24-Stunden-Rennen von Le Mans 1965

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Ferrari 250LM, Siegerwagen von Masten Gregory und Jochen Rindt
Der Rover-B.R.M. mit der Startnummer 31. Jackie Stewart und Graham Hill fuhren diesen 2-Liter-Gasturbinen-Rennwagen an die zehnte Stelle der Gesamtwertung
Iso Grifo A3C. Régis Fraissinet und Jean de Mortemart fuhren diesen Wagen an die neunte Stelle der Gesamtwertung
Ein Ferrari Dino 166P, hier beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1965 mit Lorenzo Bandini am Steuer. In Le Mans fuhren Giancarlo Baghetti und Mario Casoni dieses Fahrgestell; Ausfall schon nach zwei Rennrunden durch Motorschaden

Das 33. 24-Stunden-Rennen von Le Mans, der 33e Grand Prix d’Endurance les 24 Heures du Mans, auch 24 Heures du Mans, Circuit de la Sarthe, Le Mans, fand vom 19. bis 20. Juni 1965 auf dem Circuit des 24 Heures statt.

Das Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ford und Ferrari[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach der deutlichen Niederlage 1964 organisierten die Verantwortlichen von Ford die Aktivitäten der Rennmannschaft um. Wichtigste Entscheidung war das Engagement von Carroll Shelby. Der ehemalige Rennfahrer Shelby, der das Langstreckenrennen an der Sarthe 1959 als Fahrer gewonnen hatte, war inzwischen Rennstallbesitzer. In seiner Shelby American Incorporation kamen vor allem AC Cobra zum Einsatz. Shelby ließ die bisherigen 4,2-Liter-Motoren durch die 4,7-Liter-V8-Motoren aus den Cobras ersetzen. Dazu kamen zwei neue GT40 Mk.II, die jeweils mit 7-Liter-Aggregaten bestückt waren. Ford-Motorsportchef John Wyer gelang es zwei weitere GT40 bei den Privatteams von Georges Filipinetti und Rob Walker zu platzieren. Somit waren insgesamt sechs GT40 am Start, denn der sechste Wagen wurde von Ford France gemeldet. Dieses von Maurice Trintignant und Guy Ligier gefahrene Fahrzeug war ein Einzelstück und der einzige jemals in Le Mans eingesetzte GT40-Roadster.

Das Werksteam von Ferrari brachte zwei neue P2 nach Le Mans. Diese neuen Prototypen hatten neben einer Spyder Karosserie auch neue DOHC-V12-Motoren. Dazu kam ein 3.3-Liter 275P2 und ein 6-Zylinder-Dino mit einem 1,6-Liter-Motor. Die Kundenversion der Ferrari-P-Typen, die 365er mit identem Fahrgestell aber weniger Leistung, wurde an den britischen Rennstall Maranello Concessionaires von Ronnie Hoare und das North American Racing Team von Luigi Chinetti ausgeliefert.

Die 1964 entwickelten 250LM hatten die 3,3-Liter-Motoren aus dem Ferrari 275 GTB. In der Literatur lösen diese Fahrzeuge, vor allem im Zusammenhang mit dem Rennen in Le Mans, Irritationen aus. Nach der Typologie von Ferrari hätte der Wagen analog zum 275 GTB eigentlich als 275LM bezeichnet werden müssen. Daher wird diese Bezeichnung auch in manchen Statistiken gewählt. Der 250LM beruhte jedoch auf dem Ferrari 250P und wurde von Ferrari offiziell als solcher bezeichnet. Da Ferrari die geforderten 100 Stück für eine Homologation in der GT-Klasse nicht produzieren konnte, mussten die allesamt privat gemeldeten Wagen in der Prototypen-Klasse antreten.

Der Rennverlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem obligatorischen Le-Mans-Start kam Chris Amon im Shelby-MK. II als Führender aus der ersten Runde zurück zu Start und Ziel. Hinter einem weiteren Ford lag Joseph Siffert an dritter Stelle. Siffert fuhr den Maserati Tipo 65, den Maserati für den französischen Firmenrepräsentanten Johnny Simone entwickelt hatte. Siffert kam aber nur drei Runden weit, dann hatte er einen Unfall und musste aufgeben. Dieser Rennwagen ist bis heute der letzte Maserati, der beim 24-Stunden-Rennen zum Einsatz kam.

