Großer Preis von Deutschland 1953

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 Großer Preis von Deutschland 1953
Renndaten
7. von 9 Rennen der Automobil-Weltmeisterschaft 1953
Streckenprofil
Name: XVI Großer Preis von Deutschland
Datum: 2. August 1953
Ort: Nürburgring
Kurs: Nürburgring
Länge: 410,58 km in 18 Runden à 22,81 km

Wetter: sonnig, warm
Pole-Position
Fahrer: Italien Alberto Ascari Italien Ferrari
Zeit: 9:59,2 min
Schnellste Runde
Fahrer: Italien Alberto Ascari Italien Ferrari
Zeit: 9:56,0 min (Runde 12)
Podium
Erster: Italien Giuseppe Farina Italien Ferrari
Zweiter: Argentinien Juan Manuel Fangio Italien Maserati
Dritter: Vereinigtes Konigreich Mike Hawthorn Italien Ferrari

Der Große Preis von Deutschland 1953 (offiziell XVI Großer Preis von Deutschland) fand am 2. August auf dem Nürburgring in Nürburg statt und war das siebte Rennen der Automobil-Weltmeisterschaft 1953.

Bericht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor dem Start stand die Titelverteidigung von Alberto Ascari fast schon fest. Er hatte bis dahin 33,5 von den 36 laut Reglement in der Saison möglichen Punkten erreicht. Lediglich Mike Hawthorn und Juan Manuel Fangio hatten noch eine Minimalchance auf den Titel, sollten sie alle noch ausgestehenden Rennen gewinnen und dabei die schnellste Runde fahren, Ascari jedoch maximal einen Punkt (und Fangio keine Punkte) erzielen, so wären Hawthorn auf 35 bzw. Fangio auf 34 Punkte gekommen und hätten ihn noch übertreffen können.

José Froilán González hatte sich bei einem Sportwagenrennen in Lissabon eine Woche zuvor verletzt und fiel für den Rest der Saison aus. Er stand zwar noch auf der Nennliste, das Maserati-Team trat aber nur mit drei Fahrern (Fangio, Onofre Marimón und Felice Bonetto) an. Ferrari war mit seinen Stammpiloten Ascari, Giuseppe Farina, Luigi Villoresi und Fangio vertreten. Neben den Werksteams von Connaught (Prinz Bira, Roy Salvadori, Kenneth McAlpine) und Gordini (Maurice Trintignant, Jean Behra, Harry Schell) füllten noch zahlreiche, vor allem deutsche Privatfahrer das Feld. Insgesamt gingen 34 Nennungen ein, was aber angesichts der Länge der Strecke kein Problem darstellte.

Mit Ascari (dreimal) trat ein ehemaliger Sieger zu diesem Grand Prix an.

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Training erreichte einzig Ascari eine Rundenzeit unter 10 Minuten und sicherte sich damit die Pole-Position vor Fangio, Farina und Hawthorn. Trintignant konnte je einen Maserati und Ferrari hinter sich lassen und belegte den fünften Startplatz in der zweiten Reihe. Seine Zeit war aber schon 22 Sekunden langsamer als die von Ascari, der letzte gezeitete Teilnehmer, Wolfgang Seidel im Veritas, benötigte fast 3 Minuten mehr als Ascari.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Den Start gewann Fangio, doch Ascari konnte ihn noch im Verlauf der ersten Runde überholen und diese mit einem Vorsprung von 10 Sekunden auf das Verfolgerfeld beenden. Der an zweiter Stelle liegende Fangio wurde von Hawthorn angegriffen. Die beiden lieferten sich in der Folge ein Duell, bei dem mal der eine, mal der andere vorn lag, am Ende einer Runde jedoch immer Hawthorn. Das Rennen schien sich zu einer in der Vergangenheit häufig gesehenen Alleinfahrt von Ascari zu entwickeln, als er aus der fünften Runde auf nur drei Rädern die Box ansteuerte. Ein Rad hatte er verloren. Da er auf den drei Rädern auch nicht gut bremsen konnte, kam er erst hinter seiner Box zum Stehen. Das Zurückschieben und die Reparatur kosteten ihn 4 Minuten. Jetzt lag Hawthorn vorn, Fangio immer noch dicht dahinter. Durch das Duell der beiden konnte Farina zu ihnen aufschließen und beide im Verlauf der 8. Runde überholen. Fangio gelang es in dieser Runde außerdem, an Hawthorn vorbeizugehen. Diese Reihenfolge blieb bis ins Ziel unverändert. Es war Farinas fünfter und letzter Sieg in einem Weltmeisterschaftslauf. Ascari konnte nach seiner Reparatur wieder vier Plätze gutmachen, aber sein Wagen lag nach der Reparatur schlecht[1] und so tauschte er ihn am Ende der neunten Runde gegen den Wagen Villoresis. Mit diesem Wagen fuhr er die schnellste Runde (9:56,0 Minuten), doch in der 15. Runde musste er ihn mit Motorschaden an der Box abstellen. Dennoch konnte er am Ende des Rennens die Titelverteidigung feiern, denn keiner seiner verbleibenden Rivalen hatte das Rennen gewonnen.[2]

