Reine Wisell

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Reine Wisell
Reine Wisell 1970
Nation: Schweden Schweden
Automobil-Weltmeisterschaft
Erster Start: Großer Preis der USA 1970
Letzter Start: Großer Preis von Schweden 1974
Konstrukteure
1970–1972 Lotus • 1972 B.R.M. • 1973–1974 March
Statistik
WM-Bilanz: WM-Zwölfter (1971)
Starts Siege Poles SR
22
WM-Punkte: 13
Podestplätze: 1
Führungsrunden:

Reine Tore Leif Wisell (* 30. September 1941 in Motala; † 20. März 2022 in Jomtien, Thailand) war ein schwedischer Automobilrennfahrer.

Wisells Karriere begann 1962 mit Clubrennen. 1967 gewann er die schwedische Formel-3-Meisterschaft. 1970 debütierte er für Lotus in der Formel 1 und fuhr bis 1974 insgesamt 22 Grands Prix. Parallel hierzu bestritt Wisell die Formel-2-Europameisterschaft sowie diverse Rennen der Sportwagen-Weltmeisterschaft, nahm viermal an den 24 Stunden von Le Mans teil und gewann 1975 gemeinsam mit Hartwig Bertrams die Europäische GT-Meisterschaft.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jugend und erste Erfolge in Schweden (bis 1968)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Reine Wisell war schon als Jugendlicher sportlich aktiv und sammelte bei Motorrad- und Eisrennen erste lose Erfahrungen im Rennsport.[1]

Zum Beginn seiner Motorsportkarriere nahm Reine Wisell ab 1962 an diversen Club- und Tourenwagenrennen mit einem Mini Cooper und Ford Anglia teil. Während er seinen Fokus auf schwedische Rennen legte, fuhr er im Winter auch in Spanien, da aufgrund der klimatischen Bedingungen in Schweden zu dieser Jahreszeit keine Streckenrennen ausgetragen werden konnten. 1966 wechselte er in die schwedische Formel-3-Meisterschaft und konnte in seiner ersten Saison mit einem Cooper T76-Monoposto ein Rennen gewinnen.[2] Zeitgleich betätigte er sich als Mentor für jüngere schwedische Rennfahrer und förderte dort unter anderem die Anfänge des späteren Grand-Prix-Siegers Ronnie Peterson, auch wenn Wisell von der aggressiven Fahrweise seines Landsmannes, die einen Gegenpol zu seinem eigenen, sehr bedachten und ruhigen Fahrstil bildete, nicht gänzlich überzeugt war.[1]

1967 erwarb er den Brabham BT18 des Vorjahresmeisters Picko Troberg und fuhr mit diesem Fahrzeug diverse Rennsiege und den Meistertitel in der schwedischen Meisterschaft ein. Ab 1968 trat er europaweit mit einem Tecno TF68 bei Formel-3-Rennen an und gewann mehrere Läufe in Schweden, Spanien, Großbritannien und Portugal.[3]

Sieger auf Internationaler Bühne (1969–1970)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1969 nahm ihn Chevron Cars offiziell als Werksfahrer unter Vertrag. Wisell nahm für das britische Team mit einem Chevron-B15-Monoposto an weiteren internationalen Formel-3- sowie mit dem Chevron B8 an Sportwagenrennen teil. Beim 6-Stunden-Rennen in Brands Hatch gelang ihm zusammen mit John Hine ein Klassensieg, in der Formel 3 blieben Erfolge jedoch aus.[3] Sein bestes Saisonergebnis war ein zweiter Platz in Monaco, wo er sich rundenlang mit seinem Landsmann und Freund Ronnie Peterson ein enges Duell um den Sieg lieferte und letztendlich unterlag. Zudem trat Wisell gemeinsam mit Henri Greder für die Scuderia Filipinetti in einer Corvette C3 in Le Mans an, fiel jedoch mit Getriebeschaden aus.

1970 gelang ihm der Aufstieg in die Formel 2, wo er weiterhin für Chevron an Meisterschaftsläufen teilnahm, jedoch sieglos blieb und nur vereinzelte Erfolge in Form von Punkteplatzierungen erreichen konnte. Parallel dazu fuhr er für die Ecurie Bonnier mit einem Lola T70 erfolglos vereinzelte Rennen in der Sportwagen-Weltmeisterschaft. Erste Erfahrungen mit einem Formel-1-Wagen sammelte er als Teilnehmer der nicht zur Meisterschaft gehörenden BRDC International Trophy in Silverstone mit einem privaten McLaren M7A. Zudem trat er gemeinsam mit Joakim Bonnier mit einem Ferrari 512S für die Scuderia Filipinetti wieder beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans an, schied jedoch nach einer Kollision mit Clay Regazzoni aus. Wisells große Chance kam unverhofft im Spätsommer 1970, als Sidney Taylor ihn als Ersatz für den in die Formel 1 gewechselten Peter Gethin in der europäischen Formel-5000-Meisterschaft verpflichtete. In einem McLaren M10B gewann Wisell überlegen drei Rennen, was Colin Chapman überzeugte, ihn als Werksfahrer für Team Lotus in der Formel 1 zu verpflichten.[4]