Nach zwei Stunden Rennzeit waren bereits drei Fords ausgeschieden, als Chris Amon mit Kupplungsproblemen an die Box kam. Die Führung übernahm Ken Miles, der sich ein Ford-Cockpit mit Bruce McLaren teilte. Für Ford wurde das Rennen jedoch zu einem Debakel. Knapp nach Mitternacht waren alle Wagen ausgeschieden. Nicht viel besser erging es Ferrari, alle Werkswagen gingen bis Sonntagvormittag verloren. Als Vorjahressieger Jean Guichet nach 315 gefahrenen Runden mit Getriebeschaden ausfiel, entwickelte sich ein Zweikampf zweier privater Ferrari 250LM um den Sieg.

Das eine Fahrzeug wurde vom North American Racing Team eingesetzt und wurde von Masten Gregory und Jochen Rindt gefahren. Dem Fahrzeug wurde zu Beginn wenig Chance auf eine Zielankunft gegeben. Jochen Rindt galt in seinen jungen Rennfahrerjahren als besonders materialmordend, und ein Durchkommen schien bei seiner Fahrweise als fast ausgeschlossen. Der zweite 250LM wurde vom Franzosen Pierre Dumay gemeldet, der sich das Cockpit mit dem Belgier Taf Gosselin teilte. Am Sonntag, knapp zwei Stunden vor Rennende, lag dieser 250LM sicher in Führung, als Gosselin am Ende der Les-Hunaudières-Geraden einen Reifenschaden hatte. Der Reifen explodierte und zerstörte die Karosserie am Hinterwagen. Gosselin brachte den Wagen zwar zurück an die Box, aber durch die langwierige Reparatur verlor man sieben Runden. Zu aller Erstaunen lag nun der Rindt-Gregory-Ferrari an der Spitze. Aber auch dieser Wagen hatte technische Probleme. Vor allem der Starter machte Schwierigkeiten, der jeden Boxenstopp zu einem Hasardspiel machte. Am Ende siegten Rindt und Gregory aber mit einem sicheren Vorsprung von fünf Runden auf den belgischen Ferrari. Es war bis 2023 der letzte Gesamtsieg der italienischen Sportwagenmarke in Le Mans.

Ed Hugus, der dritte Mann[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der US-Amerikaner Ed Hugus war Ersatzfahrer des North American Racing Teams. Nach damaligem Reglement durfte jede Rennmannschaft einen Ersatzfahrer für alle eingesetzten Fahrzeuge nominieren. Dieser durfte dann zum Einsatz kommen, wenn vor dem Rennen feststand, dass einer der Einsatzfahrer aus gesundheitlichen Gründen nicht starten durfte oder konnte. Allerdings war auch dieses Reglement, wie so viele im Motorsport, nicht präzise genug formuliert. So blieb unklar, ob der Ersatzfahrer auch während des bereits laufenden Rennens zum Einsatz kommen durfte. Klar geregelt war nur, dass ein durch einen Unfall ausgeschiedener Fahrer nicht ersetzt werden durfte.

Knapp vor 4 Uhr in der Nacht kam Masten Gregory völlig unverhofft an die Box. Gregory, der stark kurzsichtig war und seine Brillen auch im Cockpit trug, hatte Rauch ins Auto und in die Augen bekommen. Rund um die Strecke waren wie jedes Jahr die ganze Nacht hunderte Grillfeste im Gange. Der dabei entstandene Rauch zog wie Nebel über die Strecke und behinderte nicht selten die Fahrer. Dummerweise war Jochen Rindt nicht an der Box – sein nächster Einsatz sollte erst zwei Stunden später sein –, und niemand wusste, wo er war. Anwesend war aber Ed Hugus, der kurzerhand den Helm von Gregory aufsetzte und dessen Stint zu Ende fuhr. Einer breiten Sportöffentlichkeit blieb dies über Jahrzehnte verborgen. Erst Hugus selbst hat in einem Brief 2005 die Sachlage aufgeklärt.[1] Hugus war weder bei der Siegerehrung anwesend, noch stand er in der offiziellen Ergebnisliste. Bilder aus dem Jahre 1965 zeigen jedoch einen vor der Siegertribüne stehenden Hugus. Ein Gerücht besagt auch, dass der US-Amerikaner, behindert durch Menschenmassen, es trotz der Hilfe zweier Gendarmen nicht rechtzeitig bis zur Ehrung schaffte.[2] Luigi Chinetti hat Jahre nach dem Rennen Hugus erzählt, er habe den Vorfall zwar den Offiziellen des ACO gemeldet, diese hätten aber kein großes Interesse an der Sachlage gehabt. Der französische Journalist Christian Moity, Herausgeber diverser Bücher über das 24-Stunden-Rennen, widerspricht in einer Publikation dieser Ansicht. Chinetti hätte allen Grund gehabt, Stillschweigen über den Fahrerwechsel zu halten, da die Gefahr einer Disqualifikation relativ groß gewesen wäre.[3] Hugus muss bis heute auf die Ehre, das 24-Stunden-Rennen gewonnen zu haben, verzichten. Obwohl in den letzten Jahren sein Name Einlass in die Siegerlisten neuerer Publikationen über Le Mans gefunden hat, wurde das offizielle Ergebnis aus dem Jahre 1965 bis heute nicht geändert.

Ergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Piloten nach Nationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

FrankreichFrankreich 25 Franzosen Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich 21 Briten Vereinigte StaatenVereinigte Staaten 12 US-Amerikaner ItalienItalien 11 Italiener Deutschland 9 Deutsche
Belgien 8 Belgier Schweiz 5 Schweizer Finnland 2 Finnen NiederlandeNiederlande 2 Niederländer Neuseeland 2 Neuseeländer
AustralienAustralien 1 Australier Luxemburg 1 Luxemburger Mexiko 1934 1 Mexikaner OsterreichÖsterreich 1 Österreicher SchwedenSchweden 1 Schwede

Schlussklassement[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Klasse Nr. Team Fahrer Chassis Motor Reifen Runden
1 P 5.0 21 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten North American Racing Team Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Masten Gregory
OsterreichÖsterreich Jochen Rindt
Ferrari 250LM Ferrari 3.3L V12 G 348
2 P 5.0 26 FrankreichFrankreich Pierre Dumay FrankreichFrankreich Pierre Dumay
Belgien Gustave Gosselin
Ferrari 250LM Ferrari 3.3L V12 D 343
3 GT 4.0 24 Belgien Ecurie Francorchamps Belgien Willy Mairesse
Belgien Jean Blaton
Ferrari 275 GTB Ferrari 3.3L V12 D 340
4 P 2.0 32 Deutschland Porsche System Engineering Deutschland Herbert Linge
Deutschland Peter Nöcker
Porsche 904/6 Porsche 2.0L Flat-6 D 336
5 GT 2.0 36 Deutschland Porsche System Engineering Deutschland Gerhard Koch
Deutschland Anton Fischhaber
Porsche 904/4 GTS Porsche 2.0L Flat-4 D 325
6 P 5.0 27 Schweiz Scuderia Filipinetti Schweiz Dieter Spoerry
Schweiz Armand Boller
Ferrari 250LM Ferrari 3.3L V12 G 324
7 P 5.0 18 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten North American Racing Team Mexiko 1934 Pedro Rodríguez
ItalienItalien Nino Vaccarella
Ferrari 365P1/P2 Spyder Ferrari 4.4L V12 D 320
8 GT 5.0 11 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich AC Cars Ltd. Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jack Sears
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Thompson
Shelby Cobra Daytona Ford 4.7L V8 G 304
9 P + 5.0 3 ItalienItalien Iso Prototipi Bizzarrini FrankreichFrankreich Régis Fraissinet
FrankreichFrankreich Jean de Mortemart
Iso Grifo A3C Chevrolet 5.4L V8 D 303
10 P 2.0 31 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Owen Racing Organisation Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Graham Hill
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jackie Stewart
Rover-B.R.M. Rover 2.0L Gasturbine D 284
11 GT 2.0 39 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich British Motor Corporation Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Paddy Hopkirk
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Andrew Hedges
MG MGB Hardtop MG 1.8L I4 D 283
12 P 1.3 49 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Donald Healey Motor Company AustralienAustralien Paul Hawkins
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Rhodes
Austin-Healey Sprite Sebring BMC 1.3L I4 D 278
13 GT 1.3 60 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Standard Triumph Ltd. Schweiz Jean-Jacques Thuner
Finnland Simo Lampinen
Triumph Spitfire Triumph 1.1L I4 D 274
14 GT 1.3 54 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Standard Triumph Ltd. Belgien Claude Dubois
FrankreichFrankreich Jean-François Piot
Triumph Spitfire Triumph 1.1L I4 D 263
Ausgefallen
15 P 5.0 20 ItalienItalien SpA Ferrari SEFAC Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike Parkes
FrankreichFrankreich Jean Guichet
Ferrari 330P2 Spyder Ferrari 4.0L V12 D 315
16 P 1.3 48 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Donald Healey Motor Company Finnland Rauno Aaltonen
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Clive Baker
