Porsche 911 Carrera RSR
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Porsche | |
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Porsche 911 Carrera RSR 3.0 | |
911 Carrera RSR | |
Produktionszeitraum: | 1973–1974 |
Klasse: | Rennwagen |
Karosserieversionen: | Coupé |
Motoren: | Ottomotoren: 2,1–3,0 Liter (220–367 kW) |
Länge: | 4147–4235 mm |
Breite: | 1752 mm |
Höhe: | 1304 mm |
Radstand: | 2271 mm |
Leergewicht: | 750–850 kg
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Vorgängermodell | Porsche 911 Carrera RS 2.7 |
Nachfolgemodell | Porsche 934, Porsche 935 |
Der Porsche 911 Carrera RSR ist ein Rennwagen, der von 1973 und 1974 auf Basis des Porsche 911 Carrera RS produziert wurde. Der nach dem FIA-Reglement der Gruppe 4 und später als Turbo 2.1 der Gruppe 5 konstruierte Wagen wurde vom Porsche-Werksteam 1973 bis 1974 in der Markenweltmeisterschaft eingesetzt.
Private Teams setzten den Rennwagen von 1973 bis 1981 ebenfalls in der Markenweltmeisterschaft, von 1973 bis 1976 in der Europameisterschaft für GT-Fahrzeuge und von 1973 bis 1979 in der 1. Division der Deutschen Rennsport-Meisterschaft (DRM) ein. In Nordamerika startete der Wagen von 1973 bis 1985 in der IMSA-GT-Rennserie.
Mit dem Carrera RSR gewann Porsche 1973 und 1974 jeweils den dritten Platz in der Markenweltmeisterschaft und die Sonderwertung für GT-Fahrzeuge.[1][2]
Das Fahrzeug – im Besonderem der Carrera RSR Turbo 2.1 – war die Basis für die 1976 neu eingeführten Rennwagen Porsche 934 und Porsche 935.
Allgemeines
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nachdem 1971 das FIA-Reglement für die 5-Liter-Rennwagen in der Markenweltmeisterschaft auslief und ab der Saison 1972 nur noch Sportwagen mit drei Liter Hubraum und einem Mindestgewicht von 600 kg zugelassen waren, konnte Porsche den 917 nicht mehr in dieser Rennserie einsetzen. Stattdessen verlagerte Porsche sein Engagement nach Nordamerika in die CanAm-Serie, wo der 917 in der Version als 917/10 und 917/30 weiterhin erfolgreich war.[3] In Europa dominierten fortan Ferrari, Alfa Romeo und Matra-Simca mit ihren neu entwickelten 3-Liter-Sportwagen die Markenweltmeisterschaft. Seitens Porsche gab es nur den 908, der das Reglement erfüllte und von Privatteams eingesetzt wurde.[3]
Da für die Rennsaison 1975 eine erneute Regeländerung der Gruppe 5 geplant war, in der Produktionsrennwagen zugelassen wurden, entschloss sich Porsche auf Basis des Porsche 911 einen Rennwagen zu entwickeln und ihn in den Weltmeisterschaften 1973 und 1974 zu erproben.[1][4] Grundlage für die Entwicklung war der Porsche 911 Carrera RS 2.7, der bereits 1972 als Homologationsmodell in einer Kleinserie produziert wurde.[5][6] Der neue, unter der Leitung von Norbert Singer entwickelte Rennwagen wurde als 911 Carrera RSR bezeichnet.[7] Die ersten aufgebauten und von Porsche in Wettkämpfen eingesetzten Prototypen erhielten intern verwendete R-Nummern.[8] Die Fahrzeuge mit den Nummern R1 bis R8 hatten noch Saugmotoren, die Modelle R9 bis R13 hatten Motoren mit Turboaufladung.[9]
Während das Porsche-Werksteam mit den Prototypen in der Sportwagen-Wertung der Markenweltmeisterschaft antrat, starteten Privatteams mit den in Kleinserie gebauten Versionen Carrera RSR 2.8 und später Carrera RSR 3.0 in der GT-Wertung.[6]
Von den Prototypen wurden insgesamt 12 Fahrzeuge aufgebaut.[10] Von dem Carrera RSR 2.8 gab es 57 Exemplare[11] und von dem Carrera RSR 3.0 wurden 54 Stück produziert.[12]
911 Carrera RSR 2.8 (1973)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Karosserie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Carrera RSR 2.8 entsprach dem Gruppe-4-Reglement der FIA. Äußerlich unterschied er sich vor allem durch die breiteren Kotflügel an der Vorder- und Hinterachse von dem Carrera RS 2.7, um größere Rad-Reifenkombinationen in den Dimensionen 9 und 11 Zoll aufnehmen zu können.[6] In der Bugschürze war mittig ein Ölkühler montiert.[7] Der Rennwagen hatte, wie der Carrera RS, den typischen, Entenbürzel genannten Heckspoiler.
