Porsche 911 Carrera RSR

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Porsche
Porsche 911 Carrera RSR 3.0
Porsche 911 Carrera RSR 3.0
Porsche 911 Carrera RSR 3.0
911 Carrera RSR
Produktionszeitraum: 1973–1974
Klasse: Rennwagen
Karosserieversionen: Coupé
Motoren: Ottomotoren:
2,1–3,0 Liter
(220–367 kW)
Länge: 4147–4235 mm
Breite: 1752 mm
Höhe: 1304 mm
Radstand: 2271 mm
Leergewicht: 750–850 kg
Vorgängermodell Porsche 911 Carrera RS 2.7
Nachfolgemodell Porsche 934, Porsche 935

Der Porsche 911 Carrera RSR ist ein Rennwagen, der von 1973 und 1974 auf Basis des Porsche 911 Carrera RS produziert wurde. Der nach dem FIA-Reglement der Gruppe 4 und später als Turbo 2.1 der Gruppe 5 konstruierte Wagen wurde vom Porsche-Werksteam 1973 bis 1974 in der Markenweltmeisterschaft eingesetzt.

Private Teams setzten den Rennwagen von 1973 bis 1981 ebenfalls in der Markenweltmeisterschaft, von 1973 bis 1976 in der Europameisterschaft für GT-Fahrzeuge und von 1973 bis 1979 in der 1. Division der Deutschen Rennsport-Meisterschaft (DRM) ein. In Nordamerika startete der Wagen von 1973 bis 1985 in der IMSA-GT-Rennserie.

Mit dem Carrera RSR gewann Porsche 1973 und 1974 jeweils den dritten Platz in der Markenweltmeisterschaft und die Sonderwertung für GT-Fahrzeuge.[1][2]

Das Fahrzeug – im Besonderem der Carrera RSR Turbo 2.1 – war die Basis für die 1976 neu eingeführten Rennwagen Porsche 934 und Porsche 935.

Allgemeines[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem 1971 das FIA-Reglement für die 5-Liter-Rennwagen in der Markenweltmeisterschaft auslief und ab der Saison 1972 nur noch Sportwagen mit drei Liter Hubraum und einem Mindestgewicht von 600 kg zugelassen waren, konnte Porsche den 917 nicht mehr in dieser Rennserie einsetzen. Stattdessen verlagerte Porsche sein Engagement nach Nordamerika in die CanAm-Serie, wo der 917 in der Version als 917/10 und 917/30 weiterhin erfolgreich war.[3] In Europa dominierten fortan Ferrari, Alfa Romeo und Matra-Simca mit ihren neu entwickelten 3-Liter-Sportwagen die Markenweltmeisterschaft. Seitens Porsche gab es nur den 908, der das Reglement erfüllte und von Privatteams eingesetzt wurde.[3]

Da für die Rennsaison 1975 eine erneute Regeländerung der Gruppe 5 geplant war, in der Produktionsrennwagen zugelassen wurden, entschloss sich Porsche auf Basis des Porsche 911 einen Rennwagen zu entwickeln und ihn in den Weltmeisterschaften 1973 und 1974 zu erproben.[1][4] Grundlage für die Entwicklung war der Porsche 911 Carrera RS 2.7, der bereits 1972 als Homologationsmodell in einer Kleinserie produziert wurde.[5][6] Der neue, unter der Leitung von Norbert Singer entwickelte Rennwagen wurde als 911 Carrera RSR bezeichnet.[7] Die ersten aufgebauten und von Porsche in Wettkämpfen eingesetzten Prototypen erhielten intern verwendete R-Nummern.[8] Die Fahrzeuge mit den Nummern R1 bis R8 hatten noch Saugmotoren, die Modelle R9 bis R13 hatten Motoren mit Turboaufladung.[9]

Während das Porsche-Werksteam mit den Prototypen in der Sportwagen-Wertung der Markenweltmeisterschaft antrat, starteten Privatteams mit den in Kleinserie gebauten Versionen Carrera RSR 2.8 und später Carrera RSR 3.0 in der GT-Wertung.[6]

Von den Prototypen wurden insgesamt 12 Fahrzeuge aufgebaut.[10] Von dem Carrera RSR 2.8 gab es 57 Exemplare[11] und von dem Carrera RSR 3.0 wurden 54 Stück produziert.[12]

911 Carrera RSR 2.8 (1973)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karosserie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frontansicht des Porsche 911 Carrera RSR 2.8
Heckansicht des Porsche 911 Carrera RSR 2.8

Der Carrera RSR 2.8 entsprach dem Gruppe-4-Reglement der FIA. Äußerlich unterschied er sich vor allem durch die breiteren Kotflügel an der Vorder- und Hinterachse von dem Carrera RS 2.7, um größere Rad-Reifenkombinationen in den Dimensionen 9 und 11 Zoll aufnehmen zu können.[6] In der Bugschürze war mittig ein Ölkühler montiert.[7] Der Rennwagen hatte, wie der Carrera RS, den typischen, Entenbürzel genannten Heckspoiler.

Die RSR-Prototypen, mit denen Porsche in der Weltmeisterschaft startete, hatten diese regelbedingten Einschränkungen nicht und hatten noch breitere Kotflügel, sodass vorn 11 und hinten 14 Zoll breite Räder montiert werden konnten.[13] Am Heck experimentierte das Werksteam an unterschiedlichen Heckspoiler-Varianten. So wurde der kleine Serienspoiler jeweils links und rechts verbreitert und bis zu den Kotflügeln herumgezogen. Dieser erstmals beim 1000-km-Rennen von Zeltweg 1973 so eingesetzte Spoiler wurde intern auch Maria-Stuart-Kragen genannt.[6][13]

Die meisten Änderungen des Wagens dienten dem Umbau des RS zu einem wettbewerbsfähigen Rennwagen. Innen war er bis auf die Rennsitze mit den Sicherheitsgurten und dem Überrollbügel leergeräumt. Vorn wurden ein 120-Liter-Kraftstofftank mit einem Schnelltankverschluss sowie eine Feuerlöschanlage eingebaut.[13]

Um das Gewicht weiter zu reduzieren, waren die Türen und die Fronthaube aus Kunststoff. Für die Seitenscheiben wurde Plexiglas verwendet. Das Reserverad im Bug entfiel. Dadurch verringerte sich das Fahrzeuggewicht auf rund 890 kg[13] und etwa 850 kg bei den Prototypen.[14]

Fahrwerk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Carrera RSR erhielt viele Veränderungen gegenüber einem Serien-911er. Die Radlenker waren leichter und steifer und statt Gummigelenken wurden Unibal-Gelenke aus Metall verwendet, um eine genauere Radführung zu erreichen. Die Abstützungen der Federbeine vorn waren verstellbar, um den Sturz und Nachlauf einstellen zu können. Um den Schwerpunkt weiter zu senken, wurde der Wagen tiefergelegt. Dazu waren die Achsschenkel etwas höher am Federbein befestigt.[6]

Die Serien-Drehstabfedern blieben erhalten und wurden zusätzlich durch um die Stoßdämpfer angeordnete Schraubenfedern verstärkt. Bei den hinteren Schräglenkern vergrößerte man die Sturzänderung durch Verlegen der inneren Anlenkpunkte nach hinten. So verringerte sich die Neigung des äußeren Rades mit der Karosserie bei Kurvenfahrten.[13]

Die Bremsanlage enthielt Teile des Porsche 917/10. Die Bremsen hatten rundum Vierkolbenzangen und innenbelüftete und gelochte Bremsscheiben. Die Radnaben hatten einen Zentralverschluss, um die bewährten leichten Magnesium-Räder verwenden zu können.[6]