Austin-Healey Sprite Sebring BMC 1.3L I4 D 256
17 P 5.0 19 ItalienItalien SpA Ferrari SEFAC Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Surtees
ItalienItalien Ludovico Scarfiotti
Ferrari 330P2 Spyder Ferrari 4.0L V12 D 225
18 GT 2.0 37 FrankreichFrankreich Auguste Veuillet FrankreichFrankreich Robert Buchet
NiederlandeNiederlande Ben Pon
Porsche 904/4 GTS Porsche 2.0L Flat-4 D 224
19 P 5.0 22 ItalienItalien SpA Ferrari SEFAC ItalienItalien Lorenzo Bandini
ItalienItalien Giampiero Biscaldi
Ferrari 275P2 Ferrari 3.3L V12 D 221
20 GT 2.0 44 Luxemburg Equipe Grand Ducale Luxembourgeoise Luxemburg Nicolas Koob
FrankreichFrankreich Alain Finkelstein
Alfa Romeo Giulia TZ Alfa Romeo 1.6L I4 D 218
21 GT 2.0 41 ItalienItalien Autodelta SpA ItalienItalien Roberto Bussinello
FrankreichFrankreich Jean Rolland
Alfa Romeo Giulia TZ/2 Alfa Romeo 1.6L I4 D 217
22 GT 5.0 9 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Shelby-American Inc. Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jerry Grant
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dan Gurney
Shelby Cobra Daytona Ford 4.7L V8 G 204
23 P 2.0 35 Deutschland Porsche System Engineering Deutschland Günter Klass
Deutschland Dieter Glemser
Porsche 904/6 Porsche 2.0L Flat-6 D 202
24 P 1.3 47 FrankreichFrankreich Société Automobiles Alpine FrankreichFrankreich Roger Delageneste
FrankreichFrankreich Jean Vinatier
Alpine M65 Renault-Gordini 1.3L I4 D 196
25 GT 1.3 55 FrankreichFrankreich Société Automobiles Alpine FrankreichFrankreich Jacques Cheinisse
FrankreichFrankreich Jean-Pierre Hanrioud
Alpine A110 Renault-Gordini 1.1L I4 D 196
26 P 1.15 61 FrankreichFrankreich Société Automobiles Alpine FrankreichFrankreich Pierre Monneret
FrankreichFrankreich Robert Bouharde
Alpine M63B Renault-Gordini 1.0L I4 D 187
27 GT 5.0 10 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Shelby-American Inc. Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Johnson
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tom Payne
Shelby Cobra Daytona Ford 4.7L V8 G 158
28 P 1.15 51 FrankreichFrankreich Société Automobiles Alpine FrankreichFrankreich Roger Masson
FrankreichFrankreich Guy Verrier
Alpine M64 Renault-Gordini 1.1L I4 D 148
29 P 5.0 25 Belgien Ecurie Francorchamps Belgien Gérard Langlois van Ophem
Belgien Léon Dernier
Ferrari 250LM Ferrari 3.3L V12 D 146
30 GT 2.0 38 FrankreichFrankreich Jacques Dewez FrankreichFrankreich Jacques Dewez
FrankreichFrankreich Jean Kerguen
Porsche 904/4 GTS Porsche 2.0L Flat-4 D 130
31 GT 5.0 59 Schweiz Scuderia Filipinetti Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Peter Harper
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Peter Sutcliffe
Shelby Cobra Daytona Ford 4.7L V8 G 126
32 P 1.15 50 FrankreichFrankreich Société Automobiles Alpine FrankreichFrankreich Philippe Vidal
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Revson
Alpine M64 Renault-Gordini 1.1L I4 D 116
33 GT 5.0 12 FrankreichFrankreich Ford France S.A. FrankreichFrankreich Jo Schlesser
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Allen Grant
Shelby Cobra Daytona Ford 4.7L V8 G 111
34 P 5.0 17 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Maranello Concessionaires Ltd. Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich David Piper
SchwedenSchweden Joakim Bonnier
Ferrari 365P2 Ferrari 4.4L V12 D 101
35 P 5.0 23 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Maranello Concessionaires Ltd. Belgien Lucien Bianchi
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike Salmon
Ferrari 250LM Ferrari 3.3L V12 D 99
36 P + 5.0 2 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Shelby-American Inc. Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Phil Hill
Neuseeland Chris Amon
Ford GT40 Mk.II Ford 7.0L V8 G 89
