BMW E90 (M3)

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BMW
BMW M3 Coupé (2007–2010)
BMW M3 Coupé (2007–2010)
BMW M3 Coupé (2007–2010)
E90, E92, E93
Verkaufsbezeichnung: BMW M3
Produktionszeitraum: 2007–2013
Klasse: Mittelklasse
Karosserieversionen: Limousine, Coupé, Cabriolet
Motoren: Ottomotor:
4,0 Liter (309 kW)
Länge: 4580–4615 mm
Breite: 1804–1817 mm
Höhe: 1418 mm
Radstand: 2761 mm
Leergewicht: 1655–1885 kg
Vorgängermodell BMW E46 (M3)
Nachfolgemodell BMW F80
BMW F82, F83

Der BMW M3 der vierten Generation war in drei Karosserievarianten erhältlich. Vor der Serienproduktion wurde zunächst auf dem Genfer Auto-Salon 2007 ein seriennahes Konzeptfahrzeug auf Basis des E92 als „M3 Concept“ präsentiert.[1] Im Herbst 2007 erschien zunächst das Coupé (E92) (offizielle Messepremiere: IAA 2007),[2] während im Frühjahr 2008 das Cabriolet (E93) (offizielle Messepremiere: Genfer Auto-Salon 2008)[3] sowie die Limousine (E90) (offizielle Messepremiere: Tokyo Motor Show 2007)[4] folgten. Im September 2008 erhielt die M3-Limousine[5] zeitgleich mit dem zivileren E90 eine Modellpflege. Coupé und Cabrio des M3 wurden im Frühjahr 2010 modifiziert.[6]

Design[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einige optische Details des Vorgängers, wie die Erhebung auf der Motorhaube („Power-Dome“), die breiteren Radkästen, die vierflutige Auspuffanlage und die Luftauslässe („Kiemen“) auf den Kotflügeln, wurden übernommen. Die Außenspiegel ähneln denen des M3 der Baureihe E36. Als Besonderheit entspricht die Fahrzeugfront der M3 Limousine dem M3 Coupé bzw. Cabrio, während die reguläre 3er Limousine eine deutlich vom Coupé/Cabrio abweichende Frontansicht mit anders geformten Scheinwerfern bietet.

Technik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei der Entwicklung versuchte BMW, das Gewicht zu optimieren. Dafür wurde das Seriendach des Coupés aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff (sogenanntes „Sichtcarbon“) entwickelt, die Stoßstangenträger aus Endlos-Glasfaserverstärktem Thermoplast (sog. Organoblech aus PA6/Glas) gefertigt und eine Motorhaube aus Aluminium verbaut. Der 202 Kilogramm schwere Vierliter-Achtzylinder ist mit allen Nebenaggregaten beispielsweise um immerhin 15 Kilogramm leichter als der Sechszylinder aus dem Vorgänger. Das Leergewicht liegt bei 1655 kg (Coupé) und damit trotzdem fast 100 kg über dem des Vorgängers. Alle drei Varianten verwenden ausschließlich den BMW-S65-Motor mit Hochdrehzahl-V8.

Ab Mai 2008 gab es den BMW M3 mit dem von GETRAG entwickelten Doppelkupplungsgetriebe (Marketingbezeichnung: „M-DKG“). Dieses hat sieben Gänge, ist per Schaltwippen am Lenkrad bedienbar und bietet einen Automatikmodus, sowie eine „Launch Control“. Hinzu kommen insgesamt 11 per Knopfdruck einstellbare Fahrprogramme. Im „D-Modus“ genannten Automatik-Betrieb stehen fünf, im „S-Modus“ genannten manuellen Betrieb sogar sechs Fahrprogramme zur Verfügung. In feinen Abstufungen geht es dabei jeweils von komfortablen Einstellungen bis zu harten Renn-Charakteristiken. In der untersten Stufe fährt der Wagen, wenn nötig, im zweiten Gang an, was z. B. bei winterglatter Straße von Vorteil ist. Am anderen Ende der Skala werden die Gänge maximal ausgedreht, um eine möglichst schnelle Beschleunigung zu ermöglichen. Der Fahrer kann seine persönliche Lieblings-Einstellung abspeichern und dann jederzeit durch Druck auf die „M Drive“-Taste am Lenkrad wieder abrufen.

Auch gibt es per Knopfdruck drei verschiedene anwählbaren Dämpferkennlinien. Das serienmäßige elektronische Hinterachs-Sperrdifferential sperrt variabel von Null bis 100 Prozent; das elektronische Stabilitätsprogramm lässt sich auf Wunsch komplett ausschalten.