Motor und Getriebe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Hubraum des Sechszylinder-Boxermotor im Carrera RS wurde von 2,7 Liter auf 2,8 Liter vergrößert.[13] Das erreichte man durch eine größere Bohrung von 92 mm statt 90 mm. Der Hub von 70,4 mm blieb unverändert.[14] Die Zylinderköpfe waren weitestgehend mit den Serien-Zylinderköpfen gleich, hatten jedoch größere Kanäle und Ventile. Die Seriennockenwellen wurden durch Rennnockenwellen mit geänderten Steuerzeiten ersetzt. Statt Einzelzündung erhielt der Motor eine Doppelzündung.[13] Für die mechanische Benzineinspritzung war eine Sechsstempelpumpe von Bosch mit einer Raumnockensteuerung eingebaut. Die Standarddrosselklappen wurden durch Schieber ersetzt, um bei maximaler Last einen ungebremsten Luftstrom in den Brennraum zu ermöglichen.[15] Der mit 10,3 : 1 verdichtete Motor[15] leistete 220 kW (300 PS) bei 8000/min.[14]

Das Serien-Fünfganggetriebe vom Typ 915 wurde übernommen und erhielt eine andere Übersetzung, mit der eine Höchstgeschwindigkeit von rund 290 km/h möglich war.[14] Zur Kühlung des Getriebes wurde das Getriebeöl durch einen separaten Kühler geleitet. Statt der Serien- war eine Einscheiben-Rennkupplung eingebaut. Um in Kurven ein Durchdrehen des kurveninneren Hinterrades zu verhindern, hatte der Wagen ein Sperrdifferential.[16]

911 Carrera RSR 3.0 (1973–1974)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Carrera RSR 3.0 ist eine Weiterentwicklung auf Basis des Carrara RSR 2.8-Prototyps, den Porsche in der Markenweltmeisterschaft einsetzte.

Karosserie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seitenansicht des Porsche 911 Carrera RSR 3.0
Heckansicht des Porsche 911 Carrera RSR 3.0

Da Porsche Mitte 1973 mit dem Wechsel von der F-Serie zur G-Serie die Karosserie der 911er-Modelle umfassend überarbeitete, sah der RSR 2.8 deutlich anders aus als der RSR 3.0.[16][17]

Der erste RSR hatte noch die ursprüngliche Karosserie der 911er-Modelle, wie sie 1963 eingeführt worden war. Der neue RSR erhielt bereits die neue Karosserie, an der hauptsächlich die Wagenfront und das Heck verändert wurden. Die Stoßstangen waren stärker und ragten weiter hervor. Die vorderen Blinker saßen nicht mehr an den Kotflügeln, sondern in der vorderen Stoßstange oder dem Bugteil. Im Heck hatte der Wagen nun eine durchgehende rote Reflektorleiste mit Porsche-Schriftzug zwischen den beiden Heckleuchten. Statt des sogenannten Entenbürzels erhielt der RSR 3.0 einen großen Heckflügel, der später auch beim ersten Porsche 930 verwendet wurde.

Die vorderen Kotflügel waren weiter ausgestellt und hatten an der Kante zu den Türen Entlüftungsschlitze. Die hinteren Kotflügel hatten an der Vorderseite Öffnungen, wo die Luft einströmen, und an der Heckseite ein mit einem Gitter versehenes Loch, wo sie wieder entweichen konnte. In dieser Form sah der Rennwagen bereits dem späteren 911-Serien-Turbo sehr ähnlich.[7]

Fahrwerk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

An dem Fahrwerk gab es im Vergleich zum Carrera RSR 2.8 keine Veränderungen.

Motor und Getriebe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Technisch war die Erhöhung des Hubraums des Sechszylinder-Boxermotors auf 3 Liter die umfassendste Änderung. Die Bohrung wurde von 92 mm auf 95 mm bei gleichbleibendem Hub vergrößert. Die Motoren leisteten so zunächst bei 8000/min rund 231 kW (315 PS), die später gebauten 242 kW (330 PS).[13][14]

911 Carrera RSR Turbo 2.1 (1974)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Carrera RSR Turbo 2.1 war die letzte und leistungsfähigste Ausbaustufe der RSR-Modelle und der direkte Vorgänger der später produzierten Rennwagen 934 und 935.

Karosserie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frontansicht des Porsche 911 Carrera RSR Turbo 2.1
Heckansicht des Porsche 911 Carrera RSR Turbo 2.1
Das Heck des RSR Turbo mit dem weit ausgestellten hinteren Kotflügeln und dem auffälligen Heckflügel

Der erste Testwagen des RSR Turbo war noch aus einer Rohkarosse des RSR-2.8-Prototyps Nummer R5[18] gefertigt und entsprach der F-Serie. Die Karosse des Wagens blieb größtenteils unverändert, bis auf die hinteren Kotflügel, an denen Verbreiterungen aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) angebracht wurden, sowie den großen Heckflügel. Das Fahrzeug diente ausschließlich für Fahrtests und war mit 890 kg deutlich schwerer als die drei weiteren danach gebauten Rennwagen.[19]

Der zweite Turbo-Prototyp, intern R9 bezeichnet, wurde bereits auf einer RSR-3.0-Rohkarosse der G-Serie aufgebaut.[19] Auch bei diesem Wagen gab es nur wenige Änderungen an der Karosserie. Die hinteren Kotflügel wurden von 161 cm auf 200 cm verbreitert[20] und die Motorhaube im Heck war anders geformt. Sie hatte einen zwei Meter breiten Heckflügel, der auf Metallstützen befestigt war.[9]

Um das Gewicht des Wagens zu reduzieren, wurden Front- und Heckhaube sowie die Türen aus leichtem GFK montiert. Die seitlichen Fenster und die Heckscheibe waren aus Plexiglas. Der Überrollkäfig wurde nicht aus Stahl, sondern dem spezifisch leichteren Aluminium gefertigt. Im Motorraum ersetzte ein Hilfsrahmen aus Aluminium das Querrohr der Hinterachsaufhängung, die Querstrebe der Motorbefestigung und die Kastenprofilträger. Ebenfalls wurden am Fahrwerk einige Bauteile durch leichtere Ausführungen ausgetauscht, um Gewicht einzusparen. Durch diese Umbauten lag das Leergewicht des Wagens bei etwa 750 kg.[9][14][21]

Um eine Gewichtsverteilung des Wagen von 30 % an der Vorder- und 70 % an der Hinterachse zu erhalten, verlagerte man den 120-Liter-Sicherheitstank vom Bug in die Fahrgastzelle hinter dem Fahrer. Der zusätzlich mit Blechen verkleidete Tank ragte dabei etwas neben dem Fahrersitz in den Beifahrerraum hinein. Befüllt wurde der Tank über Sicherheitstankventile, die links und rechts hinter den Türen eingelassen waren.[9] Der Öltank war wegen des höheren Ölbedarfs des Turbomotors größer als bei den Saugmotorfahrzeugen und wurde im Bug untergebracht. Statt einer Serienpumpe wurde die kräftigere Ölpumpe des Porsche 908 eingesetzt.[19]

Im Innenraum hatte der Fahrer über ein zusätzliches Handrad die Möglichkeit, das Ansprechen des Überdruckventils (Wastegate) des Turboladers zu steuern. So konnte der maximale Ladedruck auf bis zu 1,4 bar erhöht und die Leistung kurzfristig gesteigert werden.[19]

