6-Stunden-Rennen von Watkins Glen 1968

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Streckenlayout 1968
Ford GT40 mit der Startnummer 6; Paul Hawkins und David Hobbs fuhren den Wagen an die zweite Stelle der Gesamtwertung
Heck eines Howmet TX mit den Auspuffrohren für die Gasturbine

Das erste 6-Stunden-Rennen von Watkins Glen, auch 21st Annual Watkins Glen Sports Car Road Race (6 Hours of Endurance For World Championship of Manufacturers), Watkins Glen, fand am 14. Juli 1968 in Watkins Glen statt und war der achte Wertungslauf der Sportwagen-Weltmeisterschaft dieses Jahres.

Vor dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1948 wurde in der Kleinstadt Watkins Glen, im US-amerikanischen Bundesstaat New York, erstmals ein Sportwagenrennen ausgetragen. Gefahren wurde auf öffentlichen Straßen mit einer Distanz von 80 Kilometern. Sieger war Frank Griswold auf einem Alfa Romeo 8C 2900B. 1956George Constantine gewann auf einem Jaguar D-Type – wechselte die Veranstaltung auf die permanente Strecke des Watkins Glen International Circuit und wurde in der Folge zu einem Langstreckenrennen. 1968 wurde zum ersten Mal das 6-Stunden-Rennen ausgeschrieben, die Fahrzeit entsprach einer Distanz von knapp 1000 Kilometern.

Das Rennen in Watkins Glen war nach dem 24-Stunden-Rennen von Daytona und dem 12-Stunden-Rennen von Sebring 1968 bereits das dritte Rennen mit einem Weltmeisterschaftsstatus in den Vereinigten Staaten. Nach sieben Weltmeisterschaftsläufen hatte Porsche nach vier Gesamtsiegen 47 Meister­schafts­punkte zu Buche stehen und führte die Gesamtwertung vor dem großen Konkurrenten Ford an. Nach drei Erfolgen lag der US-amerikanische Hersteller mit 31 Punkten klar hinter dem Sportwagenbauer aus Zuffenhausen. Sollte ein Porsche-Rennwagen das 6-Stunden-Rennen gewinnen, wäre die Welt­meister­schaft mit dem Gesamtsieg für das deutsche Team entschieden.

Das Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Porsche-Team reiste mit vier 908 Kurzheck an. Änderungen zu den Vorgängerrennen gab es bei den Fahrerpaarungen. Porsche-Rennleiter Fritz Huschke von Hanstein wollte nichts dem Zufall überlassen und verpflichtete mit den Streckenverhältnissen in Watkins Glen vertraute Piloten. Joe Buzzetta war seit 1965 Werksfahrer bei Porsche und kam sporadisch auch in der Sportwagen-Weltmeisterschaft zum Einsatz. 1967 hatte er gemeinsam mit Udo Schütz auf einem Porsche 910 das 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring gewonnen. Ein Neuling bei Porsche war sein Teamkollege George Follmer. Der 34-jährige Follmer war in Nordamerika als USAC-Championship-Car-Series-Pilot bekannt und galt als Kenner der Strecke. Auch Scooter Patrick war für Porsche schon als Werksfahrer aktiv gewesen. 1967 war er mit Partner Gerhard Mitter Gesamtdritter beim 12-Stunden-Rennen von Sebring geworden und hatte in seiner bisherigen Karriere viele Rennen mit Porsche-Rennwagen bestritten. Ein weiterer Neuling war der junge Japaner Tetsu Ikuzawa, der in der britischen Formel-3-Meisterschaft einige Erfolge feiern konnte. Huschke von Hanstein war er beim 500-km-Rennen auf dem Nürburgring 1967 positiv aufgefallen. Dort war er auf einem Honda S800 Gesamtelfter geworden und hatte bei seinem Klassensieg viele hubraumstärkere Sportwagenteams hinter sich gelassen. Die beiden weiteren Teams wurden von Jo Siffert/Vic Elford und Hans Herrmann/Richard Attwood gebildet.

John Wyer setzte auch in Watkins Glen zwei Ford GT40 ein, die beide neue 5-Liter-V8-Motor mit Weslake-Zylinderköpfen erhielten. Fünf Tage vor dem Rennen hatte Wyer-Stammfahrer Brian Redman beim Großen Preis von Belgien in Spa-Francorchamps einen schweren Unfall. Nach einem Aufhängungsschaden am Copper T86B kam er von der Strecke ab, der Wagen durchschlug eine Barriere und prallte in ein geparktes Fahrzeug. Redman brach sich einen Arm und erlitt leichte Brandverletzungen. Redmans Ersatz als Partner von Jacky Ickx war Lucien Bianchi. Den zweiten Wagen fuhren Paul Hawkins und David Hobbs.

Ray Heppenstall meldete zwei Howmet TX mit Continental Aviation & Engineering-Gasturbinen für sich und Dick Thompson sowie Hugh Dibley und Bob Tullius. Das North American Racing Team von Luigi Chinetti brachte zwei Ferrari an die Strecke. Einen Dino 206 für Charlie Kolb und Ricardo Rodríguez-Cavazos und einen 275 GTB/4 für Bob Grossman und Ronnie Bucknum.

