1975

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1975
Operation Frequent Wind
Operation Frequent Wind: Am Ende des Vietnamkriegs evakuieren die Vereinigten Staaten tausende Flüchtlinge aus der südvietnamesischen Hauptstadt Saigon auf Flugzeugträger vor der Küste Vietnams.
Flagge von Mosambik
Flagge von Mosambik
Mosambik und …
Flagge von Angola
Flagge von Angola
Angola werden unabhängig
Juan Carlos I.
Juan Carlos I.
Nach dem Tod von General Franco wird in Spanien die Monarchie wieder eingeführt; Juan Carlos wird König
Jahreswidmungen
* Vereinte Nationen: „Internationales Jahr der Frau“
* Europäisches Denkmalschutzjahr
* Vogel des Jahres (Deutschland): Goldregenpfeifer (lat. Pluvialis apricaria)
1975 in anderen Kalendern
Ab urbe condita 2728
Armenischer Kalender 1423–1424
Äthiopischer Kalender 1967–1968
Badi-Kalender 131–132
Bengalischer Kalender 1381–1382
Berber-Kalender 2925
Buddhistischer Kalender 2519
Burmesischer Kalender 1337
Byzantinischer Kalender 7483–7484
Chinesischer Kalender
 – Ära 4671–4672 oder
4611–4612
 – 60-Jahre-Zyklus

Holz-Tiger (甲寅, 51)–
Holz-Hase (乙卯, 52)

Französischer
Revolutionskalender
CLXXXIIICLXXXIV
183–184
Hindu-Kalender
 – Vikram Sambat 2031–2032
 – Shaka Samvat 1897–1898
Iranischer Kalender 1353–1354
Islamischer Kalender 1394–1395
Japanischer Kalender
 – Nengō (Ära): Shōwa 50
 – Kōki 2635
Jüdischer Kalender 5735–5736
Koptischer Kalender 1691–1692
Koreanischer Kalender
 – Dangun-Ära 4308
 – Juche-Ära 64
Minguo-Kalender 64
Olympiade der Neuzeit XX
Seleukidischer Kalender 2286–2287
Thai-Solar-Kalender 2518

Das Jahr 1975 markiert auf der politischen Weltbühne das endgültige Ende des Vietnamkrieges, der mit dem Sieg des kommunistischen Nordens über den US-Verbündeten Südvietnam endet. In Spanien geht mit dem Tod von Diktator Francisco Franco und der Wiedereinführung der Monarchie eine Ära zu Ende.

Ereignisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Politik und Weltgeschehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Januar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Februar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

März[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kernkraftwerk Browns Ferry
Das Logo des EFRE
  • 18. März: Der Europäische Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) wird errichtet.
  • 22. März: Im amerikanischen Kernkraftwerk Browns Ferry kommt es zu einem Großbrand.
  • 26. März: Die am 16. Dezember 1971 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen beschlossene Konvention über das Verbot der Entwicklung, Herstellung und Lagerung bakteriologischer (biologischer) Waffen und Toxinwaffen sowie über die Vernichtung solcher Waffen (Biowaffenkonvention) tritt in Kraft.
  • 26. März: Österreich erkennt als erstes westliches Land die Staatsbürgerschaft der DDR vertraglich an.

April[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mai[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 14. Mai: Gründung der gepa-Gesellschaft zur Förderung der Partnerschaft mit der Dritten Welt
  • 15. Mai: Mit der Freilassung der Besatzung des Frachters SS Mayaguez endet der Mayaguez-Zwischenfall zwischen den Vereinigten Staaten und Kambodscha.
  • 16. Mai: Das ehemalige Königreich Sikkim erklärt nach der Volksbefragung vom 14. April seinen Beitritt zur Indischen Union als 22. Bundesstaat.

Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erich Honecker und Helmut Schmidt auf dem KSZE-Gipfeltreffen in Helsinki

August[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

September[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1. September: Durch Misswirtschaft in Nigerias Verwaltung stauen sich 420 Schiffe mit Zementlieferungen vor dem Hafen von Lagos, die sogenannte „Zementarmada“.[1]
  • 5. September: Lynette Fromme, Anhängerin von Charles Manson, richtet eine Pistole auf US-Präsident Gerald Ford, kann aber überwältigt werden, ohne dass der Präsident verletzt wird. Es ist das erste Attentat nach der Ermordung von John F. Kennedy, das auf einen amerikanischen Präsidenten versucht wird. Die Attentäterin wird zu lebenslanger Haft verurteilt (siehe auch 22. September 1975)
  • 14. September: In der Siedlung Te Hapua beginnt auf der Nordinsel Neuseelands der Māori-Landmarsch. Mit der 29 Tage dauernden Aktion protestieren die Nachkommen der Ureinwohner gegen Enteignungen, Landnahme und Verkäufe von Māori-Land.
  • 16. September: São Tomé und Príncipe, Mosambik und Kap Verde werden Mitglieder der Vereinten Nationen
  • 16. September: Papua-Neuguinea wird unabhängig
  • 22. September: Von einer 45-jährigen Hausfrau wird ein zweites Attentat auf den US-Präsidenten Gerald Ford begangen, nachdem schon am 5. September 1975 eines vereitelt werden konnte. Die Frau schießt auf ihn, wobei die Schussrichtung der Waffe von einem Passanten in letzter Sekunde verändert werden kann. Die Attentäterin wird zu lebenslanger Haft verurteilt
  • 28. September: Bürgerschaftswahl in Bremen. Die regierende SPD verteidigt ihre absolute Mehrheit.

Oktober[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

November[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 4. November: Die Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik stellt ihr erstes „Memorandum für eine wirksame und soziale Wirtschaftspolitik“ vor. Wirtschaftswissenschaftler und Gewerkschafter haben die Gruppe 1975 gegründet, die bis heute besteht. Die Gruppe legt in Folge seit 1977 jeweils jährlich in der Woche vor dem 1. Mai ein Memorandum vor, das als „Gegengutachten“ zum jährlichen Gutachten des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (der „fünf Weisen“) konzipiert ist.
  • 9. November: Meuterei auf der sowjetischen Fregatte Storoschewoi
  • 10. November: Im Vertrag von Osimo einigen sich Italien und Jugoslawien endgültig über die Aufteilung des ehemaligen Freien Territoriums Triest.
  • 11. November: Angola erhält die Unabhängigkeit von Portugal
  • 12. November: Komoren wird Mitglied bei den Vereinten Nationen
  • 15. November: Die Staats- und Regierungschefs der sechs wichtigsten Industrieländer halten in Rambouillet einen Gipfel über die Weltwirtschaftslage ab
Francisco Franco

Dezember[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2. Dezember: Laos. Die Laotische Revolutionäre Volkspartei stürzt die Monarchie und ruft die Demokratische Volksrepublik Laos aus. Prinz Souphanouvong wird erster Staatspräsident
  • 2. Dezember: extremistische Mitglieder der 35.000 in den Niederlanden lebenden Ambonesen (Süd-Molukken) bringen einen Eisenbahnzug in ihre Gewalt (Geiselnahme)
  • 4. Dezember: Ambonesen dringen in das indonesische Generalkonsulat in Amsterdam ein und nehmen Geiseln mit dem Ziel, dass die niederländische Regierung sich für die Ambonesen in Indonesien einsetzt. Die niederländische Regierung bleibt hart, die Ambonesen geben am 19. Dezember auf. In den Tagen zuvor erschießen sie vier Geiseln.
  • 4. Dezember: Suriname (bis zum 25. November 1975 eine Kolonie der Niederlande) wird Mitglied der Vereinten Nationen
  • 7. Dezember: Truppen Indonesiens besetzen Osttimor vollständig (Operation Seroja) – die UNO erkennt weder diese Besetzung noch die Osttimoresische Unabhängigkeit neun Tage zuvor an. Für die UNO bleibt Osttimor bis 2002 ein „abhängiges Gebiet unter portugiesischer Verwaltung“.
  • 19. Dezember: Eine deutsch-deutsche Vereinbarung über den Ausbau der Transitstrecken nach Berlin kommt zustande.
  • 21. Dezember: Im OPEC-Hauptgebäude in Wien nehmen Terroristen unter Führung von Carlos etwa 70 Geiseln, darunter elf Ölminister der OPEC-Länder. Die Geiselnehmer erschießen zwei Polizisten und einen irakischen OPEC-Angestellten, der sich ihnen entgegenstellte.
  • 23. Dezember: US-Präsident Gerald Ford setzt das Gesetz Metric Conversion Act in Kraft. Es soll dem metrischen System bessere Geltung verschaffen.
  • 30. Dezember: Auf Madagaskar wird nach Didier Ratsirakas vorausgegangenem Putsch die Demokratische Republik Madagaskar proklamiert.