Die beiden letzten gebauten RSR-Turbo-Fahrzeuge mit den Nummern R12 und R13 entsprachen weitestgehend dem Wagen Nummer R9. Lediglich wurden an den beiden hinteren Seitenfenstern die Scheiben durch Abdeckungen mit NACA-Öffnungen ersetzt, hinter denen über eine Beschleunigerdüse die Luft mit Schläuchen in den Motorraum geleitet wurde.[20]

Fahrwerk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Grundsätzlich wurde das Fahrwerk des Carrera RSR übernommen. Lediglich zur Gewichtsreduzierung wurden einige Teile durch höherwertige und leichtere Materialien ausgetauscht.[9]

Statt der Stahl-Schraubenfedern verwendete man Schraubenfedern aus Titan. Die Vorderachslenker waren aus Stahl und die Federbeine mit den verstellbaren Schraubenfedern waren Spezialanfertigungen von Bilstein. An der Hinterachse waren aus Leichtmetall gefertigte Schräglenker eingebaut. Die Radnaben waren aus Aluminium.[9][22] Durch diese Veränderungen konnten gegenüber dem Carrera RSR 2.8 rund 30 kg Gewicht eingespart werden.[21]

An der Vorderachse wurden je nach Einsatz Räder mit 10,5 J ×  15 und Rennreifen der Abmessungen 245/575 × 15 und an der Hinterachse Räder mit 15 J × 15 oder 17 J × 15 und Reifen der Dimension 340/575 × 15 montiert.[22]

Motor und Getriebe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beim Motor gab es gegenüber den beiden RSR-Vorgängermodellen die umfassendsten Veränderungen. Der Sechszylinder-Boxermotor hatte nur 2,1 Liter Hubraum. Grund dafür war der sogenannte Formfaktor von 1,4, mit dem Turbomotoren multipliziert wurden, um Chancengleichheit gegenüber Saugmotoren zu erreichen. Bei einem Hubraum von 2142 cm³ kam man mit dem Formfaktor auf die maximal im FIA-Reglement zugelassenen 3 Liter.[7][23]

Der mit 6,5 : 1 Verdichtung arbeitende Motor hatte einen Hub von 66 mm und Zylinder mit 83 mm Bohrung. Darin waren geschmiedete und mit Nikasil beschichtete Kolben von Mahle mit Titan-Pleuelstangen aus dem Porsche 906 eingebaut. Das Kurbelwellengehäuse war serienmäßig aus Magnesium. Die Zylinderköpfe kamen aus der Serie und erhielten zusätzliche Bohrungen für die Doppelzündung. Die Einlassventile waren aus Titan und die Auslassventile waren aus einer hitzebeständigen Nickel-Chrom-Legierung.[7] Die Nockenwellen hatten nicht so scharfe Steuerzeiten wie die der Saugmotoren, um die Fahrbarkeit des Turbomotors auch unterhalb 5000/min zu verbessern.[19] Das Kühlgebläse wurde zunächst wie in der Serie vertikal angeordnet, hatte jedoch das kleinere Lüfterrad vom 906.[7] Bei später aufgebauten Motoren wurde das Kühlgebläse horizontal über dem Motor angeordnet.[23][24]

Der Turbolader wurde vom Zulieferer KKK bezogen und lieferte maximal 1,4 bar. Durch ein Handrad im Cockpit konnte der Pilot über das Bypass-Ventil den Ladedruck steuern und die Leistung bei Bedarf kurzfristig erhöhen.[19] Um die thermische Belastung der Zylinderköpfe zu verringern und den Wirkungsgrad des Motors zu erhöhen, wurde ein Ladeluftkühler aus Aluminium hinter dem Motor über dem Turbolader platziert. Durch den Fahrtwind konnte so die vom Turbolader verdichtete und dadurch erhitzte Luft um etwa 100 °C herabgekühlt werden.[21][23][25]

Die Einscheibenkupplung im RSR Turbo hatte einen Durchmesser von 225 mm. Sie erhielt einen zusätzlichen Sintermetall-Belag und verstärkte Scheibenfedern. Es wurde weiterhin das Fünfgangschaltgetriebe vom Typ 915 verwendet, da das für den Porsche 930 entwickelte und robustere Vierganggetriebe 930/30 noch nicht zur Verfügung stand. Damit das für die Leistung von mehr als 330 kW (450 PS) nicht ausgelegte Getriebe die Belastung überstand, erhielt es einen eigenen Ölkühler, der in die rechte hintere Kotflügelverbreiterung montiert wurde. Das Differentialgehäuse war mit Titanplatten verstärkt worden. Das Differential hatte eine Sperrwirkung von 80 %. Später, nach den in Rennen damit gesammelten Erfahrungen, wurde es wieder ausgebaut und stattdessen ein starrer Durchtrieb gewählt, der eine bessere Traktion lieferte.[19][25]

Der Motor leistete in seiner ersten Version vom Typ 911/78 bei etwa 8000/min maximal 330 kW (450 PS).[19] In seiner weiterentwickelten Version, die als Typ 911/76 bezeichnet wurde, leistete er 367 kW (500 PS) bei einer Drehzahl von 7600/min.[24][25] Der Wagen erreichte mit dem Typ-915-Getriebe eine Höchstgeschwindigkeit von 310 km/h.[14]

Rennhistorie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1973 bis 1974 – Prototypeneinsatz in der Markenweltmeisterschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Porsche 911 Carrera RSR 2.8, der das 24-Stunden-Rennen von Daytona 1973 gewann
Porsche RSR Turbo 2.1 beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring mit Gijs van Lennep

Der Porsche Carrera RSR wurde erstmals beim 24-Stunden-Rennen von Daytona 1973 von den beiden Rennteams Brumos Porsche und Penske Racing in der Markenweltmeisterschaft eingesetzt. Die beiden RSR-Prototypen R3 und R4 wurden von Porsche exklusiv den Teams zur Verfügung gestellt. Das Rennen gewann das Brumos-Team mit den beiden Fahrern Peter Gregg und Hurley Haywood.[17][26]

Den zweiten Sieg eines RSR in der Weltmeisterschaft in dem Jahr erzielten Herbert Müller und Gijs van Lennep für das Porsche-Werksteam bei der Targa Florio.[17][27]

1974 setzte Porsche den Carrera RSR Turbo in der Markenweltmeisterschaft ein. Während das Werksteam in der Sportwagenklasse antrat, gingen die Privatteams mit ihren Carrera RSR 3.0 in der GT-Klasse an den Start. Zu den größten Erfolgen des RSR Turbo gehörten der zweite Platz von Herbert Müller und Gijs van Lennep beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans und beim 6-Stunden-Rennen von Watkins Glen.[4][28][29]

In der Europameisterschaft für GT-Fahrzeuge sicherte sich der Franzose Claude Ballot-Léna 1973 auf einem Carrera RSR 2.8 vor Clemens Schickentanz den Meistertitel.[30] In der Folgesaison gewann John Fitzpatrick mit einem RSR den Fahrertitel in der GT-Europameisterschaft. Zweiter wurde der Schweizer Paul Keller.[31]

Mit dem Carrera RSR gewannen 1973 und 1974 in Folge Porsche die GTO-Markenwertung und Peter Gregg die Fahrerwertung der IMSA-GT-Meisterschaft. Den zweiten Platz der Fahrerwertung 1973 gewann Michael Keyser und in der nachfolgenden Saison Milt Minter.[32][33][34]