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Italien Scuderia Ferrari 01 Italien Alberto Ascari Ferrari 500 Ferrari 2.0 L4 P
02 Italien Giuseppe Farina
03 Vereinigtes Konigreich Mike Hawthorn
04 Italien Luigi Villoresi
Italien Officine Alfieri Maserati 05 Argentinien Juan Manuel Fangio Maserati A6GCM Maserati 2.0 L6 P
06 Argentinien José Froilán González
07 Italien Felice Bonetto
08 Argentinien Onofre Marimón
Frankreich Equipe Gordini 09 Frankreich Jean Behra Gordini T16 (1952) Gordini 2.0 L6 E
10 Frankreich Maurice Trintignant
11 Vereinigte Staaten 48 Harry Schell
Belgien Ecurie Belge 12 Belgien Johnny Claes Connaught A Lea-Francis 2.0 L4 E
Vereinigtes Konigreich Connaught 14 Thailand Prinz Bira Connaught A Lea-Francis 2.0 L4 D
15 Vereinigtes Konigreich Roy Salvadori
16 Vereinigtes Konigreich Kenneth McAlpine
Schweiz Team Emmanuel de Graffenried 17 Schweiz Emmanuel de Graffenried Maserati A6GCM Maserati 2.0 L6 P
Belgien Ecurie Francorchamps 18 Belgien Jacques Swaters Ferrari 500 Ferrari 2.0 L4 E
Vereinigtes Konigreich Cooper 19 Vereinigtes Konigreich Stirling Moss Cooper T24 Alta 1.5 D
Frankreich Ecurie Rosier 20 Frankreich Louis Rosier Ferrari 500 Ferrari 2.0 L4 D
Deutschland Team Hans Stuck 21 Deutschland Hans Stuck AFM-50 Bristol 2.0 L6 D
Deutschland Team Wolfgang Seidel 22 Deutschland Wolfgang Seidel Veritas RS BMW 2.0 L6 D
Deutschland Team Willi Heeks 23 Deutschland Willi Heeks Veritas Meteor Veritas 2.0 L6 D
Deutschland Team Theo Helfrich 24 Deutschland Theo Helfrich Veritas RS BMW 2.0 L6 D
Deutschland Team Oswald Karch 26 Deutschland Oswald Karch Veritas RS BMW 2.0 L6 D
Deutschland Team Helmut Niedermayr 28 Deutschland Theo Fitzau AFM-50 BMW 2.0 L6 D
Deutschland Team Ernst Loof 30 Deutschland Ernst Loof Veritas Meteor Veritas 2.0 L6 D
Deutschland Team Erwin Bauer 31 Deutschland Erwin Bauer Veritas BMW 2.0 L6 D
Deutschland Team Hans Herrmann 32 Deutschland Hans Herrmann Veritas Meteor Veritas 2.0 L6 D
Schweiz Ecurie Espadon 34 Deutschland Kurt Adolff Ferrari 500 Ferrari 2.0 P
Deutschland Demokratische Republik 1949 Rennkollektiv EMW 35 Deutschland Edgar Barth EMW R1 BMW 2.0 L6 D
Deutschland Team Dora Greifzu 36 Deutschland Demokratische Republik 1949 Rudolf Krause BMW Greifzu BMW 2.0 L6 D
Deutschland Demokratische Republik 1949 Team Ernst Klodwig 37 Deutschland Demokratische Republik 1949 Ernst Klodwig BMW-Eigenbau BMW 2.0 L6 D
Vereinigtes Konigreich Equipe Anglaise 38 Vereinigtes Konigreich Alan Brown Cooper T23 Bristol 2.0 L6 D
39 Deutschland Helm Glöckler
Vereinigtes Konigreich Team Rodney Nuckey 40 Vereinigtes Konigreich Rodney Nuckey Cooper T23 Bristol 2.0 L6 D
Deutschland Team Karl-Günther Bechem 41 Deutschland Karl-Günther Bechem AFM-50 Sport BMW 2.0 L6 D