37 GT 5.0 14 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ford Advanced Vehicles Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Whitmore
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Innes Ireland
Ford GT40 Mk.I Ford 4.7L V8 D 72
38 GT 1.3 52 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Standard Triumph Ltd. Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich David Hobbs
NiederlandeNiederlande Rob Slotemaker
Triumph Spitfire Triumph 1.1L I4 D 71
39 P + 5.0 1 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Shelby American Inc. Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ken Miles
Neuseeland Bruce McLaren
Ford GT40 Mk.II Ford 7.0L V8 G 45
40 P 1.3 46 FrankreichFrankreich Société Automobiles Alpine Belgien Mauro Bianchi
FrankreichFrankreich Henri Grandsire
Alpine M65 Renault-Gordini 1.3L I4 D 32
41 P + 5.0 6 Schweiz Scuderia Filipinetti Schweiz Herbert Müller
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ronnie Bucknum
Ford GT40 Mk.I Ford 5.3L V8 G 29
42 P 5.0 7 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich R.R.C. Walker Racing Team Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Bondurant
ItalienItalien Umberto Maglioli
Ford GT40 Mk.I Ford 4.7L V8 G 29
43 P 2.0 30 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Anglian Racing Developments Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Wrottesley
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tony Lanfranchi
Elva GT160 BMW 2.0L I4 G 29
44 GT 2.0 42 ItalienItalien Autodelta SpA ItalienItalien Giacomo Russo
ItalienItalien Carlo Zuccoli
Alfa Romeo Giulia TZ/2 Alfa Romeo 1.6L I4 D 22
45 P 2.0 33 Deutschland Porsche System Engineering Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Colin Davis
Deutschland Gerhard Mitter
Porsche 904/8 Porsche 2.0L Flat-8 D 20
46 GT 2.0 62 FrankreichFrankreich Christian Poirot FrankreichFrankreich Christian Poirot
Deutschland Rolf Stommelen
Porsche 904/4 GTS Porsche 2.0L Flat-4 D 13
47 P 5.0 15 FrankreichFrankreich Ford France S.A. FrankreichFrankreich Maurice Trintignant
FrankreichFrankreich Guy Ligier
Ford GT40 Roadster Ford 4.7L V8 G 11
48 GT 1.3 53 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Standard Triumph Ltd. Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Peter Bolton
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich William Bradley
Triumph Spitfire Triumph 1.1L I4 D 6
49 P + 5.0 8 FrankreichFrankreich Johnny Simone Schweiz Jo Siffert
Deutschland Jochen Neerpasch
Maserati Tipo 65 Maserati 5.0L V8 D 3
50 P 1.6 40 ItalienItalien SpA Ferrari SEFAC ItalienItalien Giancarlo Baghetti
ItalienItalien Mario Casoni
Ferrari Dino 166P Ferrari 1.6L V6 D 2
51 GT 2.0 43 ItalienItalien Autodelta SpA ItalienItalien Teodoro Zeccoli
FrankreichFrankreich José Rosinski
Alfa Romeo Giulia TZ/2 Alfa Romeo 1.6L I4 D 1
Nicht qualifiziert
52 P + 5.0 56 FrankreichFrankreich Abarth France SA FrankreichFrankreich Claude Ballot-Léna
FrankreichFrankreich Frank Ruata
FrankreichFrankreich Marcel Martin
Fiat-Abarth 1000SP D 1
Nicht gestartet
53 P 2.0 34 Deutschland Porsche System Engineering Deutschland Dieter Glemser
Deutschland Günter Klass
Deutschland Peter Nöcker
Deutschland Gerhard Koch
Porsche 904/8 Porsche 2.0L Flat-8 D 2
54 P 1.6 45 FrankreichFrankreich Sté d'Etudes et Constr. Automobiles C.D. FrankreichFrankreich Alain Bertaut
FrankreichFrankreich André Guilhaudin
CD 3 Alfa Romeo 1.6L I4 3
Reserve
55 P 2.0 66 Schweiz Scuderia Filipinetti Schweiz Jacques Calderari
Schweiz Dieter Spoerry
Porsche 904/4 GTS Porsche 2.0L Flat-8 4
56 GT 1.6 69 FrankreichFrankreich Claude Laurent FrankreichFrankreich Claude Laurent
FrankreichFrankreich Pierre Gelé
Lotus Elan 5
57 P 5.0 Belgien Ecurie Francorchamps - Ferrari 250LM Ferrari 3.3L V12 6