Die RSR-Prototypen, mit denen Porsche in der Weltmeisterschaft startete, hatten diese regelbedingten Einschränkungen nicht und hatten noch breitere Kotflügel, sodass vorn 11 und hinten 14 Zoll breite Räder montiert werden konnten.[13] Am Heck experimentierte das Werksteam an unterschiedlichen Heckspoiler-Varianten. So wurde der kleine Serienspoiler jeweils links und rechts verbreitert und bis zu den Kotflügeln herumgezogen. Dieser erstmals beim 1000-km-Rennen von Zeltweg 1973 so eingesetzte Spoiler wurde intern auch Maria-Stuart-Kragen genannt.[6][13]
Die meisten Änderungen des Wagens dienten dem Umbau des RS zu einem wettbewerbsfähigen Rennwagen. Innen war er bis auf die Rennsitze mit den Sicherheitsgurten und dem Überrollbügel leergeräumt. Vorn wurden ein 120-Liter-Kraftstofftank mit einem Schnelltankverschluss sowie eine Feuerlöschanlage eingebaut.[13]
Um das Gewicht weiter zu reduzieren, waren die Türen und die Fronthaube aus Kunststoff. Für die Seitenscheiben wurde Plexiglas verwendet. Das Reserverad im Bug entfiel. Dadurch verringerte sich das Fahrzeuggewicht auf rund 890 kg[13] und etwa 850 kg bei den Prototypen.[14]
Fahrwerk
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Carrera RSR erhielt viele Veränderungen gegenüber einem Serien-911er. Die Radlenker waren leichter und steifer und statt Gummigelenken wurden Unibal-Gelenke aus Metall verwendet, um eine genauere Radführung zu erreichen. Die Abstützungen der Federbeine vorn waren verstellbar, um den Sturz und Nachlauf einstellen zu können. Um den Schwerpunkt weiter zu senken, wurde der Wagen tiefergelegt. Dazu waren die Achsschenkel etwas höher am Federbein befestigt.[6]
Die Serien-Drehstabfedern blieben erhalten und wurden zusätzlich durch um die Stoßdämpfer angeordnete Schraubenfedern verstärkt. Bei den hinteren Schräglenkern vergrößerte man die Sturzänderung durch Verlegen der inneren Anlenkpunkte nach hinten. So verringerte sich die Neigung des äußeren Rades mit der Karosserie bei Kurvenfahrten.[13]
Die Bremsanlage enthielt Teile des Porsche 917/10. Die Bremsen hatten rundum Vierkolbenzangen und innenbelüftete und gelochte Bremsscheiben. Die Radnaben hatten einen Zentralverschluss, um die bewährten leichten Magnesium-Räder verwenden zu können.[6]
Motor und Getriebe
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Hubraum des Sechszylinder-Boxermotor im Carrera RS wurde von 2,7 Liter auf 2,8 Liter vergrößert.[13] Das erreichte man durch eine größere Bohrung von 92 mm statt 90 mm. Der Hub von 70,4 mm blieb unverändert.[14] Die Zylinderköpfe waren weitestgehend mit den Serien-Zylinderköpfen gleich, hatten jedoch größere Kanäle und Ventile. Die Seriennockenwellen wurden durch Rennnockenwellen mit geänderten Steuerzeiten ersetzt. Statt Einzelzündung erhielt der Motor eine Doppelzündung.[13] Für die mechanische Benzineinspritzung war eine Sechsstempelpumpe von Bosch mit einer Raumnockensteuerung eingebaut. Die Standarddrosselklappen wurden durch Schieber ersetzt, um bei maximaler Last einen ungebremsten Luftstrom in den Brennraum zu ermöglichen.[15] Der mit 10,3 : 1 verdichtete Motor[15] leistete 220 kW (300 PS) bei 8000/min.[14]
Das Serien-Fünfganggetriebe vom Typ 915 wurde übernommen und erhielt eine andere Übersetzung, mit der eine Höchstgeschwindigkeit von rund 290 km/h möglich war.[14] Zur Kühlung des Getriebes wurde das Getriebeöl durch einen separaten Kühler geleitet. Statt der Serien- war eine Einscheiben-Rennkupplung eingebaut. Um in Kurven ein Durchdrehen des kurveninneren Hinterrades zu verhindern, hatte der Wagen ein Sperrdifferential.[16]
911 Carrera RSR 3.0 (1973–1974)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Carrera RSR 3.0 ist eine Weiterentwicklung auf Basis des Carrara RSR 2.8-Prototyps, den Porsche in der Markenweltmeisterschaft einsetzte.
Karosserie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Da Porsche Mitte 1973 mit dem Wechsel von der F-Serie zur G-Serie die Karosserie der 911er-Modelle umfassend überarbeitete, sah der RSR 2.8 deutlich anders aus als der RSR 3.0.[16][17]
Der erste RSR hatte noch die ursprüngliche Karosserie der 911er-Modelle, wie sie 1963 eingeführt worden war. Der neue RSR erhielt bereits die neue Karosserie, an der hauptsächlich die Wagenfront und das Heck verändert wurden. Die Stoßstangen waren stärker und ragten weiter hervor. Die vorderen Blinker saßen nicht mehr an den Kotflügeln, sondern in der vorderen Stoßstange oder dem Bugteil. Im Heck hatte der Wagen nun eine durchgehende rote Reflektorleiste mit Porsche-Schriftzug zwischen den beiden Heckleuchten. Statt des sogenannten Entenbürzels erhielt der RSR 3.0 einen großen Heckflügel, der später auch beim ersten Porsche 930 verwendet wurde.
Die vorderen Kotflügel waren weiter ausgestellt und hatten an der Kante zu den Türen Entlüftungsschlitze. Die hinteren Kotflügel hatten an der Vorderseite Öffnungen, wo die Luft einströmen, und an der Heckseite ein mit einem Gitter versehenes Loch, wo sie wieder entweichen konnte. In dieser Form sah der Rennwagen bereits dem späteren 911-Serien-Turbo sehr ähnlich.[7]
Fahrwerk
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]An dem Fahrwerk gab es im Vergleich zum Carrera RSR 2.8 keine Veränderungen.
Motor und Getriebe
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Technisch war die Erhöhung des Hubraums des Sechszylinder-Boxermotors auf 3 Liter die umfassendste Änderung. Die Bohrung wurde von 92 mm auf 95 mm bei gleichbleibendem Hub vergrößert. Die Motoren leisteten so zunächst bei 8000/min rund 231 kW (315 PS), die später gebauten 242 kW (330 PS).[13][14]
911 Carrera RSR Turbo 2.1 (1974)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Carrera RSR Turbo 2.1 war die letzte und leistungsfähigste Ausbaustufe der RSR-Modelle und der direkte Vorgänger der später produzierten Rennwagen 934 und 935.
