim Sparks, US-amerikanischer Gitarrist
  • 000Oktober: Mark Vigil, US-amerikanischer Komponist
Donald Runnicles; * 16. November
Bruce Hornsby; * 23. November
Axel Heilhecker; * 28. November

November[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 01. November: Carmen Lundy, US-amerikanische Jazzsängerin und Schauspielerin
  • 03. November: Adam Ant, britischer Pop-Musiker
  • 03. November: Siegfried Mauser, deutscher Pianist und Musikwissenschaftler
  • 04. November: Chris Difford, britischer Sänger, Songwriter und Produzent (Squeeze)
  • 04. November: Klaus Ignatzek, deutscher Jazzmusiker
  • 06. November: Lothar Mohn, deutscher Kirchenmusikdirektor
  • 07. November: Robin Beck, US-amerikanische Sängerin
  • 08. November: Kåre Garnes, norwegischer Jazzbassist
  • 08. November: Rickie Lee Jones, US-amerikanische Pop- und Jazz-Musikerin
  • 10. November: Mario Cipollina, US-amerikanischer Rockmusiker (Huey Lewis and the News)
  • 12. November: Olivier Hutman, französischer Jazzpianist
  • 14. November: Anson Funderburgh, US-amerikanischer Blues-Gitarrist und Bandleader
  • 14. November: Yanni, griechischer Komponist, Pianist und Keyboarder
  • 15. November: Randy Thomas, US-amerikanischer Singer-Songwriter, Gitarrist und Produzent (Sweet Comfort Band und Allies)
  • 15. November: Tony Thompson, US-amerikanischer Schlagzeuger († 2003)
  • 16. November: Donald Runnicles, britischer Dirigent
  • 20. November: Aneka, schottische Folksängerin
  • 20. November: Frank Marino, kanadischer Gitarrist italienisch-arabischer Abstammung
  • 23. November: Bruce Hornsby, US-amerikanischer Pianist und Singer-Songwriter (Grateful Dead)
  • 23. November: Pete Allen, britischer Klarinettist, Saxophonist, Sänger und Bandleader
  • 27. November: Ed Saindon, US-amerikanischer Jazzmusiker und Hochschullehrer
  • 28. November: Axel Heilhecker, deutscher Gitarrist, Komponist, Produzent und Sänger
  • 29. November: Michael White, US-amerikanischer Jazzmusiker und Hochschullehrer
  • 30. November: Bernhard Arndt, deutscher Pianist
Beat Furrer; * 6. Dezember
Jermaine Jackson; * 11. Dezember
Christian Liebig; * 22. Dezember
Annie Lennox; * 25. Dezember
Cathérine Miville

Dezember[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 02. Dezember: Franz Comploi, italienischer Organist und Musikpädagoge
  • 04. Dezember: Michael Moore, US-amerikanischer Jazzmusiker
  • 06. Dezember: Beat Furrer, österreichischer Komponist und Dirigent Schweizer Herkunft
  • 06. Dezember: Steve Swell, US-amerikanischer Jazzposaunist
  • 07. Dezember: Mike Nolan, irischer Sänger (Bucks Fizz)
  • 09. Dezember: Kip Hanrahan, US-amerikanischer Musikproduzent und Perkussionist
  • 09. Dezember: Steve Rodby, US-amerikanischer Bassist (Pat Metheny Group)
  • 10. Dezember: Edvard Askeland, norwegischer Jazzbassist
  • 10. Dezember: DJ Hollywood, US-amerikanischer Rapper und DJ
  • 10. Dezember: Jack Hues, britischer Singer-Songwriter und Gitarrist (Wang Chung)
  • 11. Dezember: Jermaine Jackson, US-amerikanischer Sänger (The Jackson 5)
  • 12. Dezember: Jeff Johnson, US-amerikanischer Bassist
  • 13. Dezember: John Anderson, US-amerikanischer Country-Sänger
  • 16. Dezember: Joe Fonda, US-amerikanischer Jazzbassist
  • 16. Dezember: Timothy Sullivan, kanadischer Komponist und Musikpädagoge
  • 18. Dezember: Glenn Buhr, kanadischer Komponist und Pianist
  • 18. Dezember: Kåre Nordstoga, norwegischer Organist
  • 18. Dezember: Uli Jon Roth, deutscher Gitarrist
  • 19. Dezember: John Russell, britischer Jazz- und Improvisationsmusiker († 2021)
  • 20. Dezember: Marios Papadopoulos, zypriotisch-britischer Dirigent und Pianist
  • 22. Dezember: Warren Benbow, US-amerikanischer Jazzmusiker (Schlagzeug)
  • 22. Dezember: Christian Liebig, deutscher Bassist und Rockmusiker
  • 24. Dezember: Cynthia Folio, US-amerikanische Komponistin, Flötistin und Musikpädagogin
  • 25. Dezember: Robin Campbell, britischer Musiker (UB40)
  • 25. Dezember: Annie Lennox, britische Sängerin und Songwriterin
  • 25. Dezember: Steve Wariner, US-amerikanischer Country-Musiker und Songwriter
  • 26. Dezember: Noel Pointer, US-amerikanischer Violinist und Musikproduzent († 1994)
  • 27. Dezember: John Watts, britischer Sänger, Gitarrist und Dichter
  • 30. Dezember: Roberto Abbado, italienischer Dirigent
  • 31. Dezember: Sylvie Bodorová, tschechische Komponistin