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saint-Nazaire-Brücke

Wissenschaft und Technik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 25. Mai: Der letzte Fall von echten Pocken wird in Bangladesch registriert, so dass diese 1980 von der WHO für ausgerottet erklärt werden können.
  • 30. Mai: Die Europäische Weltraumorganisation (ESA) wird gegründet.
  • 8. Juni: Die Sowjetunion startet mit Venera 9 eine zweite Generation von Raumsonden zur Erforschung des Planeten Venus. Sie bestehen aus einem Orbiter und einem Lander, die zunächst in eine Umlaufbahn gebracht werden.
  • 20. Juni: Die Südbrücke über den Rhein wird in Koblenz fertiggestellt.
Terrakottaarmee (Detail)

Gesellschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Flagge des INSTRAW

Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Die Nachtwache“

Uraufgeführte Filme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Elisabeth Ann Bayley Seton

Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden siehe unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.

Katastrophen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geboren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Januar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sonali Bendre
Markoolio
  • 01. Januar: Markoolio, finnischer Rapper, Eurodance-Musiker und Schauspieler
  • 01. Januar: Jeff Moss, US-amerikanischer Hacker, Computer- und Internetsicherheitsexperte
  • 01. Januar: Eiichirō Oda, japanischer Mangaka
  • 01. Januar: Ayman Odeh, israelischer Politiker
  • 01. Januar: Makis Papadimitriou, griechischer Schauspieler
  • 01. Januar: Francesco Piovanetti, puerto-ricanischer Investmentbanker und Automobilrennfahrer
  • 01. Januar: Jens Rasiejewski, deutscher Fußballspieler, -trainer und -funktionär
  • 01. Januar: Walter Salzburger, österreichischer Evolutionsbiologe und Hochschullehrer
Roman Slobodjan
Rafael Amargo
Danica McKellar
Bradley Cooper
  • 05. Januar: Bradley Cooper, US-amerikanischer Schauspieler
  • 05. Januar: Émerson, brasilianischer Fußballspieler
  • 05. Januar: Mike Grier, US-amerikanischer Eishockeyspieler und -scout
  • 05. Januar: Anthony Idiata, nigerianischer Hochspringer
  • 05. Januar: John King junior, US-amerikanischer Politiker
  • 05. Januar: Igor Pugaci, moldauischer Radrennfahrer
  • 05. Januar: Tang Yongshu, chinesisch-australische Badmintonspielerin
  • 05. Januar: Tromla, deutscher Schlagzeuger
  • 06. Januar: Trond Andersen, norwegischer Fußballspieler
  • 06. Januar: Nicole DeHuff, US-amerikanische Schauspielerin († 2005)
  • 06. Januar: Andreas Dressel, deutscher Politiker
  • 06. Januar: David Henry, US-amerikanisch-deutscher Basketballspieler
  • 06. Januar: Josico, spanischer Fußballspieler und -trainer
Miska Kangasniemi
Piia-Noora Kauppi
  • 07. Januar: Piia-Noora Kauppi, finnische Politikerin
  • 07. Januar: Tobias Kuhn, deutscher Musiker, Singer-Songwriter und Musikproduzent
  • 07. Januar: Adaljíza Magno, osttimoresische Diplomatin und Politikerin
  • 07. Januar: Shawn Phelan, US-amerikanischer Filmschauspieler und Musiker († 1998)
  • 07. Januar: Nadine Rebel, deutsche Soziologin, Unternehmensberaterin, Trainerin und Sportlerin
  • 07. Januar: Mojca Suhadolc, slowenische Skirennläuferin
  • 07. Januar: Jeff Toyne, kanadischer Komponist
  • 07. Januar: Rob Waddell, neuseeländischer Ruderer und Segler
  • 07. Januar: Axel Wedekind, deutscher Schauspieler
Michael Wurst
Irene Kinnegim
Verena Wriedt
Matteo Renzi
  • 11. Januar: Matteo Renzi, italienischer Politiker und Ministerpräsident
  • 11. Januar: Bernie Rieder, österreichischer Koch
  • 11. Januar: Venetian Snares, kanadischer Produzent elektronischer Musik
  • 11. Januar: Timbuktu, schwedischer Rapper und Reggaekünstler
  • 12. Januar: Leda Abati, italienische Biathletin
  • 12. Januar: Jeremy Baig, kanadischer Skispringer und Skisprungtrainer
  • 12. Januar: Alexander Bonde, deutscher Politiker
  • 12. Januar: Rich Cullen, US-amerikanischer Fußballtorwart
  • 12. Januar: Gustav Danielsson, schwedischer Kameramann und Autorenfilmer
  • 12. Januar: Jason Freese, US-amerikanischer Rockmusiker
  • 12. Januar: Pascal Gourville, mauretanischer Fußballspieler
  • 12. Januar: Rick Hoogendorp, niederländischer Fußballspieler
  • 12. Januar: Björn Jotzo, deutscher Politiker
  • 12. Januar: Yua Kotegawa, japanische Manga-Zeichnerin
  • 12. Januar: Kai Lüftner, deutscher Kinder- und Jugendbuchautor, Musiker, Komponist, Hörbuch-Bearbeiter und Regisseur
  • 12. Januar: Lisa Rieffel, US-amerikanische Schauspielerin
  • 12. Januar: Jocelyn Thibault, kanadischer Eishockeytorwart
  • 12. Januar: Tian Yuan, kroatische Tischtennisspielerin
  • 13. Januar: Tom Gaebel, deutscher Sänger, Entertainer und Bandleader
  • 13. Januar: JS-16, finnischer Songwriter, DJ und Musikproduzent
Daniel Kehlmann
Mary Pierce
Eva Repková
Steve Webster
David Eckstein
Björn Lakenmacher
Omnitah
Philippa Kraft
Benjamin von Stuckrad-Barre
Terri Conn
Sara Gilbert
Botond Storcz