1975 – Dominanz in der GT-Europameisterschaft und IMSA-GT-Serie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Da entgegen der ursprünglichen Planung das neue Reglement für die Gruppe 4 und Gruppe 5 von 1975 auf 1976 verschoben wurde, verzichtete Porsche auf den Einsatz des Werksteams in der Markenweltmeisterschaft.[4] Lediglich einige Privatteams starteten mit dem Carrera RSR 3.0 in der Meisterschaft. Dennoch wurde Porsche in der Markenwertung Zweiter hinter Alfa Romeo und gewann in der GT-Wertung vor Ferrari.[35]

Die Europameisterschaft für GT-Fahrzeuge wurde 1975, auch mangels Konkurrenz, von dem Carrera RSR dominiert. Den Meistertitel gewann Hartwig Bertrams vor dem Australier Tim Schenken.[36]

In der IMSA-GT-Meisterschaft 1975 gewann Peter Gregg mit dem Carrera RSR in Folge seinen dritten Meistertitel, gefolgt von Hurley Haywood und Al Holbert auf den Plätzen zwei und drei, die ebenfalls einen Carrera RSR einsetzten.[37] Das 24-Stunden-Rennen von Daytona gewannen Gregg und Haywood abermals nach 1973 auf einem RSR. Dieses Rennen wurde auch zur Markenweltmeisterschaft gezählt und war zugleich der einzige Sieg eines Porsche-Rennwagens in der Weltmeisterschaft in dem Jahr.[38]

1976 bis 1981 – Die Ablösung durch den Porsche 934 und 935[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit dem Einsatz des Porsche 934 und des Porsche 935 ab der Motorsport-Saison 1976 war der Carrera RSR 3.0 nicht mehr konkurrenzfähig. Das Porsche-Werksteam setzte den Porsche 935, der nach dem Gruppe-5-Reglement aufgebaut war, in der Markenweltmeisterschaft ein. Viele private Rennteams starteten mit dem nach dem Gruppe-4-Reglement konstruierten Porsche 934 in der Markenweltmeisterschaft, in der Europameisterschaft für GT-Fahrzeuge und in der DRM.

Lediglich in der amerikanischen IMSA-GT-Meisterschaft 1976, in der die 934- und 935-Rennwagen noch nicht antraten, hatte der Carrera RSR noch Siegchancen und gewann den IMSA-GTO-Markentitel.[39]

Trotz der Konkurrenz der leistungsstärkeren Porsche-Nachfolgemodelle, konnte der Carrera RSR die beiden 12-Stunden-Rennen von Sebring 1976 und 1977 und das 24-Stunden-Rennen von Daytona 1977 gewinnen und somit einige Achtungserfolge bei Langstreckenrennen erzielen.[40][41] Das 12-Stunden-Rennen von Sebring 1976 gewannen Al Holbert und Michael Keyser. Holbert gewann in dem Jahr auch den IMSA-Fahrertitel vor Peter Gregg, der einen BMW 3.0 CSL einsetzte.[42]

In der DRM siegte ein Carrera RSR 3.0 nur noch einmal, gefahren von Jürgen Neuhaus, das Rennen in Kassel-Calden 1976.[43] Danach konnte sich kein Carrera RSR auf einem der Podestplätze in dieser Rennserie mehr platzieren.

Der Porsche Carrera RSR wurde letztmals 1979 in der DRM eingesetzt und in der Markenweltmeisterschaft war er 1981 zum letzten Mal im Einsatz.

1982 bis 1985 – Die letzten Einsätze in der IMSA-GT-Meisterschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ab 1982 fuhren nur noch kleinere Rennteams oder Privatfahrer den Carrera RSR in der IMSA-GT-Meisterschaft.

Viele großen Teams setzten weiterhin den Porsche 935 ein, der gegenüber den Chevrolet-Rennwagen immer noch konkurrenzfähig war. So konnte Porsche 1982 und auch 1983 noch den Markentitel in der GTP/GTX-Wertung gewinnen.[44] In Europa wurden die Gruppe-4- und Gruppe-5-Rennwagen bereits durch die Gruppe-C-Prototypen-Rennwagen abgelöst.

Die beste Platzierung eines Porsche Carrera RSR in dieser Zeit war 1984 beim Grand Prix of Miami GTO. Dort fuhr der Dominikaner Luis Méndez mit dem Rennwagen auf dem dritten Platz.[45] Seinen letzten Einsatz in der IMSA-Serie hatte der Wagen beim GT-Rennen von Portland 1985. Der US-Amerikaner Monte Sheldon konnte sich in dem Rennen auf dem zehnten Rang platzieren.[46] Danach endete die internationale Motorsportgeschichte des Carrera RSR.

Die Ergebnisse 1973 bis 1985[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den Tabellen sind je Rennen maximal die ersten 20 Ränge aufgelistet, auf denen sich ein Porsche 911 Carrera RSR platzierte.