Formel 1 (1970–1974)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wisell in der Formel 2, 1970

Der Schwede pilotierte Ende 1970 den nach dem Austritt von John Miles freigewordenen, zweiten Lotus 72 für die letzten beiden Saisonrennen als Teamkollege von Emerson Fittipaldi. In den USA wurde Wisell Dritter und stand daher bereits bei seinem ersten gewerteten Formel-1-Rennen zum ersten und einzigen Mal auf dem Podium. Beim letzten Grand Prix des Jahres in Mexiko wurde er nicht klassifiziert. Lotus verlängerte die Verträge der beiden Fahrer für 1971, Wisell sollte zudem parallel zum Formel-1-Engagement für Lotus in der Formel 2 antreten, wo ihm im Laufe der Saison der Sieg beim preisträchtigen Grand Prix de Pau gelang.

Die Formel-1-Saison 1971 begann für Wisell vielversprechend, da er in Südafrika vom 14. Platz startend das Rennen auf dem vierten Rang beendete. Diese gute Form konnte Wisell jedoch nicht halten und kam während der Saison nur zu vereinzelten weiteren Punkteankünften, während sein Teamkollege Fittipaldi drei Podestplatzierungen erreichen konnte. Beide Fahrer waren jedoch von der Unzuverlässigkeit des Lotus 72 geplagt.[5] Beim Großen Preis von Großbritannien pilotierte Wisell einmalig den turbinengetriebenen Lotus 56, kam jedoch nicht ins Ziel. Später äußerte Wisell seine Unzufriedenheit mit Lotus, da „alles im Team für Emerson gewesen“ und er dadurch deutlich benachteiligt worden sei.[1] Während der Saison schloss Teamchef Colin Chapman einen Vertrag mit dem amtierenden Meister der britischen Formel-3-Meisterschaft, Dave Walker, ab, als Folge dessen Wisell sein Stammcockpit bei Lotus verlor.

Für 1972 startete Wisell notgedrungen mit einem BRM P160 für das Werksteam, war jedoch aufgrund des schwachen Fahrzeuges in Verbindung mit den Organisationsproblemen bei BRM, die 1972 teilweise mit fünf Autos parallel antraten, chancenlos und kam zu keiner Punkteankuft, während sein ehemaliger Teamkollege Fittipaldi im Lotus Weltmeister wurde.[6] Bei einem nicht zur Meisterschaft gehörenden Rennen im Oulton Park brach Wisell sich den Daumen, weswegen er nicht am darauffolgenden Grand Prix in Belgien teilnehmen konnte. Ende des Jahres bot sich noch einmal eine Chance für Wisell, sich zu beweisen, da Lotus den enttäuschenden Dave Walker noch vor Saisonende entließ und Wisell, der einst von ihm ersetzt wurde, für die letzten beiden Läufe der Saison 1972 zurückholte. In Kanada fiel er aus, in den USA wurde er Zehnter. Bei diesem Rennen kam es zu einem Zwischenfall, da der im Vergleich zu Fittipaldi deutlich schnellere Wisell in Führung liegend grundlos von seinem Team zu einem ungeplanten Reifenwechsel an die Box gerufen wurde, wodurch der Brasilianer die Führung übernehmen konnte.[1][4] Wisell fiel ins Hinterfeld zurück, während Fittipaldi das Rennen mit technischen Probleme beenden musste. Lotus-Chefmechaniker Eddie Dennis äußerte später, er könne sich an den Grund für den Boxenstopp nicht mehr erinnern,[4] während Wisell selbst die Überzeugung äußerte, dass Lotus eine Stallorder ausgeführt habe.[1] Am Ende der Saison holte Colin Chapman Ronnie Peterson zu Lotus, wodurch Wisells Zeit im Team zugunsten seines Landsmannes und ehemaligen Schülers aus Formel-3-Zeiten endgültig beendet war.