Der M3 hat eine Rundenzeit von 8.05 Minuten auf der Nürburgring-Nordschleife und unterbietet seinen Vorgänger somit um 17 Sekunden, dessen Zeit mit 8.22 Minuten gemessen wurde.[7]

Die Höchstgeschwindigkeit ist bei 250 km/h abgeregelt. Doch das sogenannte „M Driver`s-Package“ zum Preis von 2450 Euro beinhaltete neben der elektronischen Freischaltung auf 280 km/h auch einen Gutschein für ein BMW-Fahrertraining.

Vergleichbare Fahrzeuge deutscher Hersteller sind der Audi RS4 und RS5, der Mercedes-Benz CLK 63 AMG sowie der C63 AMG.

Motor[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Motor des M3 hat einen Hubraum von 3999 cm³ mit acht Zylindern in V-Form. Er entspricht konstruktiv weitestgehend dem 5-l-V10 des M5 (E60) (Zylinderwinkel 90° und die wesentlichen Grundabmessungen) und ersetzt den S54-Reihensechszylinder-Motor des Vorgängers. Im Gegensatz zum V10 arbeitet das neue Triebwerk allerdings mit einem Niederdruck-Doppel-VANOS.[8] Der Motor entwickelt 309 kW (420 PS) bei 8300 min−1 und ein Drehmoment von 400 Nm bei 3900 min−1. Die Maschine dreht bei 8400 min−1 in den einsetzenden Drehzahl-Begrenzer und ist damit der höchstdrehende PKW-Serienmotor, den BMW je gebaut hat. Der Motor erreicht nicht das hohe spezifische Drehmoment des S54-Motors aus dem E46, weil der V8 als Kurzhuber ausgelegt ist, um die beim S54 exzessiven Kolbengeschwindigkeiten bei Höchstdrehzahl zu reduzieren.

Auch das fortschrittliche Energiemanagement im Umfeld des Motors dürfte sich unmittelbar auf die Effizienz des Antriebs auswirken. Die Erzeugung des Stroms für das Bordnetz konzentriert sich nämlich nur auf die Schub- und Bremsphasen. Der Antrieb des Generators wird also in der Zugphase abgekoppelt, was die Arbeit des Motors zum Erreichen höherer Drehzahlen im Extremfall erleichtert.

Kritiken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Zeitschrift Auto Bild machte mit einem M3 Coupé einen Dauertest über 100.000 Kilometer, dabei „erwies sich der M3 als verlässliches Sportgerät“.

„Kritisiert wurden die wenigen Ablagemöglichkeiten im Innenraum, die wackeligen Getränkehalter und der, zugegeben bauartbedingte, enge Zugang zu den hinteren Plätzen. Darüber hinaus wurden ein Klappern im Antriebsstrang und das im kalten Zustand schwer, fast schon knorpelig zu schaltende Getriebe moniert. Letzteres fällt in Deutschland kaum noch ins Gewicht, inzwischen wählen etwa 75 Prozent aller M3-Käufer das bei unserer Bestellung noch nicht erhältliche Doppelkupplungsgetriebe für 3800 Euro. Kurz vor Dauertestschluss musste der M3 dann nach dem iPhone-Problem zum zweiten und letzten Mal außerplanmäßig in die Werkstatt. Ein Kollege hatte an den vorderen Bremsscheiben Risse an den Lüftungsbohrungen entdeckt; nach Absprache mit der Werkstatt entschieden wir uns zum Tausch. Eine vom selben Kollegen vermutete Undichtigkeit am Abgaskrümmer ließ sich nicht feststellen. Zwar fühlte sich die Kupplung zum Ende des Dauertest an, als müsste sie bald ersetzt werden, doch nach zwölf Monaten und 101.435 Kilometern verabschiedeten wir uns von einem in Sachen Sprit und Unterhalt sehr teuren, ansonsten aber fehlerfreien Dauertester.“

Auto Bild[9]