911 Carrera RSR Ergebnisse 1973[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sportwagen-Weltmeisterschaft 1973
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
24-Stunden-Rennen von Daytona
1 59 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brumos Porsche Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Gregg
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hurley Haywood
911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
6-Stunden-Rennen von Vallelunga
7 9 Deutschland Martini Racing Team Vereinigte StaatenVereinigte Staaten George Follmer
Deutschland Willy Kauhsen
911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
8 8 Deutschland Martini Racing Team NiederlandeNiederlande Gijs van Lennep
Schweiz Herbert Müller
911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
1000-km-Rennen von Dijon
9 26 Deutschland Martini Racing Team Schweiz Herbert Müller
NiederlandeNiederlande Gijs van Lennep
911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
10 27 Deutschland Porsche Kremer Racing Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick
Schweiz Paul Keller
911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
11 28 Schweiz Porsche Club Romand Schweiz Bernard Chenevière
Schweiz Peter Zbinden
911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
1000-km-Rennen von Monza
8 84 Deutschland Porsche Kremer Racing Deutschland Clemens Schickentanz
Deutschland Erwin Kremer
911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
9 88 Schweiz Porsche Club Romand Schweiz Bernard Chenevière
Schweiz Peter Zbinden
911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
12 85 Deutschland Porsche Kremer Racing Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick
Schweiz Paul Keller
911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
1000-km-Rennen von Spa-Francorchamps
5 41 Deutschland Porsche Stuttgart NiederlandeNiederlande Gijs van Lennep
Schweiz Herbert Müller
911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
10 40 Deutschland Porsche Stuttgart Vereinigte StaatenVereinigte Staaten George Follmer
Deutschland Reinhold Joest
911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
11 53 Schweiz Porsche Club Romand Schweiz Claude Haldi
Schweiz Bernard Chenevière
911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
14 46 Deutschland Oldenkott Tobacco Deutschland Clemens Schickentanz
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick
911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
Targa Florio
1 8 Deutschland Martini Racing Schweiz Herbert Müller
NiederlandeNiederlande Gijs van Lennep
911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
3 9 Deutschland Martini Racing Finnland Leo Kinnunen
Schweiz Claude Haldi
911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
6 107 Deutschland Martini Racing Deutschland Günter Steckkönig
ItalienItalien Giulio Pucci
911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
7 106 ItalienItalien Scuderia Brescia Corse ItalienItalien Giovanni Borri
ItalienItalien Mario Barone
911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
8 113 Schweiz Porsche Club Romand Schweiz Peter Zbinden
ItalienItalien Mario Ilotte
911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
1000-km-Rennen auf dem Nürburgring
5 6 Deutschland Martini Racing NiederlandeNiederlande Gijs van Lennep
Schweiz Herbert Müller
911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
11 55 Deutschland Porsche Kremer Racing Schweiz Paul Keller
Deutschland Jürgen Neuhaus
Deutschland Clemens Schickentanz
911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
12 54 Deutschland Oldenkott Tobacco and Pipes Racing Deutschland Clemens Schickentanz
Schweiz Paul Keller
FrankreichFrankreich Günter Steckkönig
911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
13 59 Deutschland Gelo Racing Team Deutschland Georg Loos
Deutschland Jürgen Barth
911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
14 49 Deutschland Toni Fischhaber Deutschland Anton Fischhaber
Deutschland Leopold von Bayern
911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
15 50 SchwedenSchweden Team Kubero Racing SchwedenSchweden Bengt Ekberg
SchwedenSchweden Kurt Simonsen
SchwedenSchweden Roland Larsson
911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
16 52 Deutschland Team Europa-Möbel Deutschland Eberhard Sindel
Deutschland Wilhelm Siegle
911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
24-Stunden-Rennen von Le Mans
4 46 Deutschland Martini Racing Team NiederlandeNiederlande Gijs van Lennep
Schweiz Herbert Müller
911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
8 45 Deutschland Porsche Kremer Racing Schweiz Paul Keller
Deutschland Erwin Kremer
Deutschland Clemens Schickentanz
911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
10 63 Deutschland Gelo Racing Team Deutschland Georg Loos
Deutschland Jürgen Barth
911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
14 48 FrankreichFrankreich Porsche Sonauto BP Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Gregg
FrankreichFrankreich Guy Chasseuil
911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
16 41 Schweiz Schiller Racing Team Schweiz Jean Selz
Schweiz Florian Vetsch
911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
17 42 FrankreichFrankreich René Mazzia FrankreichFrankreich Pierre Mauroy
FrankreichFrankreich Marcel Mignot
911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
1000-km-Rennen von Zeltweg
8 7 Deutschland Martini Racing Team NiederlandeNiederlande Gijs van Lennep
Schweiz Herbert Müller
911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
9 8 Deutschland Martini Racing Team OsterreichÖsterreich Helmut Koinigg
Liechtenstein Manfred Schurti
911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
6-Stunden-Rennen von Watkins Glen
6 6 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Roger Penske Enterprises Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mark Donohue
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten George Follmer
911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
7 59 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brumos Porsche-Audi Corp. Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Gregg
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hurley Haywood
911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
8 16 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Toad Hall Motor Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Michael Keyser
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Milt Minter
911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
11 81 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Pharr West Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Grey Egerton
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Elliot Forbes-Robinson
911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
Deutsche-Rennsport-Meisterschaft 1973
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
Int. ADAC-Eifelrennen, Nürburgring
2 24 Deutschland Oldenkott Tobacco and Pipes Racing Deutschland Clemens Schickentanz 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
4 7 Deutschland Manfred Weissmann Deutschland Günter Steckkönig 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
11 17 Deutschland Eugen Kiemele Deutschland Eugen Kiemele 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
ADAC-Flugplatzrennen, Mainz-Finthen
2 Deutschland Oldenkott Tobacco and Pipes Racing Deutschland Clemens Schickentanz 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
3 Deutschland Manfred Weissmann Deutschland Günter Steckkönig 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
6 Deutschland Hans-Peter Ziegler Deutschland Hans-Peter Ziegler 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
ADAC-Flugplatzrennen, Diepholz
1 Deutschland Porsche Kremer Racing Deutschland Rolf Stommelen 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
3 Deutschland Oldenkott Tobacco and Pipes Racing Deutschland Clemens Schickentanz 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
5 Deutschland Manfred Weissmann Deutschland Günter Steckkönig 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
6 Schweiz Claude Haldi 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
Großer Preis von Deutschland, Nürburgring
3 5 Deutschland Manfred Weissmann Deutschland Günter Steckkönig 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
8 19 Deutschland Hans-Peter Ziegler Deutschland Hans-Peter Ziegler 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
Int. ADAC-Hessen-Preis, Kassel-Calden
4 Deutschland Auto Fox Racing Deutschland Reinhardt Stenzel 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
5 Deutschland Manfred Weissmann Deutschland Günter Steckkönig 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
8 Deutschland Richard Leder 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
11 Deutschland Eugen Kiemele Deutschland Eugen Kiemele 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
Int. AvD-Preis der Nationen, Hockenheim
2 21 Deutschland Porsche Kremer Racing Deutschland Clemens Schickentanz 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
3 22 Deutschland Manfred Weissmann Deutschland Günter Steckkönig 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
6 26 Deutschland Eugen Kiemele Deutschland Eugen Kiemele 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
Int. ADAC-500-km-Rennen, Nürburgring
3 9 Deutschland Manfred Weissmann Deutschland Günter Steckkönig 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
6 19 Deutschland Jürgen Konrad Deutschland Jürgen Konrad 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
ADAC-Norisring-Trophäe, Norisring
2 4 Deutschland Porsche Kremer Racing Deutschland Clemens Schickentanz 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
4 6 Deutschland Gelo Racing Team Deutschland Georg Loos 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
Sauerland-Bergpreis
1 Deutschland Auto Fox Racing Deutschland Reinhardt Stenzel 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
2 Schweiz Paul Keller 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
4 Deutschland Manfred Weissmann Deutschland Günter Steckkönig 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
7 Deutschland Porsche Kremer Racing Deutschland Clemens Schickentanz 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
8 Deutschland Jürgen Konrad Deutschland Jürgen Konrad 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
1000-km-Rennen auf dem Nürburgring
5 6 Deutschland Martini Racing NiederlandeNiederlande Gijs van Lennep
Schweiz Herbert Müller
911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
11 55 Deutschland Porsche Kremer Racing Schweiz Paul Keller
Deutschland Jürgen Neuhaus
Deutschland Clemens Schickentanz
911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
12 54 Deutschland Oldenkott Tobacco and Pipes Racing Deutschland Clemens Schickentanz
Schweiz Paul Keller
Deutschland Günter Steckkönig
911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
13 59 Deutschland Gelo Racing Team Deutschland Georg Loos
Deutschland Jürgen Barth
911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
14 49 Deutschland Toni Fischhaber Deutschland Anton Fischhaber
Deutschland Leopold von Bayern
911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
15 50 SchwedenSchweden Team Kubero Racing SchwedenSchweden Bengt Ekberg
SchwedenSchweden Kurt Simonsen
SchwedenSchweden Roland Larsson
911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
16 52 Deutschland Team Europa-Möbel Deutschland Eberhard Sindel
Deutschland Wilhelm Siegle
911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
Europameisterschaft für GT-Fahrzeuge 1973
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
300-km-Rennen auf dem Nürburgring
1 121 FrankreichFrankreich Claude Ballot-Léna FrankreichFrankreich Claude Ballot-Léna 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
2 115 Schweiz Porsche Club Romand Schweiz Claude Haldi 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
4 111 Deutschland Porsche Kremer Racing Schweiz Paul Keller 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
13 112 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Crowne Racing Ltd. Irland Martin Birrane 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
16 130 Deutschland Oldenkott Tobacco and Pipes Racing Deutschland Clemens Schickentanz 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
Euro GT Grand Prix de Paris, Paris
1 7 FrankreichFrankreich Claude Ballot-Léna FrankreichFrankreich Claude Ballot-Léna 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
2 32 Deutschland Porsche Kremer Racing Deutschland Clemens Schickentanz 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
3 ItalienItalien Bonomelli Squadra Corse ItalienItalien Ennio Bonomelli 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
6 FrankreichFrankreich Cyril Grandet 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
Euro GT Imola, Imola
2 Deutschland Porsche Kremer Racing Deutschland Clemens Schickentanz 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
3 FrankreichFrankreich Claude Ballot-Léna FrankreichFrankreich Claude Ballot-Léna 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