Karosserie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der erste Testwagen des RSR Turbo war noch aus einer Rohkarosse des RSR-2.8-Prototyps Nummer R5[18] gefertigt und entsprach der F-Serie. Die Karosse des Wagens blieb größtenteils unverändert, bis auf die hinteren Kotflügel, an denen Verbreiterungen aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) angebracht wurden, sowie den großen Heckflügel. Das Fahrzeug diente ausschließlich für Fahrtests und war mit 890 kg deutlich schwerer als die drei weiteren danach gebauten Rennwagen.[19]
Der zweite Turbo-Prototyp, intern R9 bezeichnet, wurde bereits auf einer RSR-3.0-Rohkarosse der G-Serie aufgebaut.[19] Auch bei diesem Wagen gab es nur wenige Änderungen an der Karosserie. Die hinteren Kotflügel wurden von 161 cm auf 200 cm verbreitert[20] und die Motorhaube im Heck war anders geformt. Sie hatte einen zwei Meter breiten Heckflügel, der auf Metallstützen befestigt war.[9]
Um das Gewicht des Wagens zu reduzieren, wurden Front- und Heckhaube sowie die Türen aus leichtem GFK montiert. Die seitlichen Fenster und die Heckscheibe waren aus Plexiglas. Der Überrollkäfig wurde nicht aus Stahl, sondern dem spezifisch leichteren Aluminium gefertigt. Im Motorraum ersetzte ein Hilfsrahmen aus Aluminium das Querrohr der Hinterachsaufhängung, die Querstrebe der Motorbefestigung und die Kastenprofilträger. Ebenfalls wurden am Fahrwerk einige Bauteile durch leichtere Ausführungen ausgetauscht, um Gewicht einzusparen. Durch diese Umbauten lag das Leergewicht des Wagens bei etwa 750 kg.[9][14][21]
Um eine Gewichtsverteilung des Wagen von 30 % an der Vorder- und 70 % an der Hinterachse zu erhalten, verlagerte man den 120-Liter-Sicherheitstank vom Bug in die Fahrgastzelle hinter dem Fahrer. Der zusätzlich mit Blechen verkleidete Tank ragte dabei etwas neben dem Fahrersitz in den Beifahrerraum hinein. Befüllt wurde der Tank über Sicherheitstankventile, die links und rechts hinter den Türen eingelassen waren.[9] Der Öltank war wegen des höheren Ölbedarfs des Turbomotors größer als bei den Saugmotorfahrzeugen und wurde im Bug untergebracht. Statt einer Serienpumpe wurde die kräftigere Ölpumpe des Porsche 908 eingesetzt.[19]
Im Innenraum hatte der Fahrer über ein zusätzliches Handrad die Möglichkeit, das Ansprechen des Überdruckventils (Wastegate) des Turboladers zu steuern. So konnte der maximale Ladedruck auf bis zu 1,4 bar erhöht und die Leistung kurzfristig gesteigert werden.[19]
Die beiden letzten gebauten RSR-Turbo-Fahrzeuge mit den Nummern R12 und R13 entsprachen weitestgehend dem Wagen Nummer R9. Lediglich wurden an den beiden hinteren Seitenfenstern die Scheiben durch Abdeckungen mit NACA-Öffnungen ersetzt, hinter denen über eine Beschleunigerdüse die Luft mit Schläuchen in den Motorraum geleitet wurde.[20]
Fahrwerk
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Grundsätzlich wurde das Fahrwerk des Carrera RSR übernommen. Lediglich zur Gewichtsreduzierung wurden einige Teile durch höherwertige und leichtere Materialien ausgetauscht.[9]
Statt der Stahl-Schraubenfedern verwendete man Schraubenfedern aus Titan. Die Vorderachslenker waren aus Stahl und die Federbeine mit den verstellbaren Schraubenfedern waren Spezialanfertigungen von Bilstein. An der Hinterachse waren aus Leichtmetall gefertigte Schräglenker eingebaut. Die Radnaben waren aus Aluminium.[9][22] Durch diese Veränderungen konnten gegenüber dem Carrera RSR 2.8 rund 30 kg Gewicht eingespart werden.[21]
An der Vorderachse wurden je nach Einsatz Räder mit 10,5 J × 15 und Rennreifen der Abmessungen 245/575 × 15 und an der Hinterachse Räder mit 15 J × 15 oder 17 J × 15 und Reifen der Dimension 340/575 × 15 montiert.[22]
Motor und Getriebe
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Beim Motor gab es gegenüber den beiden RSR-Vorgängermodellen die umfassendsten Veränderungen. Der Sechszylinder-Boxermotor hatte nur 2,1 Liter Hubraum. Grund dafür war der sogenannte Formfaktor von 1,4, mit dem Turbomotoren multipliziert wurden, um Chancengleichheit gegenüber Saugmotoren zu erreichen. Bei einem Hubraum von 2142 cm³ kam man mit dem Formfaktor auf die maximal im FIA-Reglement zugelassenen 3 Liter.[7][23]
Der mit 6,5 : 1 Verdichtung arbeitende Motor hatte einen Hub von 66 mm und Zylinder mit 83 mm Bohrung. Darin waren geschmiedete und mit Nikasil beschichtete Kolben von Mahle mit Titan-Pleuelstangen aus dem Porsche 906 eingebaut. Das Kurbelwellengehäuse war serienmäßig aus Magnesium. Die Zylinderköpfe kamen aus der Serie und erhielten zusätzliche Bohrungen für die Doppelzündung. Die Einlassventile waren aus Titan und die Auslassventile waren aus einer hitzebeständigen Nickel-Chrom-Legierung.[7] Die Nockenwellen hatten nicht so scharfe Steuerzeiten wie die der Saugmotoren, um die Fahrbarkeit des Turbomotors auch unterhalb 5000/min zu verbessern.[19] Das Kühlgebläse wurde zunächst wie in der Serie vertikal angeordnet, hatte jedoch das kleinere Lüfterrad vom 906.[7] Bei später aufgebauten Motoren wurde das Kühlgebläse horizontal über dem Motor angeordnet.[23][24]
Der Turbolader wurde vom Zulieferer KKK bezogen und lieferte maximal 1,4 bar. Durch ein Handrad im Cockpit konnte der Pilot über das Bypass-Ventil den Ladedruck steuern und die Leistung bei Bedarf kurzfristig erhöhen.[19] Um die thermische Belastung der Zylinderköpfe zu verringern und den Wirkungsgrad des Motors zu erhöhen, wurde ein Ladeluftkühler aus Aluminium hinter dem Motor über dem Turbolader platziert. Durch den Fahrtwind konnte so die vom Turbolader verdichtete und dadurch erhitzte Luft um etwa 100 °C herabgekühlt werden.[21][23][25]
Die Einscheibenkupplung im RSR Turbo hatte einen Durchmesser von 225 mm. Sie erhielt einen zusätzlichen Sintermetall-Belag und verstärkte Scheibenfedern. Es wurde weiterhin das Fünfgangschaltgetriebe vom Typ 915 verwendet, da das für den Porsche 930 entwickelte und robustere Vierganggetriebe 930/30 noch nicht zur Verfügung stand. Damit das für die Leistung von mehr als 330 kW (450 PS) nicht ausgelegte Getriebe die Belastung überstand, erhielt es einen eigenen Ölkühler, der in die rechte hintere Kotflügelverbreiterung montiert wurde. Das Differentialgehäuse war mit Titanplatten verstärkt worden. Das Differential hatte eine Sperrwirkung von 80 %. Später, nach den in Rennen damit gesammelten Erfahrungen, wurde es wieder ausgebaut und stattdessen ein starrer Durchtrieb gewählt, der eine bessere Traktion lieferte.[19][25]