Genaues Geburtsdatum unbekannt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geboren um 1954[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Bob Leto, US-amerikanischer Jazzmusiker (Schlagzeug)

Gestorben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fred Raymond; † 10. Januar
Oscar Straus; † 11. Januar
Walter Braunfels; † 19. März

Todesdatum gesichert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Januar–März[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 06. Januar: Albert Kunze, deutscher Opernsänger, Komiker und Schriftsteller (* 1872)
  • 09. Januar: Eugen Coca, moldawischer Violinist und Komponist (* 1893)
  • 10. Januar: Fred Raymond, österreichischer Komponist (* 1900)
  • 11. Januar: Oscar Straus, österreichischer Operettenkomponist (* 1870)
  • 14. Januar: Franz Schier, österreichischer Schlager- und Wienerliedsänger (* 1909)
  • 18. Januar: Herbert Heyner, britischer Bariton (* 1882)
  • 19. Januar: Dick Davis, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1917)
  • 20. Januar: Max Springer, deutscher Organist, Komponist und Musikpädagoge (* 1877)
  • 21. Januar: Per Reidarson, norwegischer Komponist, Violinist und Musikkritiker (* 1879)
  • 27. Januar: Paul-Marie Masson, französischer Musikwissenschaftler und Hochschullehrer (* 1882)
  • 29. Januar: Hans Soph, deutscher Komponist, Mundartdichter und kunstgewerblicher Maler (* 1869)
  • 02. Februar: Theodor Rogalski, rumänischer Komponist (* 1901)
  • 05. Februar: Vittorio Gnecchi, italienischer Komponist (* 1876)
  • 07. Februar: Alfred Burt, US-amerikanischer Jazz-Musiker und Komponist (* 1920)
  • 07. Februar: Jan Adam Maklakiewicz, polnischer Komponist (* 1899)
  • 14. Februar: Larry Russell, US-amerikanischer Filmkomponist, Arrangeur und Dirigent (* 1913)
  • 15. Februar: Erik Wirl, deutscher Opernsänger (Tenor) und Schauspieler (* 1884)
  • 16. Februar: Vojtěch Blatný, echischer Chorleiter und Organist (* 1864)
  • 21. Februar: Florenz Werner, deutscher Geiger und Orchesterleiter (* 1874)
  • 04. März: Noel Gay, britischer Songwriter (* 1898)
  • 04. März: Georg Göhler, deutscher Komponist, Dirigent, Musikerzieher und -kritiker (* 1874)
  • 10. März: Alfred Lamoureux, kanadischer Komponist und Musikpädagoge (* 1876)
  • 11. März: Robert Cantieni, Schweizer Komponist (* 1873)
  • 11. März: Frankie Newton, US-amerikanischer Jazz-Trompeter (* 1906)
  • 14. März: Zdenka Faßbender, tschechisch-deutsche Sängerin (Sopran) (* 1879)
  • 16. März: Tenna Kraft, dänische Opernsängerin (* 1885)
  • 19. März: Walter Braunfels, deutscher Komponist und Pianist (* 1882)
  • 24. März: Alberto Colombo, US-amerikanischer Dirigent und Filmkomponist (* 1888)
  • 26. März: Louis Silvers, US-amerikanischer Filmkomponist (* 1889)
Clemens Krauss; † 16. Mai
Charles Edward Ives; † 19. Mai
Nicolas Obouhow; † 13. Juni