Parallel zu seinem Engagement in der Formel 1 trat Wisell wieder für Joakim Bonnier nach einer einjährigen Pause bei diversen Rennen der Sportwagen-Weltmeisterschaft 1972, darunter dem preisträchtigen 12-Stunden-Rennen von Sebring, in einem Lola T280 an, blieb jedoch erfolglos. Aufgrund seiner Daumenverletzung musste er den eigentlich vorgesehenen Start beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1972 auslassen. Bei diesem Rennen verunglückte Bonnier tödlich.

Stuck im March 741, für den schwedischen Grand Prix 1974 übernahm Wisell sein Cockpit

1973 stand Wisell ohne Werksvertrag da und trat nur privat für zwei Grands Prix an. Für sein Heimrennen in Anderstorp mietete[7] er sich den March 731 von David Purley, konnte jedoch aufgrund eines Aufhängungsschadens das Rennen nicht antreten. Beim Grand Prix in Frankreich trat er als Ersatz für den verletzten Mike Beuttler wieder in einem March 731 für Clarke-Mordaunt-Guthie-Durlacher Racing an, musste das Rennen jedoch mit Motorproblemen aufgeben. Dadurch verlagerten sich Wisells Rennaktivitäten in diesem Jahr hauptsächlich in die Formel 2, wo er mit Unterstützung eines Aftershave-Herstellers in einem GRD 273 die komplette Saison über antrat. Eine letzte Sternstunde für Wisell auf internationaler Bühne kam ebenda beim Eifelrennen auf der Nordschleife, als er auf feuchter, unvorhersehbarer Strecke überlegen siegte.[4][8] Parallel dazu fuhr er für die Scuderia Filipinetti vereinzelte Rennen in der Sportwagen-Weltmeisterschaft 1973 ohne Erfolg und nahm mit Jean-Louis Lafosse und Hughes de Fierlant am 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1973 teil, wo das Team mit defekter Ölpumpe ausfiel.

Anfang 1974 schien sich zunächst noch einmal eine große Chance für den Schweden zu ergeben – Emerson Fittipaldi hatte zugunsten von McLaren das Team Lotus verlassen und Colin Chapman beabsichtigte, Wisell ein weiteres Mal zurückzuholen und zusammen mit Ronnie Peterson ein schwedisches Duo an den Start zu bringen. Wisell lehnte das Angebot jedoch ab, da er in Anbetracht von Petersons Schnelligkeit „keine Siegeschance“ für sich selbst sah und lieber mit ihm befreundet bleiben wolle, anstatt sich auf der Strecke zu duellieren und in Streit zu geraten.[1] So kam er erneut ohne Werksvertrag beim Großen Preis von Schweden zu seinem letzten Formel-1-Grand-Prix, um den verletzten Hans-Joachim Stuck bei March zu ersetzen. Kurioserweise soll dies kein sonderliches Publikumsinteresse ausgelöst haben, da der Schwede, dessen Markenzeichen wilde Frisuren und Koteletten waren, mit dem sehr ähnlich auftretenden Stuck verwechselt worden sei und in den Augen vieler Zuschauer bereits die ganze Saison über an den Rennen teilgenommen habe.[2] Bis Mitte 1974 fuhr er weiterhin Formel-2-Rennen, konnte aber keine nennenswerten Erfolge erzielen. Zudem trat er 1974 mit einem Gulf GR7 zusammen mit Vern Schuppan ein letztes Mal bei den 24 Stunden von Le Mans an, fiel dort jedoch wie schon bei seinen vorangegangenen Versuchen aus.

Späte Karriere (ab 1975)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit dem Ende seiner Monoposto-Karriere im Sommer 1974 fokussierte Wisell sich nun gänzlich auf die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1975, wo er mit einem Porsche 911 Carrera RSR und seinen Teamkollegen Hartwig Bertrams und Clemens Schickentanz an fast allen Rennen der Saison teilnahm. Zudem teilte er sich in der Europäischen GT-Meisterschaft ein Cockpit mit Bertrams, der am Ende des Jahres den Meistertitel holte.[9] Ab dem Jahr 1976 begann Wisell dagegen international nur noch vereinzelt an Wettbewerben mit Sportwagen anzutreten, so fuhr er zwischen 1979 und 1981 dreimal das 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps, fiel jedoch jedes Mal aus. Bei der Ausgabe des Jahres 1981 startete Wisell als Erster und führte das Rennen auch einige Zeit an, bevor er mit technischem Defekt zunächst zurückfiel und dann gänzlich aufgeben musste.[10] Parallel betätigte er sich wieder in lokalen, schwedischen Rennserien wie der SuperStar Series, wo er mit einem Camaro 1977 die Vizemeisterschaft gewinnen konnte.[3] Ab 1981 trat Wisell in keinen großen Wettbewerben mehr an.