Der Motor leistete in seiner ersten Version vom Typ 911/78 bei etwa 8000/min maximal 330 kW (450 PS).[19] In seiner weiterentwickelten Version, die als Typ 911/76 bezeichnet wurde, leistete er 367 kW (500 PS) bei einer Drehzahl von 7600/min.[24][25] Der Wagen erreichte mit dem Typ-915-Getriebe eine Höchstgeschwindigkeit von 310 km/h.[14]
Rennhistorie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1973 bis 1974 – Prototypeneinsatz in der Markenweltmeisterschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Porsche Carrera RSR wurde erstmals beim 24-Stunden-Rennen von Daytona 1973 von den beiden Rennteams Brumos Porsche und Penske Racing in der Markenweltmeisterschaft eingesetzt. Die beiden RSR-Prototypen R3 und R4 wurden von Porsche exklusiv den Teams zur Verfügung gestellt. Das Rennen gewann das Brumos-Team mit den beiden Fahrern Peter Gregg und Hurley Haywood.[17][26]
Den zweiten Sieg eines RSR in der Weltmeisterschaft in dem Jahr erzielten Herbert Müller und Gijs van Lennep für das Porsche-Werksteam bei der Targa Florio.[17][27]
1974 setzte Porsche den Carrera RSR Turbo in der Markenweltmeisterschaft ein. Während das Werksteam in der Sportwagenklasse antrat, gingen die Privatteams mit ihren Carrera RSR 3.0 in der GT-Klasse an den Start. Zu den größten Erfolgen des RSR Turbo gehörten der zweite Platz von Herbert Müller und Gijs van Lennep beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans und beim 6-Stunden-Rennen von Watkins Glen.[4][28][29]
In der Europameisterschaft für GT-Fahrzeuge sicherte sich der Franzose Claude Ballot-Léna 1973 auf einem Carrera RSR 2.8 vor Clemens Schickentanz den Meistertitel.[30] In der Folgesaison gewann John Fitzpatrick mit einem RSR den Fahrertitel in der GT-Europameisterschaft. Zweiter wurde der Schweizer Paul Keller.[31]
Mit dem Carrera RSR gewannen 1973 und 1974 in Folge Porsche die GTO-Markenwertung und Peter Gregg die Fahrerwertung der IMSA-GT-Meisterschaft. Den zweiten Platz der Fahrerwertung 1973 gewann Michael Keyser und in der nachfolgenden Saison Milt Minter.[32][33][34]
1975 – Dominanz in der GT-Europameisterschaft und IMSA-GT-Serie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Da entgegen der ursprünglichen Planung das neue Reglement für die Gruppe 4 und Gruppe 5 von 1975 auf 1976 verschoben wurde, verzichtete Porsche auf den Einsatz des Werksteams in der Markenweltmeisterschaft.[4] Lediglich einige Privatteams starteten mit dem Carrera RSR 3.0 in der Meisterschaft. Dennoch wurde Porsche in der Markenwertung Zweiter hinter Alfa Romeo und gewann in der GT-Wertung vor Ferrari.[35]
Die Europameisterschaft für GT-Fahrzeuge wurde 1975, auch mangels Konkurrenz, von dem Carrera RSR dominiert. Den Meistertitel gewann Hartwig Bertrams vor dem Australier Tim Schenken.[36]
In der IMSA-GT-Meisterschaft 1975 gewann Peter Gregg mit dem Carrera RSR in Folge seinen dritten Meistertitel, gefolgt von Hurley Haywood und Al Holbert auf den Plätzen zwei und drei, die ebenfalls einen Carrera RSR einsetzten.[37] Das 24-Stunden-Rennen von Daytona gewannen Gregg und Haywood abermals nach 1973 auf einem RSR. Dieses Rennen wurde auch zur Markenweltmeisterschaft gezählt und war zugleich der einzige Sieg eines Porsche-Rennwagens in der Weltmeisterschaft in dem Jahr.[38]
1976 bis 1981 – Die Ablösung durch den Porsche 934 und 935
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mit dem Einsatz des Porsche 934 und des Porsche 935 ab der Motorsport-Saison 1976 war der Carrera RSR 3.0 nicht mehr konkurrenzfähig. Das Porsche-Werksteam setzte den Porsche 935, der nach dem Gruppe-5-Reglement aufgebaut war, in der Markenweltmeisterschaft ein. Viele private Rennteams starteten mit dem nach dem Gruppe-4-Reglement konstruierten Porsche 934 in der Markenweltmeisterschaft, in der Europameisterschaft für GT-Fahrzeuge und in der DRM.
Lediglich in der amerikanischen IMSA-GT-Meisterschaft 1976, in der die 934- und 935-Rennwagen noch nicht antraten, hatte der Carrera RSR noch Siegchancen und gewann den IMSA-GTO-Markentitel.[39]
Trotz der Konkurrenz der leistungsstärkeren Porsche-Nachfolgemodelle, konnte der Carrera RSR die beiden 12-Stunden-Rennen von Sebring 1976 und 1977 und das 24-Stunden-Rennen von Daytona 1977 gewinnen und somit einige Achtungserfolge bei Langstreckenrennen erzielen.[40][41] Das 12-Stunden-Rennen von Sebring 1976 gewannen Al Holbert und Michael Keyser. Holbert gewann in dem Jahr auch den IMSA-Fahrertitel vor Peter Gregg, der einen BMW 3.0 CSL einsetzte.[42]
In der DRM siegte ein Carrera RSR 3.0 nur noch einmal, gefahren von Jürgen Neuhaus, das Rennen in Kassel-Calden 1976.[43] Danach konnte sich kein Carrera RSR auf einem der Podestplätze in dieser Rennserie mehr platzieren.
Der Porsche Carrera RSR wurde letztmals 1979 in der DRM eingesetzt und in der Markenweltmeisterschaft war er 1981 zum letzten Mal im Einsatz.
1982 bis 1985 – Die letzten Einsätze in der IMSA-GT-Meisterschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ab 1982 fuhren nur noch kleinere Rennteams oder Privatfahrer den Carrera RSR in der IMSA-GT-Meisterschaft.
Viele großen Teams setzten weiterhin den Porsche 935 ein, der gegenüber den Chevrolet-Rennwagen immer noch konkurrenzfähig war. So konnte Porsche 1982 und auch 1983 noch den Markentitel in der GTP/GTX-Wertung gewinnen.[44] In Europa wurden die Gruppe-4- und Gruppe-5-Rennwagen bereits durch die Gruppe-C-Prototypen-Rennwagen abgelöst.
Die beste Platzierung eines Porsche Carrera RSR in dieser Zeit war 1984 beim Grand Prix of Miami GTO. Dort fuhr der Dominikaner Luis Méndez mit dem Rennwagen auf dem dritten Platz.[45] Seinen letzten Einsatz in der IMSA-Serie hatte der Wagen beim GT-Rennen von Portland 1985. Der US-Amerikaner Monte Sheldon konnte sich in dem Rennen auf dem zehnten Rang platzieren.[46] Danach endete die internationale Motorsportgeschichte des Carrera RSR.
Die Ergebnisse 1973 bis 1985
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In den Tabellen sind je Rennen maximal die ersten 20 Ränge aufgelistet, auf denen sich ein Porsche 911 Carrera RSR platzierte.