April–Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pjotr Leschtschenko; † 16. Juli
Billy Murray; † 17. August
Peter Anders, † 10. September

Juli–September[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

José Pepito Arriola; † 24. Oktober
Hot Lips Page; † 5. November
Wilhelm Furtwängler; † 30. November
Lee Morse; † 16. Dezember

Oktober–Dezember[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 05. Oktober: Flor Alpaerts, belgischer Dirigent und Komponist (* 1876)
  • 05. Oktober: Carl Schaefer, deutscher Fagottist (* 1876)
  • 06. Oktober: Hakon Børresen, dänischer Komponist (* 1876)
  • 06. Oktober: Fred Hall, US-amerikanischer Musiker und Dirigent (* 1898)
  • 13. Oktober: František Babušek, slowakischer Komponist und Dirigent (* 1905)
  • 13. Oktober: Emmy Heim, österreichische Sängerin und Musikpädagogin (* 1885)
  • 17. Oktober: Miriam Moffitt, US-amerikanische Jazzpianistin (* 1884)
  • 24. Oktober: Pepito Arriola, spanischer Pianist (* 1895)
  • 24. Oktober: José Rodríguez Carballeira, spanischer Pianist (* 1895)
  • 27. Oktober: Franco Alfano, italienischer Komponist (* 1875)
  • 000Oktober: Gregori Garbovitsky, kanadischer Geiger, Dirigent und Musikpädagoge (* 1892)
  • 05. November: Hot Lips Page, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1908)
  • 11. November: J. Rosamond Johnson, US-amerikanischer Komponist und Sänger (* 1873)
  • 15. November: Charley Jordan, US-amerikanischer Blues-Sänger, Gitarrist und Songschreiber (* 1890)
  • 19. November: Hermann Grevesmühl, deutscher Musiker (* 1878)
  • 21. November: Karol Rathaus, polnischer Komponist (* 1895)
  • 23. November: Pavel Dědeček, tschechischer Dirigent und Musikpädagoge (* 1885)
  • 24. November: Boris Hambourg, russischer Cellist (* 1885)
  • 25. November: Gwen Foster, US-amerikanischer Old-Time-Musiker (* 1903)
  • 27. November: Kurt Widmann, deutscher Jazzmusiker und Orchesterleiter (* 1906)
  • 29. November: Dink Johnson, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1892)
  • 29. November: Sir George Robey, britischer Sänger, Comedian und Schauspieler (* 1869)
  • 30. November: Wilhelm Furtwängler, deutscher Dirigent und Komponist (* 1886)
  • 01. Dezember: Fred Rose, US-amerikanischer Country-Musiker, Komponist und Publizist (* 1898)
  • 02. Dezember: Enrique Soro Barriga, chilenischer Komponist (* 1884)
  • 03. Dezember: Henry Sarly, belgischer Komponist (* 1883)
  • 08. Dezember: Fritz Blankenhorn, deutscher Operettensänger (Tenor) und Schauspieler (* 1889)
  • 14. Dezember: Sergei Wladimirowitsch Protopopow, russischer Komponist (* 1893)
  • 14. Dezember: Philip Ritte, britischer Tenor (* 1871)
  • 15. Dezember: Papa Celestin, US-amerikanischer Jazz-Trompeter, Kornettist, Sänger und Bandleader (* 1884)
  • 16. Dezember: Lee Morse, US-amerikanische Sängerin und Songwriterin (* 1897)
  • 17. Dezember: Georg Oeggl, österreichischer Opernsänger (Bariton) (* 1900)
  • 20. Dezember: Emilis Melngailis, lettischer Komponist (* 1874)
  • 21. Dezember: Hermann Wunsch, deutscher Komponist, Dirigent, Musiktheoretiker und Hochschullehrer (* 1884)
  • 24. Dezember: Ella Gmeiner, deutsche Mezzosopranistin (* 1874)
  • 25. Dezember: Johnny Ace, US-amerikanischer Musiker (* 1929)
  • 25. Dezember: Rosario Scalero, italienischer Violinist, Musikpädagoge und Komponist (* 1870)
  • 29. Dezember: Bolesław Fotygo-Folański, polnischer Schauspieler, Opernsänger und -Regisseur (* 1883)