Der Rennverlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Den besten Start hatte Jacky Ickx vom zweiten Startplatz aus, der jedoch noch in der ersten Runde vom Trainingsschnellsten Jo Siffert von der Spitze verdrängt wurde. Hinter Ickx folgten die drei restlichen Porsche in der Reihenfolge Scooter Patrick, Hans Herrmann und George Follmer. An der sechsten Stelle lag Dick Thompson im schnelleren der beiden Howmet vor Joakim Bonnier im Lola T70 Mk.3 GT und Paul Hawkins im zweiten Wyer-GT40. Zwölf Runden dauerte die Führung von Jo Siffert, dann holte sich Jacky Ickx die Spitzenposition zurück. Zu diesem Zeitpunkt begannen die Probleme bei Porsche. George Follmer verschaltete sich beim Zurückschalten und überdrehte dabei den Achtzylinder-Boxermotor des 908. Der Wagen fiel daraufhin mit Motorschaden aus. Nach einer Stunde Rennzeit kam Jo Siffert mit einem festgelaufenen Radlager an die Boxen. Während die Porsche-Mechaniker versuchten das Lager so schnell wie möglich zu wechseln, stoppte Hans Herrmann mit einem überdrehten Wechselstromgenerator. Zu allem Überfluss kam zur gleichen Zeit auch der an zweiter Stelle liegende Scooter Patrick an die Boxen. Patrick war es im heißen Cockpit übel geworden. Er konnte den Wagen gerade noch an die Boxen bringen, bevor er das Bewusstsein verlor. Mechaniker halfen dem völlig erschöpften Piloten aus dem Wagen. Von Hanstein schickte Richard Attwood mit diesem Fahrzeug wieder auf die Bahn und setzte den eigentlichen Partner von Patrick, Ikuzawa, in den 908 von Hans Herrmann. Als alle Porsche wieder im Rennen waren, hatten die beiden GT40 teilweise mehrere Runden Vorsprung. Nach drei Stunden Rennzeit waren sowohl Attwood als auch Vic Elford mit Radlagerschaden an ihren 908 ausgefallen. Damit war nur noch der Wagen von Scooter Patrick und dessen neuem Partner Ikuzawa im Rennen. Jo Siffert fuhr einige Stints mit dem Wagen, der nach einem Batteriewechsel und einer Reparatur am Gaspedal hoffnungslos zurücklag.

An der Spitze fuhren die beiden GT40 stundenlang unbehindert ihre Runden. Spannung kam erst auf, als Lucien Bianchi nach einem Reifenschaden 1 ½ Minuten an der Box verlor. Hawkins und Hobbs hielten sich jedoch an das bereits zur Halbzeit ausgegebene Rennleiterkommando „Slow“ und „Stay in your Position“ und fuhren während des gesamten Rennes hinter dem Wagen der Teamkollegen her, der auch unter einem unregelmäßigen Öldruck litt. Nach einer Fahrzeit von 6:00:26,080 Stunden hatten Ickx/Bianchi einen Vorsprung von 11 Sekunden auf Hawkins/Hobbs.

Als Gesamtdritte kamen Ray Heppenstall und Dick Thompson im Howmet ins Ziel, die damit die erste Podiumsplatzierung für den Gasturbinen-Rennwagen erreichten.

Ergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schlussklassement[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Klasse Nr. Team Fahrer Chassis Runden
1 S 5.0 5 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich J. W. Automotive Engineering Ltd. Belgien Jacky Ickx
Belgien Lucien Bianchi
Ford GT40 286
2 S 5.0 6 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich J. W. Automotive Engineering Ltd. AustralienAustralien Paul Hawkins
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich David Hobbs
Ford GT40 286
3 P 3.0 76 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Howmet Corporation Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Thompson
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ray Heppenstall
Howmet TX Continental 267
4 S 2.0 88 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Foreign Car Sales Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Werner Frank
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ralph Trieschmann
Porsche 906E 259
5 S 2.0 14 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten B & B Motors Ltd. Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Bailey
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jim Locke
Porsche 906LE 257
6 P 3.0 2 Deutschland Porsche System Engineering Ltd. Deutschland Hans Herrmann
JapanJapan Tetsu Ikuzawa
Schweiz Jo Siffert
Porsche 908 257
7 P 2.0 21 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten North American Racing Team Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Charlie Kolb
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ricardo Rodríguez-Cavazos
Ferrari Dino 206S 247
8 GT 2.0 59 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brumos Porsche Corp. Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bert Everett
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Gregg
Porsche 911T 244
9 S 5.0 22 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten North American Racing Team Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Grossman
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ronnie Bucknum
Ferrari 275 GTB/4 241
10 S 5.0 11 Schweiz Ecurie Bonnier SchwedenSchweden Jo Bonnier
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Chuck Parsons
Lola T70 Mk.3 GT 240
11 GT + 2.0 12 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Robert Johnson Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Johnson
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Robert Johnson
Chevrolet Corvette 427 238
12 P 3.0 67 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Howmet Corporation Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Hugh Dibley
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Tullius
Howmet TX Continental 229
13 P 2.0 73 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Baker Motor Co. Inc. Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Clive Baker
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Paul Richards
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jim Baker
Austin-Healey Sprite 228
14 GT 2.0 94 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ralph Meaney Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ralph Meaney
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Alex Dearborn
Porsche 911 213
15 S 5.0 7 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten William Wonder Vereinigte StaatenVereinigte Staaten William Wonder
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ray Cuomo
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Raymond Caldwell
Ford GT40 212
Disqualifiziert
16 GT + 2.0 99 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Pegasus Racing Team Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Sidney Finkel
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten James Sutter
Shelby GT350 25
17 S 2.0 37 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dieter Oest Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dieter Oest
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Nick Davidson
Porsche 904 GTS 20
18 S 2.0 93 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Arthur Mollin Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Arthur Mollin
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Art Riley
TVR Grantura 9
Ausgefallen
19 S 2.0 47 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Andre Prefontaine Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Andre Prefontaine
Kanada Peter Roberts
Lotus 47 181
20 P 3.0 3 Deutschland Porsche System Engineering Ltd. Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Scooter Patrick
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Attwood
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Joe Buzzetta
Porsche 908 145
21 P 3.0 1 Deutschland Porsche System Engineering Ltd. Schweiz Jo Siffert
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vic Elford
Porsche 908 109
22 GT 2.0 97 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Herrington Motors Inc. Vereinigte StaatenVereinigte Staaten William Herrington
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Rick Mansfield
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jerry Walsh
MGB GT 106
23 S 2.0 58 Kanada Jacques Duval Kanada Jacques Duval
Kanada Jean-Paul Ostiguy
Porsche 906 105
24 GT 2.0 86 Kanada Craig Hill Kanada Craig Hill
Kanada Bill Brack
Triumph GT6 91
25 GT + 2.0 9 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Sunray-DX Oil Co. Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Don Yenko
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dave Morgan
Chevrolet Corvette 427 84
26 P 3.0 10 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Woolfe Racing Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Woolfe
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich David Piper
Chevron B12 26
27 P 2.0 33 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ausca Racing Inc. Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Horst Kwech
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John Martino
Alfa Romeo T33/2 17
28 P 3.0 4 Deutschland Porsche System Engineering Ltd. Vereinigte StaatenVereinigte Staaten George Follmer
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Joe Buzzetta
Porsche 908 13

Nur in der Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hier finden sich Teams, Fahrer und Fahrzeuge, die ursprünglich für das Rennen gemeldet waren, aber aus den unterschiedlichsten Gründen daran nicht teilnahmen.

Pos. Klasse Nr. Team Fahrer Chassis
29 GT + 2.0 62 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Lodge Steak House Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Don Yenko
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John Bushell
Chevrolet Corvette 427

Klassensieger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Klasse Fahrer Fahrer Fahrzeug Platzierung im Gesamtklassement
P 3.0 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Thompson Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ray Heppenstall Howmet TX Continental Rang 3
P 2.0 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Charlie Kolb Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ricardo Rodríguez-Cavazos Ferrari Dino 206S Rang 7
S 5.0 Belgien Jacky Ickx Belgien Lucien Bianchi Ford GT40 Gesamtsieg
S 2.0 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Werner Frank Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ralph Trieschmann Porsche 906E Rang 4
GT + 2.0 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Johnson Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Robert Johnson Chevrolet Corvette 427 Rang 11
GT 2.0 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bert Everett Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Gregg Porsche 911T Rang 8

Renndaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Gemeldet: 29
  • Gestartet: 28
  • Gewertet: 15
  • Rennklassen: 6
  • Zuschauer: unbekannt
  • Wetter am Renntag: heiß und trocken
  • Streckenlänge: 3,701 km
  • Fahrzeit des Siegerteams: 6:00:26,080 Stunden
  • Gesamtrunden des Siegerteams: 286
  • Gesamtdistanz des Siegerteams: 1058,626 km
  • Siegerschnitt: 176,225 km/h
  • Pole Position: Jo Siffert – Porsche 908 (#1) – 1:10,200 = 189,820 km/h
  • Schnellste Rennrunde: Jacky Ickx – Ford GT40 (#5) – 1:11,100 = 187,418 km/h
  • Rennserie: 8. Lauf zur Sportwagen-Weltmeisterschaft 1968

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Peter Higham: The Guinness Guide to International Motor Racing. A complete Reference from Formula 1 to Touring Car. Guinness Publishing Ltd., London 1995, ISBN 0-85112-642-1.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorgängerrennen
1000-km-Rennen von Spa-Francorchamps 1968
Sportwagen-Weltmeisterschaft Nachfolgerennen
500-km-Rennen von Zeltweg 1968