Technische Daten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Coupé Limousine Cabriolet
Bauzeit 09.2007–07.2013 03.2008–10.2011 05.2008–10.2013
Motorbauart V-Achtzylinder
Motor S65B40
Einbaulage Vorn längs
Ventile 4 pro Zylinder
Nockenwellen 2 obenliegende pro Bank
Hubraum 3999 cm³
Bohrung × Hub 92,0 mm × 75,2 mm
Verdichtung 12,0 : 1
max. Leistung bei min−1 309 kW (420 PS) bei 8300
max. Drehmoment bei min−1 400 Nm bei 3900
Getriebe, serienmäßig 6-Gang-Schaltgetriebe
Getriebe, optional 7-Gang-Automatik DKG
Antrieb Hinterradantrieb
Beschleunigung 0–100 km/h 4,8 s (4,6 s) 4,9 s (4,7 s) 5,3 s (5,1 s)
Höchstgeschwindigkeit 250 km/h(1)

280 km/h (2)

Verbrauch kombiniert auf 100 km 12,4 l (11,9 l) SP 12,4 l (12,3 l) SP 12,9 l (12,3 l) SP
Leergewicht 1655 kg (1675 kg) 1680 kg (1700 kg) 1885 kg (1905 kg)
  • Werte in ( ) Klammern gelten für das automatische Getriebe DKG.
(1) 
elektronisch abgeregelt
(2) 
mit M Driver’s Package

Sondermodelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

M3 GTS/M3 CRT[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

M3 GTS auf der Autosport International Show 2011.

Im November 2009 präsentierte die M GmbH mit dem BMW M3 GTS den direkten Nachfolger des M3 CSL (E46). Das Modell wurde auf 150 Einheiten begrenzt und zu einem Preis von 136.850 € angeboten. Der Leichtbau-M3 wiegt nur noch 1530 Kilogramm (nach DIN, entspricht 1605 kg nach EU-Norm) – was einer Gewichtsersparnis in Höhe von 50 Kilogramm im Vergleich zum Serien-M3 entspricht.[10] Der Hubraum des Motors wurde durch einen größeren Kolbenhub auf 4,4 Liter erhöht, die Leistung stieg auf 331 kW.[11]

Anstelle der Rücksitze findet sich im GTS hinter der B-Säule ein verschraubter Überrollbügel, der sich zum vollwertigen Überrollkäfig ausbauen lässt. Die Karosserie bietet Aufnahmepunkte für den Einbau renntauglicher Vier- oder Sechspunkt-Sicherheitsgurte von Schroth. Zudem ist hinter den Vordersitzen auch noch eine Befestigungsmöglichkeit für einen Feuerlöscher angebracht.[12][13]

Der BMW M3 GTS wurde in der BMW-Motorsport-Manufaktur individuell nach Kundenbestellung gebaut und vorerst per Einzelabnahme für den Straßenverkehr in Deutschland zugelassen. Die ersten Modelle wurden ab Mai 2010 ausgeliefert.

Als Limousinen-Pendant zum M3 GTS stellte BMW 2011 den M3 CRT vor, der ab 2012 in 67-facher Auflage verkauft wurde[14]. Der Kürzel CRT steht für Carbon Racing Technology und weist auf den Gewichtsverlust von ca. 70 kg gegenüber einer ähnlich ausgestatteten Serien-M3-Limousine hin. Angetrieben wird die Limousine vom Motor des BMW M3 GTS, im Vergleich zu diesem sind im CRT aber kein Überrollkäfig und 4-Punkt-Gurte verbaut. Auffallend sind beim M3 CRT besonders die silbern-matte Lackierung, rote Farbakzente an der Karosserie und im Innenraum, sowie eine Titan-Auspuffanlage.

M3 GTS M3 CRT
Motorart Ottomotor
Motorbauart V8-Motor
Einbaulage Vorn längs
Ventile/Nockenwellen 4 pro Zylinder
Nockenwellen 2 obenliegende pro Bank
Hubraum 4361 cm³
Bohrung × Hub 92,0 mm × 82,0 mm
Verdichtung 12,0 : 1
max. Leistung bei min−1 331 kW (450 PS) bei 8300
max. Drehmoment bei min−1 440 Nm bei 3750
Getriebe 7-Gang-Doppel­kupplungs­getriebe
Bremsen-⌀ vorn 378 mm
Bremsen-⌀ hinten 380 mm
Bremsscheiben­ausführung rundum innenbelüftet + gelocht
Reifen vorn 255/35 R19 245/35 R19
Reifen hinten 285/30 R19 265/35 R19
L/B/H 4645 mm × 1804 mm × 1387 mm 4614 mm × 1817 mm × 1416 mm
Radstand 2760 mm
Beschleunigung 0–100 km/h 4,4 s 4,3 s
Beschleunigung 0–200 km/h 14,5 s 14,7 s
0–1000 m 22,5 s 22,5 s
Höchstgeschwindigkeit 305 km/h 290 km/h
Leistungsgewicht 4,6 kg/kW (3,4 kg/PS) 4,8 kg/kW (3,5 kg/PS)
Leergewicht nach DIN 1530 kg 1587 kg
Zuladung 350 kg 383 kg
Tankvolumen 63 l
ECE-Normverbrauch auf 100 km 12,7 l Super Plus 14,4 l Super Plus
Grundpreis 136.850 € 130.000 €