Genaues Todesdatum unbekannt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Portal: Musik – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Musik

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Musik 1954 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Tanz 1954 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. São Paulo State Symphony Orchestra. In: Osesp. Abgerufen am 19. Dezember 2023 (portugiesisch).
  2. Rolling Stone Rock Almanac: The Chronicles of Rock & Roll," Collier Books, MacMillan Publishing Co., New York und London, 1983, S. 6.
  3. Alan Duke: Rock and Roll Hall of Fame to remove Alan Freed's ashes. In: CNN. 3. August 2014, abgerufen am 26. Dezember 2023 (englisch).
  4. Young John Watson: Space Guitar (1954). In: Elsewhere by Graham Reid. 27. Januar 2017, abgerufen am 26. Dezember 2023 (englisch).
  5. Top Chords Songs | Highest Chart Hit. In: Playback.fm. Abgerufen am 26. Dezember 2023 (amerikanisches Englisch).
  6. John Swenson: Bill Haley: The Daddy of Rock and Roll. 1983, S. 78
  7. Bill Haley bei AllMusic (englisch)
  8. Inzwischen hatte Decca die B-Seite zur A-Seite konvertiert
  9. Elvis Presley records "That's All Right (Mama)". In: This Day in History. History, abgerufen am 27. Dezember 2023 (englisch).
  10. Rolling Stone Rock Almanac, S. 7–8.
  11. Guralnick, S. 123; ferner Paul Wilders Interview mit Elvis Presley für den TV Guide, 6. August 1956, in: Jerry Osborne: Elvis Word for Word. S. 53.
  12. On this day, first Elvis song on the radio. In: MPR News. 8. Juli 2014, abgerufen am 27. Dezember 2023 (englisch).
  13. Rolling Stone Rock Almanac, S. 9.
  14. McCutcheon, Lynn Ellis: Rhythm And Blues. An Experience And Adventure In Its Origin And Development. Arlington / Virginia: R.W. Beatty Ltd, 1971, S. 140
  15. Siehe David A. Jasen: A Century Of American Popular Music. 1899–1999. Routledge, New York NY 2002, S. 134.
  16. Joel Whitburn: Top Pop Records 1940–1955. Menomonee Falls, Wisconsin: Record Research, 1973, S. 13.
  17. In Großbritannien war jedoch die Coverversion von Dickie Valentine (1929–1971) erheblich erfolgreicher. Am 22. Januar 1955 waren vier verschiedene Versionen von Mr. Sandman unter den ersten zwanzig der britischen Hitparade. Siehe hierzu: Dafydd Rees / Barry Lazell / Roger Osborne: 40 Years Of NME Charts. Boxtree, London 1992, S. 19–22.
  18. Bob Gulla: Icons of R&B and Soul: An Encyclopedia of the Artists Who Revolutionized Rhythm. ABC-CLIO, 2008, ISBN 978-0-313-34044-4, S. 193 (englisch, google.com).
  19. Ryan Belmore: On This Day In Newport History: July 17, 1954 – First Newport Jazz Festival Held. WhatsUpNewp.com, 17. Juli 2015, abgerufen am 27. Dezember 2023 (englisch).
  20. Newport History Jazz Festival 1954 Poster. Rirocks.net, abgerufen am 27. Dezember 2023 (englisch).
  21. Notre Dame's highest honor goes to musician. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. August 2009; abgerufen am 27. Dezember 2023 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/media.www.ndsmcobserver.com