4 Deutschland Eberhard Sindel 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
5 Deutschland Helmut Henzler 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
6 Schweiz Porsche Club Romand Schweiz Claude Haldi 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
7 Belgien Charles Geeraerts Belgien Charles Geeraerts 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
8 Schweiz William Vollery 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
9 ItalienItalien Bonomelli Squadra Corse ItalienItalien Ennio Bonomelli 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
Euro GT Nivelles, Nivelles
1 26 Deutschland Porsche Kremer Racing Deutschland Clemens Schickentanz 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
2 FrankreichFrankreich Claude Ballot-Léna FrankreichFrankreich Claude Ballot-Léna 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
3 SchwedenSchweden Team Kubero Racing SchwedenSchweden Bengt Ekberg 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
4 Schweiz Porsche Club Romand Schweiz Claude Haldi 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
5 Belgien Charles Geeraerts Belgien Charles Geeraerts 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
6 Deutschland Helmut Henzler 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
7 Schweiz William Vollery 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
Euro GT Estoril, Estoril
1 8 Deutschland Porsche Kremer Racing Schweiz Paul Keller 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
2 4 Deutschland Porsche Kremer Racing Deutschland Clemens Schickentanz 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
3 5 Schweiz Porsche Club Romand Schweiz Claude Haldi 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
4 3 FrankreichFrankreich Claude Ballot-Léna FrankreichFrankreich Claude Ballot-Léna 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
5 18 SchwedenSchweden Team Kubero Racing SchwedenSchweden Kurt Simonsen 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
6 7 Deutschland Helmut Henzler 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
7 19 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Crowne Racing Ltd. Irland Martin Birrane 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
Euro GT Thruxton, Thruxton
1 15 FrankreichFrankreich Claude Ballot-Léna FrankreichFrankreich Claude Ballot-Léna 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
2 29 Schweiz Porsche Club Romand Schweiz Claude Haldi 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
3 33 Deutschland Porsche Kremer Racing Deutschland Clemens Schickentanz 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
4 38 Deutschland Porsche Kremer Racing Schweiz Paul Keller 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
Euro GT Hockenheim, Hockenheimring
2 21 Deutschland Porsche Kremer Racing Deutschland Clemens Schickentanz 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
3 48 Schweiz Porsche Club Romand Schweiz Claude Haldi 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
4 4 FrankreichFrankreich Claude Ballot-Léna FrankreichFrankreich Claude Ballot-Léna 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
5 7 SchwedenSchweden Team Kubero Racing SchwedenSchweden Bengt Ekberg 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
6 10 ItalienItalien Bonomelli Squadra Corse ItalienItalien Ennio Bonomelli 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
7 8 SchwedenSchweden Kurt Simonsen SchwedenSchweden Kurt Simonsen 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
8 11 Belgien Charles Geeraerts Belgien Charles Geeraerts 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
9 25 Deutschland Team Firestone Deutschland Richard Leder 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
10 57 Schweiz Theo Hofer 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
11 27 Deutschland Gelo Racing Team Deutschland Georg Loos 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
12 17 SchwedenSchweden Team Castrol SchwedenSchweden Jan Lundgårdh 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
13 51 Schweiz Kurt Peter Schweiz Kurt Peter 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
14 26 Deutschland Eugen Kiemele Deutschland Eugen Kiemele 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
15 14 Schweiz Porsche Club Romand Schweiz William Vollery 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
6-Stunden-Rennen von Monza
1 11 Deutschland Porsche Kremer Racing Deutschland Clemens Schickentanz
Deutschland Erwin Kremer
Schweiz Paul Keller
911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
2 22 Deutschland Porsche Kremer Racing Schweiz Paul Keller
Deutschland Jürgen Neuhaus
Deutschland Clemens Schickentanz
911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
4 ItalienItalien Giorgio Schön
ItalienItalien Giovanni Borri
911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
5 FrankreichFrankreich Claude Ballot-Léna
Belgien Charles Geeraerts
911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
6 ItalienItalien Ennio Bonomelli
Deutschland Anton Fischhaber
911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
7 37 Schweiz Peter Zbinden
Schweiz William Vollery
911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
Tour de France
2 107 ItalienItalien Jacques Alméras
ItalienItalien Serge Mas
911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
IMSA 1973
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
12-Stunden-Rennen von Sebring
1 59 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dr. Dave Helmick Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Gregg
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hurley Haywood
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dave Helmick
911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
4 81 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Far West Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Grey Egerton
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Elliot Forbes-Robinson
911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
3-Stunden-Rennen von Daytona
1 59 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brumos Porsche-Audi Corp. Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Gregg
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hurley Haywood
911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
3 1 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Toad Hall Motor Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Michael Keyser 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
500-Meilen-Rennen von Pocono
2 1 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Toad Hall Motor Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Michael Keyser
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Stephen Behr
911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
250-Meilen-Rennen von Daytona Paul Revere
2 59 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brumos Porsche-Audi Corp. Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Gregg
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hurley Haywood
911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
4 1 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Toad Hall Motor Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Michael Keyser 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
6-Stunden-Rennen von Mid-Ohio
1 1 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Toad Hall Motor Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Michael Keyser
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Beasley
911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
7 9 Kanada Bytzek Automotive Kanada Harry Bytzek
Kanada Klaus Bytzek
911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
100-Meilen-Rennen von Lime Rock – I
1 1 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Toad Hall Motor Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Michael Keyser 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
2 59 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Gregg Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Gregg 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
12 30 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten George Dyer Vereinigte StaatenVereinigte Staaten George Dyer 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
100-Meilen-Rennen von Lime Rock – II
1 59 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Gregg Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Gregg 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
4 1 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Toad Hall Motor Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Michael Keyser 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
6 5 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Clarkson/Golding Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Revson 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
10 30 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten George Dyer Vereinigte StaatenVereinigte Staaten George Dyer 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
11 65 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Gregg Loomis Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Pete Harrison 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
200-Meilen-Rennen von Road Atlanta
1 59 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Gregg Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Gregg 911 Carrera RSR 2.8
3 1 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Toad Hall Motor Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Michael Keyser 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
8 19 Kanada Bytzek Automotive Kanada Harry Bytzek 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
14 30 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten George Dyer Vereinigte StaatenVereinigte Staaten George Dyer 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
19 65 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Gregg Loomis Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Pete Harrison
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Gregg Loomis
911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
3-Stunden-Rennen von Indianapolis
1 59 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Gregg Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Gregg 911 Carrera RSR 2.8
2 1 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Toad Hall Motor Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Michael Keyser
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tony Adamowicz
911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
6 30 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten George Dyer Vereinigte StaatenVereinigte Staaten George Dyer 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
7 65 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Gregg Loomis Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Pete Harrison 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
9 9 Kanada Bytzek Automotive Kanada Harry Bytzek
Kanada Klaus Bytzek
911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
250-Meilen-Rennen von Daytona Finale
1 59 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brumos Porsche-Audi Corp. Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Gregg
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hurley Haywood
911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
3 1 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Toad Hall Motor Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Michael Keyser 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
5 62 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Bergstrom Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Bergstrom 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
6 97 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Hagestad Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Hagestad 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
7 9 Kanada Harry Bytzek Kanada Harry Bytzek 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
8 95 Mexiko Guillermo Rojas Mexiko Guillermo Rojas
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Gregg
911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
10 30 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten George Dyer Vereinigte StaatenVereinigte Staaten George Dyer 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
13 43 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ecurie Escargot Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dave Helmick
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John Graves
911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
16 72 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Papke Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John Thomas
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Papke
911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
19 7 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John McClelland Mexiko Roberto Quintanilla
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John McClelland
911 Carrera RSR 2.8 2,8 l