1 nicht qualifiziert 2 Trainingswagen 3 Motorschaden im Training 4 Reserve 5 Reserve 6 Reserve

Nur in der Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hier finden sich Teams, Fahrer und Fahrzeuge die ursprünglich für das Rennen gemeldet waren, aber aus den unterschiedlichsten Gründen daran nicht teilnahmen.

Pos. Klasse Nr. Team Fahrer Chassis Motor Reifen
58 P + 5.0 4 ItalienItalien Iso Prototipi Bizzarrini Belgien Pierre Noblet
Schweiz Edgar Berney
Iso Grifo A3C Chevrolet 5.4L V8
59 P + 5.0 5 ItalienItalien Iso Prototipi Bizzarrini Schweiz Silvio Moser
Portugal Mário de Araújo Cabral
ItalienItalien Mario Casoni
Iso Grifo A3C Chevrolet 5.4L V8
60 P 5.0 16 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Willment Automobiles AustralienAustralien Frank Gardner
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Alan Rees
AC Shelby Cobra Willment Coupé Ford 4.7L V8
61 P 5.0 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Camoradi Racing Team Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Lloyd Casner Maserati Tipo 151 Maserati 4.9L V8
62 P 5.0 15 Schweiz Scuderia Filipinetti Schweiz Herbert Müller
Schweiz Tommy Spychiger
Ferrari 365P2 Ferrari 4.4L V12
63 P 4.0 18 Belgien Ecurie Francorchamps Belgien Jean Blaton
Belgien Gérard Langlois van Ophem
Ferrari 330P2 Ferrari 4.0L V12
64 GT 4.0 32 ItalienItalien Scuderia Sant'Ambroeus ItalienItalien Giancarlo Sala Ferrari 275 GTB Ferrari 3.3L V12
65 GT 4.0 33 ItalienItalien Scuderia Sant'Ambroeus ItalienItalien Giampiero Biscaldi Ferrari 275 GTB Ferrari 3.3L V12
66 P 3.0 35 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich R.R.C. Walker Racing Team Argentinien Juan Manuel Bordeu
Schweiz Joseph Siffert
Serenissima A.T.S. 3.0L V8
67 P 3.0 36 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich R.R.C. Walker Racing Team Serenissima A.T.S. 3.0L V8
68 GT 2.0 51 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Arthur Swanson Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Arthur Swanson
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Robert Ennis
Abarth-Simca 2000GT
69 GT 5.0 8 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ford Advanced Vehicles AC Shelby Cobra Ford 4.7L V8
70 P 4.0 25 ItalienItalien SpA Ferrari SEFAC Ferrari 330LM GTO Ferrari 4.0L V12
71 P 4.0 26 ItalienItalien SpA Ferrari SEFAC Ferrari 330LM GTO Ferrari 4.0L V12
72 P 1.6 56 ItalienItalien SpA Ferrari SEFAC ItalienItalien Giampiero Biscaldi Ferrari Dino 166P Ferrari 1.6L V6
73 GT 4.0 57 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten North American Racing Team Ferrari 275 GTB Ferrari 3.3L V12
74 P 4.0 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten North American Racing Team Ferrari
75 P 4.0 ItalienItalien Scuderia Sant'Ambroeus Ferrari 250LM Ferrari 3.3L V12
76 P 5.0 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Attwood Ford GT40 Ford 4.7L V8
77 GT 5.0 13 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Sparrow Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Sparrow
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Harry Digby
AC Shelby Cobra Ford 4.7L V8
78 P 4.0 19 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich David Piper Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich David Piper
Sudafrika 1961 Tony Maggs
Schweiz Joseph Siffert
Ferrari 330P2 Ferrari 4.0L V12
79 GT 4.0 30 FrankreichFrankreich Ecurie Franco-Brittanic FrankreichFrankreich Robert Blouin
FrankreichFrankreich Michel de Bourbon-Parma
Ferrari 275 GTB Ferrari 3.3L V12
80 P 3.0 37 ItalienItalien Saramotors Serenissima A.T.S. 3.0L V8
81 P 3.0 38 ItalienItalien Saramotors Serenissima A.T.S. 3.0L V8
82 GT 3.0 39 FrankreichFrankreich Sylvain Garant FrankreichFrankreich Marcel Dupeyrat
FrankreichFrankreich Sylvain Garant
Ferrari 250 GTO Ferrari 3.0L V12
83 GT 2.0 53 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Derrick P. Andree Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Herbert Fernando
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Alec Poole
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Peter Silva
MG B
84 P 1.6 54 ItalienItalien Alejandro de Tomaso De Tomaso Vallelunga
85 GT 1.6 60 FrankreichFrankreich Alain Finkelstein FrankreichFrankreich Alain Finkelstein
FrankreichFrankreich Paul Condrillier
FrankreichFrankreich Claude Arbez
Alfa Romeo Giulia TZ/2 Alfa Romeo 1.6L I4
86 GT 1.3 66 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Roland J. Lutz Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Roland J. Lutz
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Richard O’Steen
Abarth-Simca 1300 Bialbero Simca 1.3L I4
87 GT 1.3 69 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Paul Emery Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Chris Lambert Emery GT
88 GT 1.3 70 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Paul Emery Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Paul Emery Emery GT
89 GT 1.3 71 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Team Elite Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Clive Hunt
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Wagstaff
Lotus Elite
90 GT 1.15 78 FrankreichFrankreich Bernard Tramont Alpine A110 Renault-Gordini 1.2L I4
91 GT 1.15 80 Belgien René Bonnet Belgium Belgien Robert Crevits
Belgien Gustave Gosselin
Matra Djet Renault-Gordini 1.2L I4
92 GT 1.15 82 Belgien René Bonnet Belgium Belgien Xavier Boulanger
Belgien Teddy Pilette
Belgien Jean-Claude Franck
FrankreichFrankreich Orie Bienvault
Matra Djet Renault-Gordini 1.2L I4