  22. Sara Kettler: Ella Fitzgerald and Marilyn Monroe: Inside Their Surprising Friendship. Abgerufen am 27. Dezember 2023 (amerikanisches Englisch).
  23. a b c d e f g h i j k l m n o p q Dieter Zögling: Die Chronik der Oper. Chronik Verlag, Gütersloh / München 1996, ISBN 3-86047-129-5, S. 470–471.
  24. Chronik Verlag (Hrsg.): Chronik des 20. Jahrhunderts. Chronik Verlag im Bertelsmann Lexikon Verlag GmbH, Gütersloh 1999, ISBN 3-577-14304-5, S. 337.
  25. Lyric Opera House History. In: Lyric Opera of Chicago. Abgerufen am 27. Dezember 2023 (englisch).
  26. Metropolitan Opera Laffont Competion Winners. (PDF) Abgerufen am 20. Dezember 2023 (englisch).
  27. Harvey Rachlin: Song and System: The Making of American Pop Music. Rowman & Littlefield, 2020, ISBN 978-1-5381-1213-7, S. 115 (englisch, google.com).
  28. a b Aufführungsdatenbank – Bayreuther Festspiele. Abgerufen am 21. Dezember 2023.
  29. Olivier Todd: Jacques Brel – ein Leben. S. 87–91, 98–99.
  30. a b c Alan Kendall: The Chronicle of Classical Music. Thames & Hudson, London 2000, S. 240 (englisch).
  31. Festspillhistorier. Bergen International Festival, archiviert vom Original am 2. Dezember 2013; abgerufen am 27. Dezember 2023 (norwegisch).
  32. "Alle tiders folkefest". Bergensiana.Wordpress.com, archiviert vom Original am 23. März 2017; abgerufen am 27. Dezember 2023 (norwegisch).
  33. a b Neujahrskonzert. Abgerufen am 23. Dezember 2023.
  34. a b Salzburger Festspiele. – Kalender. Abgerufen am 10. November 2023.
  35. Ariadne auf Naxos. Abgerufen am 22. Dezember 2023.
  36. a b Theatre World. Iliffe Specialist Publications, Limited, 1954, S. 37 (englisch, google.com).
  37. a b Adrian Wright: A Tanner's Worth of Tune: Rediscovering the Post-war British Musical. Boydell & Brewer, 2010, ISBN 978-1-84383-542-4, S. 95 (englisch, google.com).
  38. David Cannadine: The 'Last Night of the Proms' in historical perspective. In: Historical Research. 31. Jahrgang, Nr. 212, 2008, S. 315–349, doi:10.1111/j.1468-2281.2008.00466.x (englisch).
  39. The Billboard, 9. Januar 1954 in der Google-Buchsuche
  40. The Billboard, 10. Juli 1954 in der Google-Buchsuche
  41. The Billboard, 19. Juni 1954 in der Google-Buchsuche
  42. The Billboard, 15. Mai 1954 in der Google-Buchsuche
  43. The Billboard, 6. Nov. 1954 in der Google-Buchsuche
  44. The Billboard, 31. Juli 1954 in der Google-Buchsuche
  45. The Billboard, 2. Januar 1954 in der Google-Buchsuche
  46. Newport Jazz Festival 1954. Abgerufen am 20. Dezember 2023 (englisch).
  47. Jazz Standards Songs and Instrumentals (Airegin). Abgerufen am 27. Dezember 2023 (englisch).
  48. Jazz Standards Songs and Instrumentals (All of You). Abgerufen am 27. Dezember 2023 (englisch).
  49. Jazz Standards Songs and Instrumentals (Blue Monk). Abgerufen am 27. Dezember 2023 (englisch).
  50. Jazz Standards Songs and Instrumentals (Doxy). Abgerufen am 27. Dezember 2023 (englisch).
  51. Jazz Standards Songs and Instrumentals (Fly Me to the Moon (In Other Words)). Abgerufen am 27. Dezember 2023 (englisch).
  52. Jazz Standards Songs and Instrumentals (Four). Abgerufen am 27. Dezember 2023 (englisch).