911 Carrera RSR Ergebnisse 1973
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sportwagen-Weltmeisterschaft 1973 | |||||
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Rennen | |||||
Pos. | Nr. | Team | Fahrer | Chassistyp | Motortyp |
24-Stunden-Rennen von Daytona | |||||
1 | 59 | Brumos Porsche | Peter Gregg Hurley Haywood | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
6-Stunden-Rennen von Vallelunga | |||||
7 | 9 | Martini Racing Team | George Follmer Willy Kauhsen | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
8 | 8 | Martini Racing Team | Gijs van Lennep Herbert Müller | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
1000-km-Rennen von Dijon | |||||
9 | 26 | Martini Racing Team | Herbert Müller Gijs van Lennep | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
10 | 27 | Porsche Kremer Racing | John Fitzpatrick Paul Keller | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
11 | 28 | Porsche Club Romand | Bernard Chenevière Peter Zbinden | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
1000-km-Rennen von Monza | |||||
8 | 84 | Porsche Kremer Racing | Clemens Schickentanz Erwin Kremer | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
9 | 88 | Porsche Club Romand | Bernard Chenevière Peter Zbinden | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
12 | 85 | Porsche Kremer Racing | John Fitzpatrick Paul Keller | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
1000-km-Rennen von Spa-Francorchamps | |||||
5 | 41 | Porsche Stuttgart | Gijs van Lennep Herbert Müller | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
10 | 40 | Porsche Stuttgart | George Follmer Reinhold Joest | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l |
11 | 53 | Porsche Club Romand | Claude Haldi Bernard Chenevière | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
14 | 46 | Oldenkott Tobacco | Clemens Schickentanz John Fitzpatrick | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
Targa Florio | |||||
1 | 8 | Martini Racing | Herbert Müller Gijs van Lennep | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l |
3 | 9 | Martini Racing | Leo Kinnunen Claude Haldi | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
6 | 107 | Martini Racing | Günter Steckkönig Giulio Pucci | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
7 | 106 | Scuderia Brescia Corse | Giovanni Borri Mario Barone | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
8 | 113 | Porsche Club Romand | Peter Zbinden Mario Ilotte | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
1000-km-Rennen auf dem Nürburgring | |||||
5 | 6 | Martini Racing | Gijs van Lennep Herbert Müller | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l |
11 | 55 | Porsche Kremer Racing | Paul Keller Jürgen Neuhaus Clemens Schickentanz | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
12 | 54 | Oldenkott Tobacco and Pipes Racing | Clemens Schickentanz Paul Keller Günter Steckkönig | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
13 | 59 | Gelo Racing Team | Georg Loos Jürgen Barth | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
14 | 49 | Toni Fischhaber | Anton Fischhaber Leopold von Bayern | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
15 | 50 | Team Kubero Racing | Bengt Ekberg Kurt Simonsen Roland Larsson | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
16 | 52 | Team Europa-Möbel | Eberhard Sindel Wilhelm Siegle | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
24-Stunden-Rennen von Le Mans | |||||
4 | 46 | Martini Racing Team | Gijs van Lennep Herbert Müller | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l |
8 | 45 | Porsche Kremer Racing | Paul Keller Erwin Kremer Clemens Schickentanz | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
10 | 63 | Gelo Racing Team | Georg Loos Jürgen Barth | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
14 | 48 | Porsche Sonauto BP Racing | Peter Gregg Guy Chasseuil | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
16 | 41 | Schiller Racing Team | Jean Selz Florian Vetsch | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
17 | 42 | René Mazzia | Pierre Mauroy Marcel Mignot | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
1000-km-Rennen von Zeltweg | |||||
8 | 7 | Martini Racing Team | Gijs van Lennep Herbert Müller | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l |
9 | 8 | Martini Racing Team | Helmut Koinigg Manfred Schurti | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l |
6-Stunden-Rennen von Watkins Glen | |||||
6 | 6 | Roger Penske Enterprises | Mark Donohue George Follmer | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l |
7 | 59 | Brumos Porsche-Audi Corp. | Peter Gregg Hurley Haywood | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l |
8 | 16 | Toad Hall Motor Racing | Michael Keyser Milt Minter | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
11 | 81 | Pharr West Racing | Grey Egerton Elliot Forbes-Robinson | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
Deutsche-Rennsport-Meisterschaft 1973 | |||||
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Rennen | |||||
Pos. | Nr. | Team | Fahrer | Chassistyp | Motortyp |
Int. ADAC-Eifelrennen, Nürburgring | |||||
2 | 24 | Oldenkott Tobacco and Pipes Racing | Clemens Schickentanz | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
4 | 7 | Manfred Weissmann | Günter Steckkönig | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
11 | 17 | Eugen Kiemele | Eugen Kiemele | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
ADAC-Flugplatzrennen, Mainz-Finthen | |||||
2 | Oldenkott Tobacco and Pipes Racing | Clemens Schickentanz | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l | |
3 | Manfred Weissmann | Günter Steckkönig | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l | |
6 | Hans-Peter Ziegler | Hans-Peter Ziegler | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l | |
ADAC-Flugplatzrennen, Diepholz | |||||
1 | Porsche Kremer Racing | Rolf Stommelen | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l | |
3 | Oldenkott Tobacco and Pipes Racing | Clemens Schickentanz | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l | |
5 | Manfred Weissmann | Günter Steckkönig | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l | |
6 | Claude Haldi | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l | ||
Großer Preis von Deutschland, Nürburgring | |||||
3 | 5 | Manfred Weissmann | Günter Steckkönig | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
8 | 19 | Hans-Peter Ziegler | Hans-Peter Ziegler | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
Int. ADAC-Hessen-Preis, Kassel-Calden | |||||
4 | Auto Fox Racing | Reinhardt Stenzel | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l | |
5 | Manfred Weissmann | Günter Steckkönig | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l | |
8 | Richard Leder | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l | ||
11 | Eugen Kiemele | Eugen Kiemele | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l | |
Int. AvD-Preis der Nationen, Hockenheim | |||||
2 | 21 | Porsche Kremer Racing | Clemens Schickentanz | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
3 | 22 | Manfred Weissmann | Günter Steckkönig | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
6 | 26 | Eugen Kiemele | Eugen Kiemele | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
Int. ADAC-500-km-Rennen, Nürburgring | |||||
3 | 9 | Manfred Weissmann | Günter Steckkönig | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
6 | 19 | Jürgen Konrad | Jürgen Konrad | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
ADAC-Norisring-Trophäe, Norisring | |||||
2 | 4 | Porsche Kremer Racing | Clemens Schickentanz | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
4 | 6 | Gelo Racing Team | Georg Loos | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
Sauerland-Bergpreis | |||||
1 | Auto Fox Racing | Reinhardt Stenzel | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l | |
2 | Paul Keller | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l | ||
4 | Manfred Weissmann | Günter Steckkönig | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l | |
7 | Porsche Kremer Racing | Clemens Schickentanz | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l | |
8 | Jürgen Konrad | Jürgen Konrad | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l | |
1000-km-Rennen auf dem Nürburgring | |||||