Klassifikation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Startaufstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Zeit km/h Startreihe
01 Italien Alberto Ascari Italien Ferrari 9:59,8 136,91 1 R
02 Argentinien Juan Manuel Fangio Italien Maserati 10:03,7 136,02 1 RM
03 Italien Giuseppe Farina Italien Ferrari 10:04,1 135,93 1 LM
04 Vereinigtes Konigreich Mike Hawthorn Italien Ferrari 10:12,6 134,05 1 L
05 Frankreich Maurice Trintignant Frankreich Gordini 10:21,7 132,08 2 R
06 Italien Luigi Villoresi Italien Ferrari 10:22,8 131,85 2 M
07 Italien Felice Bonetto Italien Maserati 10:40,8 128,15 2 L
08 Argentinien Onofre Marimón Italien Maserati 10:41,0 128,11 3 R
09 Frankreich Jean Behra Frankreich Gordini 10:45,5 127,21 3 RM
10 Vereinigte Staaten 48 Harry Schell Frankreich Gordini 10:46,6 127,00 3 LM
11 Schweiz Emmanuel de Graffenried Italien Maserati 10:46,6 127,00 3 L
12 Vereinigtes Konigreich Stirling Moss Vereinigtes Konigreich Cooper 10:48,3 126,66 4 R
13 Vereinigtes Konigreich Roy Salvadori Vereinigtes Konigreich Connaught 10:57,5 124,89 4 M
14 Deutschland Hans Herrmann Deutschland Veritas 10:59,8 124,46 4 L
15 Thailand Prinz Bira Vereinigtes Konigreich Connaught 11:02,1 124,02 5 R
16 Vereinigtes Konigreich Kenneth McAlpine Vereinigtes Konigreich Connaught 11:07,3 123,06 5 RM
17 Vereinigtes Konigreich Alan Brown Vereinigtes Konigreich Cooper 11:08,7 122,80 5 LM
18 Deutschland Willi Heeks Deutschland Veritas 11:18,0 121,12 5 L
19 Belgien Jacques Swaters Italien Ferrari 11:18,9 120,95 6 R
20 Vereinigtes Konigreich Rodney Nuckey Vereinigtes Konigreich Cooper 11:22,1 120,39 6 M
21 Deutschland Theo Fitzau Deutschland A.F.M. 11:23,4 120,16 6 L
22 Frankreich Louis Rosier Italien Ferrari 11:27,4 119,46 7 R
23 Deutschland Hans Stuck Deutschland A.F.M. 11:37,2 117,78 7 RM
24 Deutschland Edgar Barth Deutschland Demokratische Republik 1949 E.M.W. 11:40,8 117,17 7 LM
25 Belgien Johnny Claes Vereinigtes Konigreich Connaught 11:45,5 116,39 7 L
26 Deutschland Rudolf Krause Deutschland Paul Greifzu 11:49,5 115,74 8 R
27 Deutschland Kurt Adolff Italien Ferrari 11:53,1 115,15 8 M
28 Deutschland Theo Helfrich Deutschland Veritas 11:56,3 114,64 8 L
29 Deutschland Wolfgang Seidel Deutschland Veritas 11:59,3 114,16 9 R
30 Deutschland Günther Bechem Deutschland A.F.M. 12:13,3 111,98 9 RM
31 Deutschland Ernst Loof Deutschland Veritas 12:16,8 111,45 9 LM
32 Deutschland Ernst Klodwig Deutschland Ernst Klodwig 12:24,6 110,28 9 L
33 Deutschland Erwin Bauer Deutschland Veritas keine Zeit 10 R
34 Deutschland Oswald Karch Deutschland Veritas keine Zeit 10 M
35 Deutschland Helm Glöckler Vereinigtes Konigreich Cooper keine Zeit