  53. Heut liegt was in der Luft. Abgerufen am 27. Dezember 2023.
  54. Jazz Standards Songs and Instrumentals (Joy Spring). Abgerufen am 27. Dezember 2023 (englisch).
  55. Jazz Standards Songs and Instrumentals (Misty). Abgerufen am 27. Dezember 2023 (englisch).
  56. Jazz Standards Songs and Instrumentals (Oleo). Abgerufen am 27. Dezember 2023 (englisch).
  57. Jazz Standards Songs and Instrumentals (Solar). Abgerufen am 27. Dezember 2023 (englisch).
  58. Zuleika Dobson as a Musical, The Times, 15. Februar 1957, S. 3
  59. Patricia Howard, Richard Wagner: Benjamin Britten: The Turn of the Screw. Cambridge University Press, 1985, ISBN 978-0-521-28356-4 (englisch, google.com).
  60. John Joubert. In: MusicWeb International. Abgerufen am 27. Dezember 2023 (englisch).
  61. Symphony 8. Abgerufen am 27. Dezember 2023 (englisch).
  62. Pascal Bentoiu: Masterworks of George Enescu: A Detailed Analysis. Scarecrow Press, 2010, ISBN 978-0-8108-7690-3 (englisch, google.com).
  63. Dohnányi, Ernst von. Abgerufen am 27. Dezember 2023 (englisch).
  64. Music on the Web(UK): British Tuba Concertos 8.557754 [RB]: Classical CD Reviews – June 2006 MusicWeb-International. Abgerufen am 27. Dezember 2023 (englisch).
  65. Venice Biennale. Archiviert vom Original am 3. März 2016; abgerufen am 27. Dezember 2023 (italienisch).
  66. Eric Walter White: Stravinsky: The Composer and His Works. University of California Press, 1984, ISBN 978-0-520-03985-8 (englisch, google.com).
  67. YourClassical from American Public Media. Abgerufen am 27. Dezember 2023 (englisch).
  68. MusicWeb International: Korngold Symphony Kempe VSD5346 [IL]: Classical Music Reviews – June 2011 MusicWeb-International. Abgerufen am 27. Dezember 2023 (englisch).
  69. The Tablet. Archiviert vom Original am 5. März 2016; abgerufen am 27. Dezember 2023 (englisch).
  70. Edgar Varèse – Déserts (World Premiere, 1954). 25. Januar 2014, abgerufen am 27. Dezember 2023 (englisch).
  71. Ronpenndorf.com. Archiviert vom Original am 31. Mai 2015; abgerufen am 27. Dezember 2023 (englisch).
  72. Vincent Persichetti – biografia e opere. Abgerufen am 27. Dezember 2023 (italienisch).
  73. a b c Stewart R. Craggs, Stewart R. Craggs, Professor: Malcolm Arnold: A Bio-bibliography. Greenwood Publishing Group, 1998, ISBN 978-0-313-29254-5, S. 190–191 (englisch, google.com).
  74. Bertil Palmar Johansen – Biography. MIC.no, 21. August 2014, abgerufen am 27. Dezember 2023 (norwegisch).
  75. Vegard Smevoll: - Det er veldig trist (Memento des Originals vom 23. Juli 2010 im Internet Archive) In: Adresseavisa, 20. Juli 2010. Abgerufen am 27. Dezember 2023 (norwegisch). 
  76. Øystein Norvoll. Discogs.com, abgerufen am 27. Dezember 2023 (englisch).
  77. Kristin Solli Schøien. Musikkforlaget.no, archiviert vom Original am 27. November 2015; abgerufen am 27. Dezember 2023 (norwegisch).
  78. Rolf Edmund Lund: – En av de store er gått bort In: Altaposten, 30. November 2016. Abgerufen am 27. Dezember 2023 (norwegisch). 
  79. Svein Olav Blindheim. Discogs.com, abgerufen am 27. Dezember 2023 (englisch).