5 | 6 | Martini Racing | Gijs van Lennep Herbert Müller | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l |
11 | 55 | Porsche Kremer Racing | Paul Keller Jürgen Neuhaus Clemens Schickentanz | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
12 | 54 | Oldenkott Tobacco and Pipes Racing | Clemens Schickentanz Paul Keller Günter Steckkönig | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
13 | 59 | Gelo Racing Team | Georg Loos Jürgen Barth | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
14 | 49 | Toni Fischhaber | Anton Fischhaber Leopold von Bayern | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
15 | 50 | Team Kubero Racing | Bengt Ekberg Kurt Simonsen Roland Larsson | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
16 | 52 | Team Europa-Möbel | Eberhard Sindel Wilhelm Siegle | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
Europameisterschaft für GT-Fahrzeuge 1973 | |||||
---|---|---|---|---|---|
Rennen | |||||
Pos. | Nr. | Team | Fahrer | Chassistyp | Motortyp |
300-km-Rennen auf dem Nürburgring | |||||
1 | 121 | Claude Ballot-Léna | Claude Ballot-Léna | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
2 | 115 | Porsche Club Romand | Claude Haldi | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
4 | 111 | Porsche Kremer Racing | Paul Keller | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
13 | 112 | Crowne Racing Ltd. | Martin Birrane | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
16 | 130 | Oldenkott Tobacco and Pipes Racing | Clemens Schickentanz | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
Euro GT Grand Prix de Paris, Paris | |||||
1 | 7 | Claude Ballot-Léna | Claude Ballot-Léna | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
2 | 32 | Porsche Kremer Racing | Clemens Schickentanz | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
3 | Bonomelli Squadra Corse | Ennio Bonomelli | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l | |
6 | Cyril Grandet | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l | ||
Euro GT Imola, Imola | |||||
2 | Porsche Kremer Racing | Clemens Schickentanz | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l | |
3 | Claude Ballot-Léna | Claude Ballot-Léna | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l | |
4 | Eberhard Sindel | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l | ||
5 | Helmut Henzler | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l | ||
6 | Porsche Club Romand | Claude Haldi | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l | |
7 | Charles Geeraerts | Charles Geeraerts | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l | |
8 | William Vollery | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l | ||
9 | Bonomelli Squadra Corse | Ennio Bonomelli | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l | |
Euro GT Nivelles, Nivelles | |||||
1 | 26 | Porsche Kremer Racing | Clemens Schickentanz | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
2 | Claude Ballot-Léna | Claude Ballot-Léna | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l | |
3 | Team Kubero Racing | Bengt Ekberg | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l | |
4 | Porsche Club Romand | Claude Haldi | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l | |
5 | Charles Geeraerts | Charles Geeraerts | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l | |
6 | Helmut Henzler | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l | ||
7 | William Vollery | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l | ||
Euro GT Estoril, Estoril | |||||
1 | 8 | Porsche Kremer Racing | Paul Keller | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
2 | 4 | Porsche Kremer Racing | Clemens Schickentanz | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
3 | 5 | Porsche Club Romand | Claude Haldi | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
4 | 3 | Claude Ballot-Léna | Claude Ballot-Léna | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
5 | 18 | Team Kubero Racing | Kurt Simonsen | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
6 | 7 | Helmut Henzler | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l | |
7 | 19 | Crowne Racing Ltd. | Martin Birrane | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
Euro GT Thruxton, Thruxton | |||||
1 | 15 | Claude Ballot-Léna | Claude Ballot-Léna | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
2 | 29 | Porsche Club Romand | Claude Haldi | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
3 | 33 | Porsche Kremer Racing | Clemens Schickentanz | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
4 | 38 | Porsche Kremer Racing | Paul Keller | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
Euro GT Hockenheim, Hockenheimring | |||||
2 | 21 | Porsche Kremer Racing | Clemens Schickentanz | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
3 | 48 | Porsche Club Romand | Claude Haldi | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
4 | 4 | Claude Ballot-Léna | Claude Ballot-Léna | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
5 | 7 | Team Kubero Racing | Bengt Ekberg | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
6 | 10 | Bonomelli Squadra Corse | Ennio Bonomelli | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
7 | 8 | Kurt Simonsen | Kurt Simonsen | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
8 | 11 | Charles Geeraerts | Charles Geeraerts | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
9 | 25 | Team Firestone | Richard Leder | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
10 | 57 | Theo Hofer | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l | |
11 | 27 | Gelo Racing Team | Georg Loos | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
12 | 17 | Team Castrol | Jan Lundgårdh | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
13 | 51 | Kurt Peter | Kurt Peter | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
14 | 26 | Eugen Kiemele | Eugen Kiemele | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
15 | 14 | Porsche Club Romand | William Vollery | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
6-Stunden-Rennen von Monza | |||||
1 | 11 | Porsche Kremer Racing | Clemens Schickentanz Erwin Kremer Paul Keller | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
2 | 22 | Porsche Kremer Racing | Paul Keller Jürgen Neuhaus Clemens Schickentanz | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
4 | Giorgio Schön Giovanni Borri | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l | ||
5 | Claude Ballot-Léna Charles Geeraerts | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l | ||
6 | Ennio Bonomelli Anton Fischhaber | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l | ||
7 | 37 | Peter Zbinden William Vollery | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l | |
Tour de France | |||||
2 | 107 | Jacques Alméras Serge Mas | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
IMSA 1973 | |||||
---|---|---|---|---|---|
Rennen | |||||
Pos. | Nr. | Team | Fahrer | Chassistyp | Motortyp |
12-Stunden-Rennen von Sebring | |||||
1 | 59 | Dr. Dave Helmick | Peter Gregg Hurley Haywood Dave Helmick | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
4 | 81 | Far West Racing | Grey Egerton Elliot Forbes-Robinson | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
3-Stunden-Rennen von Daytona | |||||
1 | 59 | Brumos Porsche-Audi Corp. | Peter Gregg Hurley Haywood | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
3 | 1 | Toad Hall Motor Racing | Michael Keyser | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
500-Meilen-Rennen von Pocono | |||||
2 | 1 | Toad Hall Motor Racing | Michael Keyser Stephen Behr | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
250-Meilen-Rennen von Daytona Paul Revere | |||||
2 | 59 | Brumos Porsche-Audi Corp. | Peter Gregg Hurley Haywood | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
4 | 1 | Toad Hall Motor Racing | Michael Keyser | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
6-Stunden-Rennen von Mid-Ohio | |||||
1 | 1 | Toad Hall Motor Racing | Michael Keyser Bob Beasley | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
7 | 9 | Bytzek Automotive | Harry Bytzek Klaus Bytzek | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
100-Meilen-Rennen von Lime Rock – I | |||||
1 | 1 | Toad Hall Motor Racing | Michael Keyser | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