Index of Performance[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Nr. Fahrer Chassis Koeffizient Platzierung im Gesamtklassement
1 32 Deutschland Herbert Linge
Deutschland Peter Nöcker
Porsche 904/6 1.24800 Rang 4
2 21 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Masten Gregory
OsterreichÖsterreich Jochen Rindt
Ferrari 250LM 1.22000 Gesamtsieg
3 36 Deutschland Gerhard Koch
Deutschland Anton Fischhaber
Porsche 904/4 GTS 1.21100 Rang 5
4 26 FrankreichFrankreich Pierre Dumay
Belgien Gustave Gosselin
Ferrari 250LM 1.20100 Rang 2
5 24 Belgien Willy Mairesse
Belgien Jean Blaton
Ferrari 275 GTB 1.19000 Rang 3
6 27 Schweiz Dieter Spoerry
Schweiz Armand Boller
Ferrari 250LM 1.13600 Rang 6
7 49 AustralienAustralien Paul Hawkins
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Rhodes
Austin-Healey Sprite Sebring 1.12000 Rang 12
8 18 Mexiko 1934 Pedro Rodríguez
ItalienItalien Nino Vaccarella
Ferrari 365P1/P2 Spyder 1.09600 Rang 7
9 39 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Paddy Hopkirk
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Andrew Hedges
MG MGB Hardtop 1.06800 Rang 11
10 31 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Graham Hill
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jackie Stewart
Rover-B.R.M. 1.05800 Rang 10
11= 11 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jack Sears
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Thompson
Shelby Cobra Daytona 1.0000 Rang 8
11= 3 FrankreichFrankreich Régis Fraissinet
FrankreichFrankreich Jean de Mortemart
Iso Grifo A3C 1.0000 Rang 9
11= 60 Schweiz Jean-Jacques Thuner
Finnland Simo Lampinen
Triumph Spitfire 1.0000 Rang 13
11= 54 Belgien Claude Dubois
FrankreichFrankreich Jean-François Piot
Triumph Spitfire 1.0000 Rang 14