Ab 1985 und bis zu seinem Tode betätigte er sich jedoch im Amateurbereich wieder bei Rennen mit historischen Fahrzeugen, bei denen er insbesondere in den 1990er-Jahren auch siegreich war, förderte schwedische Nachwuchsrennfahrer wie den Formel-3-Europameister von 2015 Felix Rosenqvist[11] und arbeitete als Fahrsicherheits-Instruktor. Zudem war er Mitglied des Grand Prix Drivers' Club und nahm regelmäßig an Treffen teil.[12]

Er lebte abwechselnd in Schweden und Thailand und verstarb am 20. März 2022 im Alter von 80 Jahren in Jomtien nahe Pattaya.[13][14]

Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Helmdesign von Wisell in späteren Jahren

Statistik in der Automobil-Weltmeisterschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese Statistik umfasst alle Teilnahmen des Fahrers an der Automobil-Weltmeisterschaft, die heutzutage als Formel-1-Weltmeisterschaft bezeichnet wird.

Gesamtübersicht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Team Chassis Motor Rennen Siege Zweiter Dritter Poles schn.
Rennrunden
Punkte WM-Pos.
1970 Gold Leaf Team Lotus Lotus 72 Ford Cosworth DFV 3.0 V8 2 1 4 16.
1971 John Player Team Lotus Lotus 72 Ford Cosworth DFV 3.0 V8 9 9 12.
Lotus 56 Pratt & Whitney STN76 1
1972 Marlboro BRM BRM P160 BRM P142 3.0 V12 6 0 NC
John Player Team Lotus Lotus 72 Ford Cosworth DFV 3.0 V8 2
1973 Clarke-Mordaunt-Guthrie Racing

Team Pierre Robert

March 731 Ford Cosworth DFV 3.0 V8 2 0 NC
1974 March Engineering March 741 Ford Cosworth DFV 3.0 V8 1 0 NC

Einzelergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15
1970
3 NC
1971
4 NC DNF DSQ 6 NC 8 4 5 DNF
1972
DNF DNF DNF DNF DNF 12 DNF 10
1973
DNS DNF
1974
DNF
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieg
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish)
NC nicht klassifiziert (not classified)
Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified)
Weiß DNS nicht am Start (did not start)
WD zurückgezogen (withdrawn)
Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only)
TD Freitags-Testfahrer (test driver)
ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJ verletzt oder krank (injured)
EX ausgeschlossen (excluded)
DNA nicht erschienen (did not arrive)
C Rennen abgesagt (cancelled)
  keine WM-Teilnahme
sonstige P/fett Pole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8 Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursiv Schnellste Rennrunde
* nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
() Streichresultate
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung

Le-Mans-Ergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund
1969 Schweiz Scuderia Filipinetti Chevrolet Corvette Frankreich Henri Greder Ausfall Getriebeschaden
1970 Schweiz Scuderia Filipinetti Ferrari 512S Schweden Joakim Bonnier Ausfall Unfall
1973 FrankreichFrankreich Equipe Gitanes France Lola T282 Frankreich Jean-Louis Lafosse Belgien Hughes de Fierlant Ausfall Ölpumpendefekt
1974 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Gulf Research Racing Gulf GR7 Australien Vern Schuppan Ausfall Antriebswelle

Sebring-Ergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund
1972 Schweiz Ecurie Bonnier Lola T280 FrankreichFrankreich Gérard Larrousse SchwedenSchweden Joakim Bonnier Rang 6