Februar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Big Boi
Donald Driver
Natalie Imbruglia
Naomi Grossman
Rémi Gaillard
José María Movilla
Franziska Hauser
Kool Savas
Jacque Vaughn
Ben Collins
Wiktor Koslow
Sébastien Bordeleau
Vanina Ickx
Gary Neville
Wilfried Knight
Piotr Murdzia
Drew Barrymore
Carlos Escobedo
Mareike Fell
Callan Mulvey
Dimitri Rodin
Serdar Thenk Yildiz

März[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

April[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Cécile Duflot
Michael Poulsen
Adam Rodríguez
Kōji Uehara
Alexandra Roehler
Charlotte Booth
  • 06. April: Charlotte Booth, britische Archäologin, Ägyptologin und Autorin
Zach Braff
Anouk
Eric Swiss
Judith Augoustides
Samuli Aro
Jewell Marceau
Lou Bega
Amy Dumas
Adolfo Cambiaso
Flávio Canto
Stefano Fiore
Townsend Bell
Atifete Jahjaga
Paulo Diogo
Pedro Winter
Olga Kern
Estas Tonne
Mirja Regensburg
India Summer
Sadet Karabulut
Ziynet Sali
Johnny Galecki

Mai[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ha Young Lee
Dagmar Hanses
Angelina Jolie
Julian Marley
Niklas Sundström
Shilpa Shetty
Amisha Patel
Risto Jussilainen
Margareta Budner
Harold Primat
Barbara Pompili
Chiara Civello
Georges Panagiotopoulos
Omid Nouripour
Anthony Parker
Florent Marchet
DJ Antoine
KT Tunstall
Chenoa
Michele Merkin
Gwendolyn Rutten
Michael Dietmayr
Jon Nödtveidt
Ralf Schumacher

Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sufjan Stevens
Elissa Down
Ryan McPartlin
Taktloss
50 Cent
Nina Hoss
Alexandra W. Busch
Květa Peschke
Marijn Poels
Norman Cöster
Kai Greene
Loredana Cannata
Taboo
Serhij Lebid
Elena Anaya