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Zeit Start Schnellste Runde
01 Italien Giuseppe Farina Italien Ferrari 18 3:02:25,0 03
02 Argentinien Juan Manuel Fangio Italien Maserati 18 + 1:04,0 02
03 Vereinigtes Konigreich Mike Hawthorn Italien Ferrari 18 + 1:43,6 04
04 Italien Felice Bonetto Italien Maserati 18 + 8:48,6 07
05 Schweiz Emmanuel de Graffenried Italien Maserati 17 + 1 Runde 11
06 Vereinigtes Konigreich Stirling Moss Vereinigtes Konigreich Cooper 17 + 1 Runde 12
07 Belgien Jacques Swaters Italien Ferrari 17 + 1 Runde 19
08 Italien Alberto Ascari Italien Ferrari 9 + 1 Runde 01
Italien Luigi Villoresi 8
09 Deutschland Hans Herrmann Deutschland Veritas 17 + 1 Runde 14
10 Frankreich Louis Rosier Italien Ferrari 17 + 1 Runde 22
11 Vereinigtes Konigreich Rodney Nuckey Vereinigtes Konigreich Cooper 16 + 2 Runden 20
12 Deutschland Theo Helfrich Deutschland Veritas 16 + 2 Runden 28
13 Vereinigtes Konigreich Kenneth McAlpine Vereinigtes Konigreich Connaught 16 + 2 Runden 16
14 Deutschland Rudolf Krause Deutschland BMW 16 + 2 Runden 26
15 Deutschland Ernst Klodwig Deutschland BMW 15 + 3 Runden 32
16 Deutschland Wolfgang Seidel Deutschland Veritas 14 + 4 Runden 29
Italien Luigi Villoresi Italien Ferrari 10 DNF 06
Italien Alberto Ascari 5 9:56,0 (12.)
Vereinigtes Konigreich Alan Brown Vereinigtes Konigreich Cooper 15 DNF 17
Argentinien Onofre Marimón Italien Maserati 13 DNF 08
Deutschland Edgar Barth Deutschland Demokratische Republik 1949 E.M.W. 12 DNF 24
Belgien Johnny Claes Vereinigtes Konigreich Connaught 12 DNF 25
Deutschland Oswald Karch Deutschland Veritas 10 DNF 34
Deutschland Willi Heeks Deutschland Veritas 8 DNF 18
Frankreich Jean Behra Frankreich Gordini 7 DNF 09
Vereinigte Staaten 48 Harry Schell Frankreich Gordini 6 DNF 10
Thailand Prinz Bira Vereinigtes Konigreich Connaught 6 DNF 15
Deutschland Theo Fitzau Deutschland A.F.M. 3 DNF 21
Deutschland Kurt Adolff Italien Ferrari 3 DNF 27
Deutschland Günther Bechem Deutschland A.F.M. 2 DNF 30
Frankreich Maurice Trintignant Frankreich Gordini 1 DNF 05
Vereinigtes Konigreich Roy Salvadori Vereinigtes Konigreich Connaught 1 DNF 13
Deutschland Erwin Bauer Deutschland Veritas 1 DNF 33
Deutschland Hans Stuck Deutschland A.F.M. 0 DNF 23
Deutschland Ernst Loof Deutschland Veritas 0 DNF 31
DNS Deutschland Helm Glöckler Vereinigtes Konigreich Cooper

WM-Stand nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten fünf bekamen 8, 6, 4, 3 bzw. 2 Punkte; einen Punkt gab es für die schnellste Runde. Es zählten nur die vier besten Ergebnisse aus acht Rennen. Zahlen in Klammern sind Streichresultate.