Einzelergebnisse in der Sportwagen-Weltmeisterschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Team Rennwagen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17
1969 Chevron Cars
Scuderia Filipinetti
Chevron B8
Chevrolet Corvette
Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten SEB Vereinigtes Konigreich BRH Italien MON Italien TAR Belgien SPA Deutschland NÜR Frankreich LEM Vereinigte Staaten WAT Osterreich ZEL
7 DNF DNF
1970 Ecurie Bonnier
Scuderia Filipinetti
Lola T70
Ferrari 512
Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten SEB Vereinigtes Konigreich BRH Italien MON Italien TAR Belgien SPA Deutschland NÜR Frankreich LEM Vereinigte Staaten WAT Osterreich ZEL
7 10 DNF 8
1972 Ecurie Bonnier Lola T280 Argentinien BUA Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten SEB Vereinigtes Konigreich BRH Italien MON Belgien SPA Italien TAR Deutschland NÜR Frankreich LEM Osterreich ZEL Vereinigte Staaten WAT
7 DNF 6 DNF DNF DNF
1973 Scuderia Filipinetti Lola T282
Lola T292
Vereinigte Staaten DAY Italien VAL Frankreich DIJ Italien MON Belgien SPA Italien TAR Deutschland NÜR Frankreich LEM Osterreich ZEL Vereinigte Staaten WAT
DNF 6 6 DNF
1974 Gulf Research Gulf GR7 Italien MON Belgien SPA Deutschland NÜR Italien IMO Frankreich LEM Osterreich ZEL Vereinigte Staaten WAT Frankreich LEC Vereinigtes Konigreich BRH Sudafrika 1961 KYA
DNF
1975 Tebernum Racing Porsche Carrera RSR Vereinigte Staaten DAY Italien MUG Frankreich DIJ Italien MON Belgien SPA Italien PER Deutschland NÜR Osterreich ZEL Vereinigte Staaten WAT
10 7 9 6 4 14
1976 Zip-Up Racing Chevrolet Camaro Italien MUG Italien VAL Deutschland NÜR Italien MON Vereinigtes Konigreich SIL Italien IMO Deutschland NÜR Osterreich ZEL Italien PER Vereinigte Staaten WAT Kanada MOS Frankreich DIJ Frankreich DIJ Osterreich SAL
DNF DNF
1979 Team Willeme BMW 3.0 CSi Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten SEB Italien MUG Vereinigte Staaten TAL Frankreich DIJ Vereinigte Staaten RIV Vereinigtes Konigreich SIL Deutschland NÜR Frankreich LEM Italien PER Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten WAT Belgien SPA Vereinigtes Konigreich BRH Vereinigte Staaten ROA Italien VAL El Salvador ELS
DNF
1980 Luigi Racing Chevrolet Camaro Vereinigte Staaten DAY Vereinigtes Konigreich BRH Vereinigte Staaten SEB Italien MUG Italien MON Vereinigte Staaten RIV Vereinigtes Konigreich SIL Deutschland NÜR Frankreich LEM Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten WAT Belgien SPA Kanada MOS Vereinigte Staaten ROA Italien VAL Frankreich DIJ
DNF
1981 Bastos Racing Chevrolet Camaro Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten SEB Italien MUG Italien MON Vereinigte Staaten RIV Vereinigtes Konigreich SIL Deutschland NÜR Frankreich LEM Italien PER Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten WAT Belgien SPA Kanada MOS Vereinigte Staaten ROA Vereinigtes Konigreich BRH
DNF

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Steve Small: Grand Prix Who's who. 3rd Edition. Travel Publishing, Reading 2000, ISBN 1-902007-46-8.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Reine Wisell – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d e f Reine Wisell: "I was Ronnie's racing instructor". Abgerufen am 16. August 2022 (britisches Englisch).
  2. a b Leif Snellman, Rainer Nyberg, Mattijs Diepraam: The Sideburn Swede. In: 8w.forix.com. September 1999, abgerufen am 16. August 2022 (englisch).
  3. a b c Reine Wisell - The Sideburn Swede | The "forgotten" drivers of F1. 11. November 2019, abgerufen am 16. August 2022 (amerikanisches Englisch).
  4. a b c d Reine Wisell obituary: The charming Swede with flashes of brilliance. 21. März 2022, abgerufen am 16. August 2022 (britisches Englisch).
  5. Reine Wisell • Career & Character Info | Motorsport Database. Abgerufen am 16. August 2022 (britisches Englisch).
  6. Reine Wisell. 19. Oktober 2016, archiviert vom Original am 19. Oktober 2016; abgerufen am 24. März 2024.
  7. Grandprix com-First & fastest: The original online F1 news service: Grandprix.com. Archiviert vom Original am 12. August 2014; abgerufen am 16. August 2022 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/grandprix.com
  8. Allen Brown: Eifelrennen | Nürburgring, 29 Apr 1973. Abgerufen am 16. August 2022 (englisch).
  9. European GT Championship 1975 standings | Driver Database. Abgerufen am 16. August 2022.
  10. Spa 24 Hours. Abgerufen am 16. August 2022 (britisches Englisch).
  11. Motorsport Memorial -. Abgerufen am 16. August 2022.
  12. Deceased Members – F1 GPDC. Abgerufen am 16. August 2022.
  13. Racinglegendaren Reine Wisell död. In: Svenska Dagbladet, 20. März 2022, abgerufen am 21. März 2022 (schwedisch).
  14. Reine Wisell | Racing career profile | Driver Database. Abgerufen am 16. August 2022.