2 | 59 | Peter Gregg | Peter Gregg | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
12 | 30 | George Dyer | George Dyer | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
100-Meilen-Rennen von Lime Rock – II | |||||
1 | 59 | Peter Gregg | Peter Gregg | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
4 | 1 | Toad Hall Motor Racing | Michael Keyser | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
6 | 5 | Clarkson/Golding | Peter Revson | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
10 | 30 | George Dyer | George Dyer | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
11 | 65 | Gregg Loomis | Pete Harrison | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
200-Meilen-Rennen von Road Atlanta | |||||
1 | 59 | Peter Gregg | Peter Gregg | 911 Carrera RSR 2.8 | |
3 | 1 | Toad Hall Motor Racing | Michael Keyser | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
8 | 19 | Bytzek Automotive | Harry Bytzek | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
14 | 30 | George Dyer | George Dyer | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
19 | 65 | Gregg Loomis | Pete Harrison Gregg Loomis | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
3-Stunden-Rennen von Indianapolis | |||||
1 | 59 | Peter Gregg | Peter Gregg | 911 Carrera RSR 2.8 | |
2 | 1 | Toad Hall Motor Racing | Michael Keyser Tony Adamowicz | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
6 | 30 | George Dyer | George Dyer | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
7 | 65 | Gregg Loomis | Pete Harrison | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
9 | 9 | Bytzek Automotive | Harry Bytzek Klaus Bytzek | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
250-Meilen-Rennen von Daytona Finale | |||||
1 | 59 | Brumos Porsche-Audi Corp. | Peter Gregg Hurley Haywood | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
3 | 1 | Toad Hall Motor Racing | Michael Keyser | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
5 | 62 | Bob Bergstrom | Bob Bergstrom | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
6 | 97 | Bob Hagestad | Bob Hagestad | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
7 | 9 | Harry Bytzek | Harry Bytzek | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
8 | 95 | Guillermo Rojas | Guillermo Rojas Peter Gregg | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
10 | 30 | George Dyer | George Dyer | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
13 | 43 | Ecurie Escargot | Dave Helmick John Graves | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
16 | 72 | Peter Papke | John Thomas Peter Papke | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
19 | 7 | John McClelland | Roberto Quintanilla John McClelland | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l |
911 Carrera RSR Ergebnisse 1974
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sportwagen-Weltmeisterschaft 1974 | |||||
---|---|---|---|---|---|
Rennen | |||||
Pos. | Nr. | Team | Fahrer | Chassistyp | Motortyp |
1000-km-Rennen von Monza | |||||
5 | 8 | Martini Racing Team | Gijs van Lennep Herbert Müller | 911 Carrera RSR Turbo | 2,1 l |
9 | 87 | Gelo Racing | John Fitzpatrick Georg Loos Jürgen Neuhaus | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l |
11 | 95 | Samson Kremer Team | Paul Keller Hans Heyer | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l |
12 | 86 | Gelo Racing | Jürgen Neuhaus Franz Pesch | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l |
13 | 88 | Ennio Bonomelli | Ennio Bonomelli Michael Keyser Giuseppe Schenetti | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l |
14 | 96 | Samson Kremer Team | Willy Kauhsen Clemens Schickentanz | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l |
18 | 94 | Jolly Club | Giovanni Borri Giorgio Schön | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l |
19 | 92 | Sepp Greger | Eberhard Sindel Sepp Greger | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l |
1000-km-Rennen von Spa-Francorchamps | |||||
3 | 14 | Martini Racing Team | Gijs van Lennep Herbert Müller | 911 Carrera RSR Turbo | 2,1 l |
4 | 53 | Gelo Racing | John Fitzpatrick Jürgen Barth | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l |
5 | 40 | Samson Kremer Team | Willy Kauhsen Clemens Schickentanz | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l |
6 | 41 | Samson Kremer Team | Hans Heyer Paul Keller | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l |
7 | 44 | Porsche Club Romand | Claude Haldi Claude Ballot-Léna | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l |
9 | 45 | Porsche Club Romand | Bernard Chenevière Peter Zbinden | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l |
11 | 54 | Gelo Racing | Jürgen Barth Franz Pesch Jürgen Neuhaus | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l |
1000-km-Rennen auf dem Nürburgring | |||||
6 | 8 | Martini Racing Team | Herbert Müller Gijs van Lennep | 911 Carrera RSR Turbo | 2,1 l |
7 | 9 | Martini Racing Team | Manfred Schurti Helmut Koinigg | 911 Carrera RSR Turbo | 2,1 l |
12 | 45 | Polifac Racing Team Gelo | Jürgen Barth John Fitzpatrick | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l |
13 | 41 | R. Buchet | Claude Ballot-Léna Bob Wollek | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l |
14 | 47 | Porsche Club Romand | Claude Haldi Niki Bosch | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l |
16 | 43 | Samson Kremer Team | Paul Keller Willy Kauhsen | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l |
18 | 46 | STP Schweden | Helmut Kelleners Anton Stocks | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l |
20 | 64 | Ennio Bonomelli | Ennio Bonomelli Charles Geeraerts | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l |
1000-km-Rennen von Imola | |||||
5 | 152 | Samson Kremer Team | Hans Heyer Paul Keller | 911 Carrera RSK | 3,0 l |
6 | 144 | Jolly Club | Giorgio Schön Giovanni Borri | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l |
7 | 151 | Jean-Marc Seguin | Bob Wollek Jean-Marc Seguin | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l |
24-Stunden-Rennen von Le Mans | |||||
2 | 22 | Martini Racing Team | Herbert Müller Gijs van Lennep | 911 Carrera RSR Turbo | 2,1 l |
7 | 66 | Porsche Club Romand | Bernard Chenevière Peter Zbinden Michel Dubois | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l |
10 | 70 | ASA Cachia - Bondy | Raymond Touroul Henri Cachia Denis Rua | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l |
12 | 69 | Claude Haldi | Lucien Nageotte Pierre Laffeach Jean-Francois Jaunet | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l |
14 | 63 | Jean-Claude Lagniez | Gérard Méo Jean-Claude Lagniez | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l |
20 | 73 | Paul Blancpain - Toad Hall | Michael Keyser Milt Minter Paul Blancpain | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l |
1000-km-Rennen von Zeltweg | |||||
6 | 7 | Martini Racing Team | Gijs van Lennep Herbert Müller | 911 Carrera RSR Turbo | 2,1 l |
9 | 33 | Samson Kremer Team | Paul Keller Erwin Kremer Hans Heyer | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l |
10 | 32 | Samson Kremer Team | Hans Heyer Reine Wisell Paul Keller | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l |
11 | 35 | Gelo Racing | Georg Loos Tim Schenken | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l |
12 | 34 | Gelo Racing | Jürgen Barth Franz Pesch Clemens Schickentanz | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l |
13 | 41 | Hartwig Bertrams | Hartwig Bertrams Bengt Ekberg | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l |
14 | 40 | Rebaque-Rojas Racing | Guillermo Rojas Hector Rebaque Fred van Beuren, Jr. | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l |
16 | 36 | Porsche Club Romand | Claude Haldi Juan Fernández | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l |
17 | 37 | Porsche Club Romand | Bernard Chenevière Peter Zbinden Edy Brandenberger | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l |
18 | 31 | Jolly Club | Giorgio Schön Giovanni Borri | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l |
6-Stunden-Rennen von Watkins Glen | |||||
2 | 9 | Martini Racing Team | Herbert Müller Gijs van Lennep | 911 Carrera RSR Turbo | 2,1 l |
3 | 59 | Brumos Porsche-Audi Corp. | Peter Gregg Hurley Haywood | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l |