Lime Rock Park Edition (USA)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lime Rock Park Edition

Für die Vereinigten Staaten wurde der M3 als Sondermodell Lime Rock Park Edition für das Modelljahr 2013 produziert, benannt nach der gleichnamigen Rennstrecke in Connecticut. Insgesamt wurden 200 Fahrzeuge verkauft (nur Coupés), alle waren in der Farbe Fire Orange lackiert. Das Modell verfügte standardmäßig über das Competetion-Paket mit Carbon-Dach, Carbon-Anbauteilen an Front und Heck, einer Titan-Auspuffanlage sowie einem Sportlenkrad mit Alcantara-Bezug.[15] Alle Modelle haben eine Plakette im Innenraum mit der Aufschrift „One of 200“.

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Sieger bei „Die sportlichsten Autos 2008“ der Fachzeitschrift „sport auto“ in der Kategorie Limousinen bis 90.000 Euro (M3 Limousine)[16]
  • Sieger bei „Die sportlichsten Autos 2009“ der Fachzeitschrift „sport auto“ in der Kategorie Limousinen bis 80.000 Euro (M3 Limousine)[17]
  • Sieger bei „Die sportlichsten Autos 2010“ der Fachzeitschrift „sport auto“ in der Kategorie Limousinen bis 80.000 Euro (M3 Limousine)[18]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: BMW M3 (E90) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. hd: BMW prescht vor: Concept Car in Genf zeigt den neuen M3. In: auto-news.de. 7. März 2007, abgerufen am 19. Juni 2018.
  2. IAA: Die Highlights - Wirtschaft - Tagesspiegel. In: tagesspiegel.de. 27. August 2007, abgerufen am 19. Juni 2018.
  3. Redaktion AI: BMW M3 Cabrio und den X5 mit Dieselhybrid. In: automobil-industrie.vogel.de. 6. März 2008, abgerufen am 19. Juni 2018.
  4. Weltpremiere in Tokio: BMW M3 Limousine - Motorredaktion. In: motorredaktion.com. 16. Oktober 2007, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. Juni 2018; abgerufen am 19. Juni 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/motorredaktion.com
  5. Damon Lavrinc: BMW M3 facelift revealed, along with new hue - Autoblog. In: autoblog.com. 29. Juli 2008, abgerufen am 19. Juni 2018 (englisch).
  6. Bilder & Infos: Facelift für den BMW M3 (E92, E93) & Competition Paket. In: bimmertoday.de. 12. Februar 2010, abgerufen am 19. Juni 2018.
  7. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 21. Dezember 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.auto-motor-und-sport.de
  8. BMW M3 Concept. Sport-Auto, 6. März 2007, abgerufen am 22. September 2009.
  9. BMW M3 überzeugt im Dauertest. In: Auto Bild. 12. April 2009, abgerufen am 28. Februar 2021.
  10. BMW M Power - Für die Rennstrecke gebaut. BMW M GmbH, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. August 2010; abgerufen am 1. Juli 2010.
  11. BMW M3 GTS. Das Auto-Magazin 2.0, abgerufen am 4. November 2009.
  12. BMW M3 GTS. Classic Driver, 5. November 2009, abgerufen am 5. Februar 2011.
  13. M3GTS 4.jpg. carpassion, 4. November 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. Mai 2013; abgerufen am 5. Februar 2011.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.carpassion.com
  14. Anja Wassertheurer: BMW M3 CRT im Test: Heißes Reisen mit dem Leichtbau-M3. In: auto motor und sport.com. Abgerufen am 17. Oktober 2017.
  15. Für 200 Amerikaner: BMW M3 Lime Rock Edition in Feuerorange Metallic. In: BimmerToday Deutschland. 8. Juli 2012, abgerufen am 13. Dezember 2022.
  16. Die sportlichsten Autos 2008. BMW Group, abgerufen am 22. September 2009.
  17. Die sportlichsten Autos 2009. BMW Group, abgerufen am 22. September 2009.
  18. Die sportlichsten Autos 2010. BMW Group, abgerufen am 19. Juni 2010.