911 Carrera RSR Ergebnisse 1974[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sportwagen-Weltmeisterschaft 1974
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
1000-km-Rennen von Monza
5 8 Deutschland Martini Racing Team NiederlandeNiederlande Gijs van Lennep
Schweiz Herbert Müller
911 Carrera RSR Turbo 2,1 l
9 87 Deutschland Gelo Racing Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick
Deutschland Georg Loos
Deutschland Jürgen Neuhaus
911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
11 95 Deutschland Samson Kremer Team Schweiz Paul Keller
Deutschland Hans Heyer
911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
12 86 Deutschland Gelo Racing Deutschland Jürgen Neuhaus
Deutschland Franz Pesch
911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
13 88 ItalienItalien Ennio Bonomelli ItalienItalien Ennio Bonomelli
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Michael Keyser
ItalienItalien Giuseppe Schenetti
911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
14 96 Deutschland Samson Kremer Team Deutschland Willy Kauhsen
Deutschland Clemens Schickentanz
911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
18 94 ItalienItalien Jolly Club ItalienItalien Giovanni Borri
ItalienItalien Giorgio Schön
911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
19 92 Deutschland Sepp Greger Deutschland Eberhard Sindel
Deutschland Sepp Greger
911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
1000-km-Rennen von Spa-Francorchamps
3 14 Deutschland Martini Racing Team NiederlandeNiederlande Gijs van Lennep
Schweiz Herbert Müller
911 Carrera RSR Turbo 2,1 l
4 53 Deutschland Gelo Racing Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick
Deutschland Jürgen Barth
911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
5 40 Deutschland Samson Kremer Team Deutschland Willy Kauhsen
Deutschland Clemens Schickentanz
911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
6 41 Deutschland Samson Kremer Team Deutschland Hans Heyer
Schweiz Paul Keller
911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
7 44 Schweiz Porsche Club Romand Schweiz Claude Haldi
FrankreichFrankreich Claude Ballot-Léna
911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
9 45 Schweiz Porsche Club Romand Schweiz Bernard Chenevière
Schweiz Peter Zbinden
911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
11 54 Deutschland Gelo Racing Deutschland Jürgen Barth
Deutschland Franz Pesch
Deutschland Jürgen Neuhaus
911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
1000-km-Rennen auf dem Nürburgring
6 8 Deutschland Martini Racing Team Schweiz Herbert Müller
NiederlandeNiederlande Gijs van Lennep
911 Carrera RSR Turbo 2,1 l
7 9 Deutschland Martini Racing Team Liechtenstein Manfred Schurti
OsterreichÖsterreich Helmut Koinigg
911 Carrera RSR Turbo 2,1 l
12 45 Deutschland Polifac Racing Team Gelo Deutschland Jürgen Barth
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick
911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
13 41 FrankreichFrankreich R. Buchet FrankreichFrankreich Claude Ballot-Léna
FrankreichFrankreich Bob Wollek
911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
14 47 Schweiz Porsche Club Romand Schweiz Claude Haldi
SpanienSpanien Niki Bosch
911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
16 43 Deutschland Samson Kremer Team Schweiz Paul Keller
Deutschland Willy Kauhsen
911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
18 46 SchwedenSchweden STP Schweden Deutschland Helmut Kelleners
Deutschland Anton Stocks
911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
20 64 ItalienItalien Ennio Bonomelli ItalienItalien Ennio Bonomelli
Belgien Charles Geeraerts
911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
1000-km-Rennen von Imola
5 152 Deutschland Samson Kremer Team Deutschland Hans Heyer
Schweiz Paul Keller
911 Carrera RSK 3,0 l
6 144 ItalienItalien Jolly Club ItalienItalien Giorgio Schön
ItalienItalien Giovanni Borri
911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
7 151 FrankreichFrankreich Jean-Marc Seguin FrankreichFrankreich Bob Wollek
FrankreichFrankreich Jean-Marc Seguin
911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
24-Stunden-Rennen von Le Mans
2 22 Deutschland Martini Racing Team Schweiz Herbert Müller
NiederlandeNiederlande Gijs van Lennep
911 Carrera RSR Turbo 2,1 l
7 66 Schweiz Porsche Club Romand Schweiz Bernard Chenevière
Schweiz Peter Zbinden
FrankreichFrankreich Michel Dubois
911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
10 70 FrankreichFrankreich ASA Cachia - Bondy FrankreichFrankreich Raymond Touroul
FrankreichFrankreich Henri Cachia
FrankreichFrankreich Denis Rua
911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
12 69 Schweiz Claude Haldi FrankreichFrankreich Lucien Nageotte
FrankreichFrankreich Pierre Laffeach
FrankreichFrankreich Jean-Francois Jaunet
911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
14 63 FrankreichFrankreich Jean-Claude Lagniez FrankreichFrankreich Gérard Méo
FrankreichFrankreich Jean-Claude Lagniez
911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
20 73 Schweiz Paul Blancpain - Toad Hall Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Michael Keyser
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Milt Minter
Schweiz Paul Blancpain
911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
1000-km-Rennen von Zeltweg
6 7 Deutschland Martini Racing Team NiederlandeNiederlande Gijs van Lennep
Schweiz Herbert Müller
911 Carrera RSR Turbo 2,1 l
9 33 Deutschland Samson Kremer Team Schweiz Paul Keller
Deutschland Erwin Kremer
Deutschland Hans Heyer
911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
10 32 Deutschland Samson Kremer Team Deutschland Hans Heyer
SchwedenSchweden Reine Wisell
Schweiz Paul Keller
911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
11 35 Deutschland Gelo Racing Deutschland Georg Loos
AustralienAustralien Tim Schenken
911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
12 34 Deutschland Gelo Racing Deutschland Jürgen Barth
Deutschland Franz Pesch
Deutschland Clemens Schickentanz
911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
13 41 Deutschland Hartwig Bertrams Deutschland Hartwig Bertrams
SchwedenSchweden Bengt Ekberg
911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
14 40 Mexiko Rebaque-Rojas Racing Mexiko Guillermo Rojas
Mexiko Hector Rebaque
Mexiko Fred van Beuren, Jr.
911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
16 36 Schweiz Porsche Club Romand Schweiz Claude Haldi
SpanienSpanien Juan Fernández
911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
17 37 Schweiz Porsche Club Romand Schweiz Bernard Chenevière
Schweiz Peter Zbinden
Schweiz Edy Brandenberger
911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
18 31 ItalienItalien Jolly Club ItalienItalien Giorgio Schön
ItalienItalien Giovanni Borri
911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
6-Stunden-Rennen von Watkins Glen
2 9 Deutschland Martini Racing Team Schweiz Herbert Müller
NiederlandeNiederlande Gijs van Lennep
911 Carrera RSR Turbo 2,1 l
3 59 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brumos Porsche-Audi Corp. Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Gregg
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hurley Haywood
911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
4 74 Kanada Heimrath Turbo, Inc. Kanada Ludwig Heimrath
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jim Cook
911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
6 65 Kanada Jacques Bienvenue Kanada Jacques Bienvenue
Kanada Marc Dancose
911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
8 34 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ted Trudon Porsche - Audi, Inc. Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Sam Posey
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich David Hobbs
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Elliot Forbes-Robinson
911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
10 9 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Toad Hall Motor Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Michael Keyser
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Milt Minter
911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
13 43 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten International Performance Center, Inc. Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John O’Steen
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John Graves
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dave Helmick
911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
1000-km-Rennen von Le Castellet
7 14 Deutschland Martini Racing Team Schweiz Herbert Müller
NiederlandeNiederlande Gijs van Lennep
911 Carrera RSR Turbo 2,1 l
8 57 Deutschland Gelo Racing AustralienAustralien Tim Schenken
Deutschland Rolf Stommelen
911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
9 58 Deutschland Gelo Racing Deutschland Jürgen Barth
Deutschland Clemens Schickentanz
911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
10 52 Deutschland Samson Kremer Team Deutschland Willi Deutsch
Deutschland Hans Heyer
911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
11 56 SchwedenSchweden Kurt Simonsen SchwedenSchweden Kurt Simonsen
SchwedenSchweden Bengt Ekberg
911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
12 51 ItalienItalien Giorgio Schön ItalienItalien Giorgio Schön
ItalienItalien Giovanni Borri
911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
14 47 Deutschland Samson Kremer Team Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick
Deutschland Hartwig Bertrams
911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
15 54 FrankreichFrankreich Robert Buchet FrankreichFrankreich Cyril Grandet
FrankreichFrankreich Guy Gentis
911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
16 59 FrankreichFrankreich Jean-Louis Chateau FrankreichFrankreich Jean-Louis Chateau
FrankreichFrankreich Hubert Striebig
911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
19 46 Schweiz Porsche Club Romand Schweiz William Vollery
Schweiz Eric Chapuis
911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
1000-km-Rennen von Brands Hatch
5 5 Deutschland Martini Racing Team Schweiz Herbert Müller
NiederlandeNiederlande Gijs van Lennep
911 Carrera RSR Turbo 2,1 l
11 55 Deutschland Gelo Racing Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick
NiederlandeNiederlande Toine Hezemans
Liechtenstein Manfred Schurti
911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
13 54 Deutschland Gelo Racing ItalienItalien Arturo Merzario
Liechtenstein Manfred Schurti
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick
911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
15 51 Deutschland Samson Kremer Team Schweiz Paul Keller
Deutschland Hans Heyer
Belgien Teddy Pilette
911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
16 59 Schweiz Toblerone Schweiz Bernard Chenevière
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John De Stefano
911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
6-Stunden-Rennen von Kyalami
6 20 Deutschland Gelo Racing Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick
Deutschland Rolf Stommelen
AustralienAustralien Tim Schenken
911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
7 21 Deutschland Gelo Racing Deutschland Rolf Stommelen
AustralienAustralien Tim Schenken
Deutschland Georg Loos
911 Carrera RSR 3.0 3,0 l