4 | 74 | Heimrath Turbo, Inc. | Ludwig Heimrath Jim Cook | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l |
6 | 65 | Jacques Bienvenue | Jacques Bienvenue Marc Dancose | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l |
8 | 34 | Ted Trudon Porsche - Audi, Inc. | Sam Posey David Hobbs Elliot Forbes-Robinson | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l |
10 | 9 | Toad Hall Motor Racing | Michael Keyser Milt Minter | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l |
13 | 43 | International Performance Center, Inc. | John O’Steen John Graves Dave Helmick | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l |
1000-km-Rennen von Le Castellet | |||||
7 | 14 | Martini Racing Team | Herbert Müller Gijs van Lennep | 911 Carrera RSR Turbo | 2,1 l |
8 | 57 | Gelo Racing | Tim Schenken Rolf Stommelen | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l |
9 | 58 | Gelo Racing | Jürgen Barth Clemens Schickentanz | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l |
10 | 52 | Samson Kremer Team | Willi Deutsch Hans Heyer | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l |
11 | 56 | Kurt Simonsen | Kurt Simonsen Bengt Ekberg | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l |
12 | 51 | Giorgio Schön | Giorgio Schön Giovanni Borri | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l |
14 | 47 | Samson Kremer Team | John Fitzpatrick Hartwig Bertrams | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l |
15 | 54 | Robert Buchet | Cyril Grandet Guy Gentis | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l |
16 | 59 | Jean-Louis Chateau | Jean-Louis Chateau Hubert Striebig | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l |
19 | 46 | Porsche Club Romand | William Vollery Eric Chapuis | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l |
1000-km-Rennen von Brands Hatch | |||||
5 | 5 | Martini Racing Team | Herbert Müller Gijs van Lennep | 911 Carrera RSR Turbo | 2,1 l |
11 | 55 | Gelo Racing | John Fitzpatrick Toine Hezemans Manfred Schurti | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l |
13 | 54 | Gelo Racing | Arturo Merzario Manfred Schurti John Fitzpatrick | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l |
15 | 51 | Samson Kremer Team | Paul Keller Hans Heyer Teddy Pilette | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l |
16 | 59 | Toblerone | Bernard Chenevière John De Stefano | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l |
6-Stunden-Rennen von Kyalami | |||||
6 | 20 | Gelo Racing | John Fitzpatrick Rolf Stommelen Tim Schenken | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l |
7 | 21 | Gelo Racing | Rolf Stommelen Tim Schenken Georg Loos | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l |
Deutsche-Rennsport-Meisterschaft 1974 | |||||
---|---|---|---|---|---|
Rennen | |||||
Pos. | Nr. | Team | Fahrer | Chassistyp | Motortyp |
Int. ADAC-Eifelrennen, Nürburgring | |||||
5 | 11 | Samson Kremer Team | Clemens Schickentanz | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l |
7 | 38 | Hartwig Bertrams | Hartwig Bertrams | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l |
9 | 16 | Autohaus Max Moritz GmbH | Gerhard Fetzer | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l |
10 | Team STP Schweden | Anton Stocks | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l | |
11 | 31 | Heinz-Otto Raufer | Heinz-Otto Raufer | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l |
13 | 32 | Uwe Reich | Uwe Reich | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l |
14 | 12 | Samson Kremer Team | Hans Heyer | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l |
17 | 25 | Sixtant Racing Team | Horst Godel | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l |
18 | 21 | Hasselbecker Racing Team e. V. | Horst Sasse | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l |
ADAC-Flugplatzrennen, Mainz-Finthen | |||||
1 | 51 | Max Moritz Racing Team | Reinhardt Stenzel | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l |
3 | Hartwig Bertrams | Hartwig Bertrams | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l | |
6 | Autohaus Max Moritz GmbH | Gerhard Fetzer | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l | |
8 | Team Firestone Hamburg | Richard Leder | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l | |
9 | Wolfgang Kauwertz | Wolfgang Kauwertz | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l | |
10 | Sixtant Racing Team | Horst Godel | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l | |
14 | Franz-Josef Weißkopf | Franz-Josef Weißkopf | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l | |
15 | Heinz-Jörgen Dahmen | Heinz-Jörgen Dahmen | 911 Carrera RSR 2.8 | 2,8 l | |
DMV Rhein-Pokal-Rennen, Hockenheim | |||||
1 | Samson Kremer Team | Hans Heyer | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l | |
3 | Max Moritz Racing Team | Reinhardt Stenzel | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l | |
5 | Hartwig Bertrams | Hartwig Bertrams | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l | |
6 | Wolfgang Kauwertz | Wolfgang Kauwertz | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l | |
7 | Team STP Schweden | Anton Stocks | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l | |
12 | Josef Brambring | Josef Brambring | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l | |
Int. ADAC-Flugplatzrennen, Diepholz | |||||
2 | John Fitzpatrick | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l | ||
4 | Samson Kremer Team | Hans Heyer | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l | |
6 | Polifac Racing Team Gelo | Tim Schenken | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l | |
7 | Max Moritz Racing Team | Reinhardt Stenzel | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l | |
8 | Hartwig Bertrams | Hartwig Bertrams | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l | |
9 | Kurt Simonsen | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l | ||
11 | Richard Leder | Richard Leder | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l | |
12 | Wolfgang Kauwertz | Wolfgang Kauwertz | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l | |
13 | Josef Brambring | Josef Brambring | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l | |
14 | Jürgen Kannacher | Jürgen Kannacher | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l | |
15 | Jägermeister-Racing-Team | Eckhard Schimpf | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l | |
16 | Rallyegemeinschaft Ulm | Eberhard Sindel | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l | |
Großer Preis von Deutschland, Nürburgring | |||||
3 | Samson Kremer Team | Paul Keller | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l | |
4 | Foto-Quelle-Max Moritz Racing Team | Reinhardt Stenzel | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l | |
5 | Jean-Louis Chateau | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l | ||
6 | Porsche Club Romand | Bernard Chenevière | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l | |
7 | Sixtant Racing Team | Horst Godel | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l | |
8 | Bonomelli Squadra Corse | Ennio Bonomelli | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l | |
9 | Raymond Touroul | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l | ||
11 | Samson Kremer Team | Hans Heyer | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l | |
13 | Rallyegemeinschaft Ulm | Eberhard Sindel | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l | |
14 | Team Dinitrol Center | Jan Lundgårdh | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l | |
17 | Josef Brambring | Josef Brambring | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l | |
18 | Dominique Bardini | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l | ||
19 | Hartwig Bertrams | Hartwig Bertrams | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l | |
Int. AvD-Preis der Nationen, Hockenheim | |||||
3 | Samson Kremer Team | Hans Heyer | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l | |
7 | Autohaus Max Moritz GmbH | Jürgen Lässig | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l | |
8 | Hartwig Bertrams | Hartwig Bertrams | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l | |
9 | Fredy Lienhard | 911 Carrera RSR 3.0 | 3,0 l | ||
10 | Rallyegemeinschaft Ulm |
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