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Italien Alberto Ascari Ferrari 33,5 (37,5)
02 Italien Giuseppe Farina Ferrari 20
03 Argentinien Juan Manuel Fangio Maserati 19
04 Vereinigtes Konigreich Mike Hawthorn Ferrari 18 (20)
05 Argentinien José Froilán González Maserati 13,5 (14,5)
06 Italien Luigi Villoresi Ferrari 13
07 Vereinigte Staaten 48 Bill Vukovich Kurtis Kraft 9
08 Schweiz Emmanuel de Graffenried Maserati 7
09 Vereinigte Staaten 48 Art Cross Kurtis Kraft 6
10 Italien Felice Bonetto Maserati 5
11 Argentinien Onofre Marimón Maserati 4
12 Argentinien Oscar Gálvez Maserati 2
13 Vereinigte Staaten 48 Sam Hanks Kurtis Kraft 2
14 Vereinigte Staaten 48 Duane Carter Kurtis Kraft 2
15 Vereinigte Staaten 48 Jack McGrath Kurtis Kraft 2
16 Frankreich Maurice Trintignant Gordini 2
17 Vereinigte Staaten 48 Fred Agabashian Kurtis Kraft 1,5
18 Vereinigte Staaten 48 Paul Russo Kurtis Kraft 1,5
19 Frankreich Jean Behra Gordini 0
20 Frankreich Louis Rosier Ferrari 0
21 Vereinigte Staaten 48 Harry Schell Gordini 0
22 Vereinigte Staaten 48 John Barber Cooper 0
23 Vereinigtes Konigreich Peter Collins H.W.M. 0
24 Thailand Prinz Bira Connaught 0
25 Vereinigtes Konigreich Stirling Moss Cooper / Connaught 0
26 Vereinigtes Konigreich Alan Brown Cooper 0
27 Vereinigtes Konigreich Ken Wharton Cooper 0
28 Belgien Jacques Swaters Ferrari 0
29 Vereinigte Staaten 48 Fred Wacker Gordini 0
30 Vereinigtes Konigreich Frederic Roberts-Gerard Cooper 0
31 Belgien Johnny Claes Connaught / Maserati 0
32 Deutschland Hans Herrmann Veritas 0
33 Vereinigtes Konigreich Peter Whitehead Cooper 0
34 Belgien Paul Frère H.W.M. 0
35 Belgien André Pilette Connaught 0
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
36 Frankreich Yves Giraud-Cabantous H.W.M. 0
37 Monaco Louis Chiron OSCA 0
38 Vereinigtes Konigreich Rodney Nuckey Cooper 0
39 Deutschland Theo Helfrich Veritas 0
40 Vereinigtes Konigreich Kenneth McAlpine Connaught 0
41 Deutschland Rudolf Krause BMW 0
42 Deutschland Ernst Klodwig BMW 0
43 Deutschland Wolfgang Seidel Veritas 0
Frankreich Robert Manzon Gordini 0
Argentinien Carlos Menditéguy Gordini 0
Argentinien Adolfo Schwelm-Cruz Cooper 0
Argentinien Pablo Birger Simca-Gordini 0
Argentinien Roberto Mieres Gordini 0
Vereinigtes Konigreich Roy Salvadori Connaught 0
Vereinigtes Konigreich Lance Macklin H.W.M. 0
Belgien Georges Berger Simca-Gordini 0
Belgien Arthur Legat Veritas 0
Frankreich Élie Bayol OSCA 0
Vereinigtes Konigreich Jimmy Stewart Cooper 0
Vereinigtes Konigreich Tony Rolt Connaught 0
Vereinigtes Konigreich Jack Fairman H.W.M. 0
Vereinigtes Konigreich Ian Stewart Connaught 0
Vereinigtes Konigreich Duncan Hamilton H.W.M. 0
Vereinigtes Konigreich Frederic Roberts-Gerard Cooper 0
Vereinigtes Konigreich Anthony Crook Cooper 0
Deutschland Edgar Barth E.M.W. 0
Deutschland Oswald Karch Veritas 0
Deutschland Willi Heeks Veritas 0
Deutschland Theo Fitzau A.F.M. 0
Deutschland Kurt Adolff Ferrari 0
Deutschland Günther Bechem A.F.M. 0
Deutschland Erwin Bauer Veritas 0
Deutschland Hans Stuck A.F.M. 0
Deutschland Ernst Loof Veritas 0

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Latest Formula 1 Breaking News - Grandprix.com. Abgerufen am 6. Februar 2024.
  2. Soweit nicht anders angegeben basierend auf: Lang, Mike; Grand Prix 1950 - 1965; Haynes Publishing Group, Sparkford Sommerset 1981 S62f. (ISBN 0-85429-276-4) (engl.)