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Deutsche-Rennsport-Meisterschaft 1974
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
Int. ADAC-Eifelrennen, Nürburgring
5 11 Deutschland Samson Kremer Team Deutschland Clemens Schickentanz 911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
7 38 Deutschland Hartwig Bertrams Deutschland Hartwig Bertrams 911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
9 16 Deutschland Autohaus Max Moritz GmbH Deutschland Gerhard Fetzer 911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
10 SchwedenSchweden Team STP Schweden Deutschland Anton Stocks 911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
11 31 Deutschland Heinz-Otto Raufer Deutschland Heinz-Otto Raufer 911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
13 32 Deutschland Uwe Reich Deutschland Uwe Reich 911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
14 12 Deutschland Samson Kremer Team Deutschland Hans Heyer 911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
17 25 Deutschland Sixtant Racing Team Deutschland Horst Godel 911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
18 21 Deutschland Hasselbecker Racing Team e. V. Deutschland Horst Sasse 911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
ADAC-Flugplatzrennen, Mainz-Finthen
1 51 Deutschland Max Moritz Racing Team Deutschland Reinhardt Stenzel 911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
3 Deutschland Hartwig Bertrams Deutschland Hartwig Bertrams 911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
6 Deutschland Autohaus Max Moritz GmbH Deutschland Gerhard Fetzer 911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
8 Deutschland Team Firestone Hamburg Deutschland Richard Leder 911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
9 Deutschland Wolfgang Kauwertz Deutschland Wolfgang Kauwertz 911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
10 Deutschland Sixtant Racing Team Deutschland Horst Godel 911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
14 Deutschland Franz-Josef Weißkopf Deutschland Franz-Josef Weißkopf 911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
15 Deutschland Heinz-Jörgen Dahmen Deutschland Heinz-Jörgen Dahmen 911 Carrera RSR 2.8 2,8 l
DMV Rhein-Pokal-Rennen, Hockenheim
1 Deutschland Samson Kremer Team Deutschland Hans Heyer 911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
3 Deutschland Max Moritz Racing Team Deutschland Reinhardt Stenzel 911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
5 Deutschland Hartwig Bertrams Deutschland Hartwig Bertrams 911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
6 Deutschland Wolfgang Kauwertz Deutschland Wolfgang Kauwertz 911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
7 SchwedenSchweden Team STP Schweden Deutschland Anton Stocks 911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
12 Deutschland Josef Brambring Deutschland Josef Brambring 911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
Int. ADAC-Flugplatzrennen, Diepholz
2 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick 911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
4 Deutschland Samson Kremer Team Deutschland Hans Heyer 911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
6 Deutschland Polifac Racing Team Gelo AustralienAustralien Tim Schenken 911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
7 Deutschland Max Moritz Racing Team Deutschland Reinhardt Stenzel 911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
8 Deutschland Hartwig Bertrams Deutschland Hartwig Bertrams 911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
9 SchwedenSchweden Kurt Simonsen 911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
11 Deutschland Richard Leder Deutschland Richard Leder 911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
12 Deutschland Wolfgang Kauwertz Deutschland Wolfgang Kauwertz 911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
13 Deutschland Josef Brambring Deutschland Josef Brambring 911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
14 Deutschland Jürgen Kannacher Deutschland Jürgen Kannacher 911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
15 Deutschland Jägermeister-Racing-Team Deutschland Eckhard Schimpf 911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
16 Deutschland Rallyegemeinschaft Ulm Deutschland Eberhard Sindel 911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
Großer Preis von Deutschland, Nürburgring
3 Deutschland Samson Kremer Team Schweiz Paul Keller 911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
4 Deutschland Foto-Quelle-Max Moritz Racing Team Deutschland Reinhardt Stenzel 911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
5 FrankreichFrankreich Jean-Louis Chateau 911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
6 Schweiz Porsche Club Romand Schweiz Bernard Chenevière 911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
7 Deutschland Sixtant Racing Team Deutschland Horst Godel 911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
8 ItalienItalien Bonomelli Squadra Corse ItalienItalien Ennio Bonomelli 911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
9 FrankreichFrankreich Raymond Touroul 911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
11 Deutschland Samson Kremer Team Deutschland Hans Heyer 911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
13 Deutschland Rallyegemeinschaft Ulm Deutschland Eberhard Sindel 911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
14 SchwedenSchweden Team Dinitrol Center SchwedenSchweden Jan Lundgårdh 911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
17 Deutschland Josef Brambring Deutschland Josef Brambring 911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
18 FrankreichFrankreich Dominique Bardini 911 Carrera RSR 3.0 3,0 l
19 Deutschland Hartwig Bertrams Deutschland Hartwig Bertrams