Index of Thermal Efficiency[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Nr. Fahrer Chassis Durchschnittsgeschwindigkeit Fahrzeuggewicht Liter/100 km Koeffizient Platzierung im Gesamtklassement
1 36 Deutschland Gerhard Koch
Deutschland Anton Fischhaber
Porsche 904/4 GTS 181,944 km/h 763 kg 23,61 1.0000 Rang 5
2 26 FrankreichFrankreich Pierre Dumay
Belgien Gustave Gosselin
Ferrari 250LM 191,775 km/h 963 kg 33,84 1.0700 Rang 2
3 49 AustralienAustralien Paul Hawkins
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Rhodes
Austin-Healey Sprite Sebring 155,268 km/h 700 kg 14,83 1.0500 Rang 7
4 32 Deutschland Herbert Linge
Deutschland Peter Nöcker
Porsche 904/6 187,813 km/h 771 kg 27,23 1.0300 Rang 4
5= 39 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Paddy Hopkirk
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Andrew Hedges
MG MGB Hardtop 158,115 km/h 940 kg 21,28 1.0000 Rang 11
5= 21 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Masten Gregory
OsterreichÖsterreich Jochen Rindt
Ferrari 250LM 194,880 km/h 951 kg 37,84 1.0000 Gesamtsieg
5= 24 Belgien Willy Mairesse
Belgien Jean Blaton
Ferrari 275 GTB 190,085 km/h 1050 kg 38,54 1.0000 Rang 3
8 27 Schweiz Dieter Spoerry
Schweiz Armand Boller
Ferrari 250LM 181,423 km/h 956 kg 33,15 0.9500 Rang 6
9= 11 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jack Sears
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Thompson
Shelby Cobra Daytona 169,838 km/h 1150 kg 33,56 0.9100 Rang 8
9= 31 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Graham Hill
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jackie Stewart
Rover-B.R.M. 158,973 km/h 820 kg 20,90 0.9100 Rang 10

Klassensieger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Klasse Fahrer Fahrer Fahrzeug Platzierung im Gesamtklassement
Index of Performance Deutschland Herbert Linge Deutschland Peter Nöcker Porsche 904/6 Rang 4
Index of Thermal Efficiency Deutschland Gerhard Koch Deutschland Anton Fischhaber Porsche 904/4 GTS Rang 5
Prototyp über 5001 cm³ FrankreichFrankreich Réfis Fraissinet FrankreichFrankreich Jean de Mortemart Iso Grifo A3C Rang 9
Prototyp 4001–5000 cm³ Mexiko 1934 Pedro Rodríguez ItalienItalien Nina Vaccarella Ferrari 365P1/P2 Spyder Rang 7
Prototyp 3001–4000 cm³ Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Masten Gregory OsterreichÖsterreich Jochen Rindt Ferrari 250LM Gesamtsieg
Prototyp 1601–2000 cm³ Deutschland Herbert Linge Deutschland Peter Nöcker Porsche 904/6 Rang 4
Prototyp 1151–1300 cm³ AustralienAustralien Pauk Hawkins Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Rhodes Austin-Healey Sprite Sebring Rang 12
GT 4001–5000 cm³ Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jack Sears Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Thompson Shelby Cobra Daytona Rang 8
GT 3001–4000 cm³ Belgien Willy Mairesse Belgien Jean Blaton Ferrari 275 GTB Rang 3
GT 1601–2000 cm³ Deutschland Gerhard Koch Deutschland Anton Fischhaber Porsche 904/4 GTS Rang 5
GT 1001–1151 cm³ Schweiz Jean-Jacques Thuner Finnland Simo Lampinen Triumph Spitfire Rang 13

Renndaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Gemeldet: 92
  • Gestartet: 52
  • Gewertet: 14
  • Rennklassen: 11
  • Zuschauer: unbekannt
  • Ehrenstarter des Rennens: Maurice Herzog, französischer Minister für Jugend und Sport
  • Wetter am Rennwochenende: heiß und trocken
  • Streckenlänge: 13,461 km
  • Fahrzeit des Siegerteams: 24:00:00,000 Stunden
  • Gesamtrunden des Siegerteams: 348
  • Gesamtdistanz des Siegerteams: 4677,110 km
  • Siegerschnitt: 194,880 km/h
  • Pole Position: Phil Hill – Ford GT40 Mk II. (#2) – 3:33,000 = 227,509 km/h
  • Schnellste Rennrunde: Phil Hill – Ford GT40 Mk II. (#2) – 3:37,500 = 222,803 km/h
  • Rennserie: 12. Lauf zur Sportwagen-Weltmeisterschaft 1965

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Christian Moity, Jean-Marc Teissèdre, Alain Bienvenu: 24 heures du Mans, 1923–1992. Éditions d’Art, Besançon 1992, ISBN 2-909413-06-3.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1965 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Ed Hugs dritter Fahrer 1965 (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive)
  2. Hugus wurde nicht zur Siegerehrung vorgelassen
  3. Christian Moity et al.: 24 heures du Mans 1923–1992, Tome 2: 1963–1992
Vorgängerrennen
Bergrennen Rossfeld 1965
Sportwagen-Weltmeisterschaft Nachfolgerennen
12-Stunden-Rennen von Reims 1965